175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Der Lohn für jüngere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Feedbackgespräche
- Möglichkeiten zur Fortbildung
- Home Office Möglichkeiten
- Flexibilität
- Büropflichttage
- Kommunikation
Bessere Möglichkeiten geben zu kommunizieren. Es fehlt an vielen Stellen an offener Kritik und mit positiven Resonanzen ohne negative Aspekte zu nennen an die Sache zu gehen, erfordert viel Stressaufwand. Es sollte eine faire Kommunikation herrschen. Ebenfalls ist es sinnvoll, wenn es Möglichkeiten gäbe seine Stunden anpassen zu können bzw. die Stellen auch auf Teilzeitmodelle auszuweiten.
Die Vorgesetzten tragen mit viel Resonanz und Feedbackgesprächen zu einem ordentlichen Betriebsklima bei. Man wird angehört und es wird versucht Lösungen zu finden.
Es wird hinter dem Rücken über jegliche Entscheidungen des Unternehmens eher mit Angst und Schrecken reagiert. Das führt dazu, dass die Kommunikation das Image bereits beeinträchtigt hat.
Leider nur auf dem Papier. In Wirklichkeit werden Urlaube gestrichen, da man keine Kinder hat und auch gibt es eine Kernarbeitszeit, weshalb die flexible Zeitenregelung nicht wirklich vorhanden ist. Es wird dennoch versucht die Arbeitszeiten genau zu halten, wobei das alles auf Eigenverantwortung läuft. Sollte man allerdings zu lange arbeiten hat man die Möglichkeit diese Überstunden abzubauen.
Es gibt Möglichkeiten zur Weiterbildung, welche der Arbeitgeber auch übernehmen würde. Diese Weiter-/Fortbildungen sind direkt ausgebucht, so dass man sich nicht weiter fortbilden kann. Ebenso versucht man vor allem junge Talente in absehbarer Zeit in neue Verantwortung zu bringen.
Der Zusammenhalt im Team ist durchaus dort und jeder versucht dem Anderen zu unterstützen. Bis auf die Kommunikation sind die Kollegen durchaus für einen da. Das ist sehr lobenswert!
Vorgesetzte sind durchaus für eine Person da und verhalten sich im Bezug auf andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair und binden diese ein.
Die Kommunikation, sowohl im Team als auch mit anderen Teams ist unterdurchschnittlich für ein solch großes Unternehmen. Hier werden einige Sachen, vor allem im Bezug auf Urlaubsregelungen komplett abgewälzt und man wird gezwungen seinen Urlaub zu verschieben, da man keine Kinder hat. Dies ist gesetzlich nicht erlaubt, aber darüber kann man nicht sprechen.
Das Gehalt ist durchaus für den Finanzbereich in Ordnung, könnte aber je nach Teammitglied angepasst werden.
Benefits, Home-Office Flexibilität, Es wird kein Druck gemacht, Klare Abläufe und Zuständigkeiten
GEHALT! (Ich kann mich zwar als Werkstudent mit 15€/h nicht beschweren, höre jedoch von vielen Kollegen, dass nicht gut gezahlt wird.
Büro nicht so offen gestalten. Besseres Gehalt zahlen
Büro könnte attraktiver gestaltet sein
- Home Office
- Corporate benefits
- Internet Schulungen für z.B. Excel und Englisch
- Als Vorbereitung auf die Abschlussprüfung, gibt es die Möglichkeit an einen vom Arbeitgeber bezahlten Vorbereitungskurs teilzunehmen
- Vergünstigtes Essen in der Kantine
- Deutschlandticket für Azubis
- Standortübergreifende Mitarbeiterevents
Positiv und kollegial. Die Group Heads als auch die HR sind zuvorkommend und verständnisvoll.
- 39 Stunden Woche.
- Auszubildenden sind Überstunden nicht erlaubt. Sollte es doch mal passieren (z.B. im Winter wegen dem Weihnachtsgeschäft), muss man die Stunden noch im selben Monat abbauen.
- Für wichtige Termin, wie z.B. Arzttermine, wird man auch kurzfristig freigestellt
Entspricht dem Durchschnitt, könnte trotzdem besser sein.
Mir hat die Ausbildung sehr gefallen, weil ich von Anfang an in die Arbeitsabläufe integriert wurde und schnell eigenverantwortlich an kleineren To-Dos arbeiten durfte, zu denen ich immer konstruktives Feedback erhalten hatte. Mit dem Fortschreiten der Ausbildung, wurden natürlich auch die Verantwortungsbereiche größer, was mir das Gefühl gab nicht einfach "nur" eine Ausbildungskraft zu sein, sondern wirklich ein wichtiger Teil des Teams.
Durch das Campus-System arbeitet man bei verschiedenen Agenturen und kann sich ein wirklich gutes Bild von der Arbeit als auch den eigenen Entwicklungsmöglichkeiten machen.
- Unabhängig vom Level (und Alter) wird auf Du-Ebene kommuniziert.
Leider unterdurchschnittliche Bezahlung, doch die Unzufriedenheit ist bekannt.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, dringender Austausch der Abteilungsleitung und Professionalität steigern
Leider unter dem Branchendurchschnitt und vom HQ abhängig
Kollegen vor Ort, Home Office Regelungen, Überstundenregelung
Fokus mehr auf Kunden als auf Mitarbeiterentwicklung, "sterile" Büroräume (unüblich eigentlich für eine Agentur), fehlende Kultur
Führung sollte eine Vision und Kultur etablieren und an einer besseren Kommunikation bzgl. Entscheidungen, die vom HQ auferlegt werden, arbeiten.
Mitarbeiterentwicklung sollte von allen (!!!) Führungskräften mehr gelebt werden. Bisher wirkt es nur wie ein Lippenbekenntnis
Umstrukturierung sind in einer Agentur nicht unüblich. Bei der aktuellen führt dies aufgrund mangelndem Führungsgeschick zu sehr viel Unsicherheit und keiner weiß wirklich woran er oder sie ist.
Darüber hinaus fehlt es an einer Kultur. Diese haben die Frontagenturen wie z. B. eine EssenceMediacom besser etabliert.
Branchenriese mit all den bekannten Vor- und Nachteile
Home Office Regelung sind fair gestaltet, bei hohem Workload seitens Kunden sind Überstunden nicht unüblich. Es gibt aber auch eine Überstundenregelung
Im Zweifelsfall muss die eigene Weiterbildung bei hohem Workload vom Kunden hinten anstehen. HR gibt Deadline zum Setzen der Ziele für Mitarbeiter, diese wird aber seitens der oberen Führungskräfte nicht eingehalten. Hinterlässt leider den Eindruck, dass in der oberen Führung die Entwicklung der Mitarbeiter eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Leicht unter dem Branchendurchschnitt. Jede Gehaltsverhandlung ist reines Glücksspiel und findet auch leistungs-unabhängig statt, da die lokalen Entscheidungsträger auf das Wohlwollen des HQ angewiesen sind.
Innerhalb der Teams herrscht starker Zusammenhalt und es wird sich gegenseitig geholfen
Die Umstrukturierung hat leider sehr deutlich die Ideenlosigkeit und die fehlenden Vision (wie z. B. in Form einer Kultur bzw. das Fehlen selbiger) der Führungsriege zu Tage geführt. So wirkt die lokale Führungsriege wie Getriebene durch die Entscheidungen des HQ
Die Kommunikation war schon mal besser. Gerade in Zeiten einer Umstrukturierung ist eine transparente, ehrliche und regelmäßige Kommunikation wichtig. Wird hier leider sträflich vernachlässigt seitens der Führung.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und bieten viel Potential zum Lernen
Die Kollegen
Die momentane Führung und Ungewissheit.
Transparente Kommunikation. Die Arbeitnehmer sollten besser abgeholt werden.
Faire Bezahlung, Remote Work möglich, gern gesehen ist mind 2 mal pro Woche Office
Nette Leute
Kultur (gibts nicht) , Team Meetings oder andere Feiern eher cringe
Kunden werden geserviced wie Könige, bei denen man weiß, dass sie in punkto Nachhaltigkeit/Umwelt/Menschenrechte schon eher auf der falschen Seite stehen
bisschen Deko wäre nett, Office ist super neutral und unpersönlich
Kommunikation, wenn was schief läuft und einen Aktionsplan (nicht nur sagen, wird schon)
Impulse/Ideen gezielt entwickeln, statt für alles „nur“ ein offenes Ohr zu haben
nette Kollegen, gutes erwartbares Equipment
von außen vllt 4 oder 5, nun da ich es selbst erlebt habe, würde ich da schon runter gehen in der Bewertung, viel Schein
wenn man bleiben will, kann man sich gut dort weiterentwickeln und lange da arbeiten, Wechseln zu Frontagentur ist auch möglich. Die Aussichten, wo anders danach zu arbeiten sehe ich als schlechter an, wenn man nochmal Agentur will, sonst neutral.
gut für agenturverhältnisse
zeigt sich besonders im Kundenstamm. Auch hier keine große Mühe bei dem Thema, Mitarbeiter bekommen nicht das Gefühl vermittelt, keine Infos oder Initiativen, die gemacht werden oder bei denen man mitwirken kann.
alle sehr hilfreich und nett, man kann immer Sachen fragen
denke mal, gibt wenige
nette Vorgesetzte, mir fehlt aber Führung im eigentlichen Sinne. Man bekommt keine Roadmap, Ziele, Entwicklung des Teams oder eine Idee davon wie Strategie aussehen soll in dem kommenden Jahr/ kommenden Jahren
schönes office, gut angebunden, essen gibts in der kantine wenn auch leicht zu teuer aus meiner Sicht trotzdem ein s ehr unpersönliches Umfeld
man bekommt über Flurfunk manches mit, die Group Heads und Directors sind aber eher still und lassen einen wenig Teil haben an Vorkommnissen oder Entwicklungen im Team und Kunden.
denke allgemein schon, mein Team hatte allerdings eine recht homogene Demografik und es wurde nie über solche Themen gesprochen oder anderes getan, um zu Gleichberechtigung beizutragen. Es war auch nicht klar, ob Gender Pay Gap ein Thema ist, aus meinen Gesprächen denke ich, dass aber hier auch keine Gleichberechtigung herrscht. In den übergeordneten Meetings/ Befragungen wurde darüber auch kein Wort verloren oder ich errinnere mich nicht.
man kann recht frei sein in dem was man arbeitet
Atmosphäre und Vielfalt
Einarbeitung und Kommunikation
Es soll deutlich mehr an der Einarbeitung gearbeitet werden
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