8 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ich fühle mich rundum gut behandelt und aufgehoben, daher keine speziellen Angaben
hier kann ich keine gravierenden Dinge angeben
nichts außer der Reihe; Verbesserungen können alle Unternehmen anstreben
fühle mich in unserer Abteilung sehr wohl und werde anerkannt;
durfte sogar in einem Notfall meinen Schäferhund mitbringen
in jedem Betrieb wird geredet, kommt nur darauf an, wie man damit umgeht. Für mich zählen meine Erfahrungen und ich habe in den 21 Jahren Betriebszugehörigkeit nie schlechte Erfahrungen gemacht.
auch hier gilt: überall gibt es Höhen und Tiefen; bislang konnte ich stets mit den Kollegen sprechen und eine gemeinsame Lösung finden; wenn beide Parteien wollen, klappt das auch
vor Corona wurden div. (kostenlose) Sprachkurse angeboten; Schulungswünsche können angefragt werden; Ausbildung zum Ersthelfer und Schulung zum Brandschutzhelfer können ebenfalls gemacht und auch hausintern im Notfall ausgeübt werden und es gibt Auffrischungen hierfür; Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten im Beruf sind möglich;
kostenlose Tickets für ÖPNV; Beteiligung zur betrieblichen Altersvorsorge; jährliche Augenuntersuchung möglich; Impfungen gegen Grippe, Corona sind möglich; Bildschirmarbeitsplätze werden kontrolliert
verbrauchte Toner werden recycelt; Papier und Glas separiert;
gab auch Umfragen, wer mit dem Rad zur Arbeit fährt; wieviel Zeit im ÖPNV bzw. mit dem Kfz zur Arbeit benötigt wird
Kollegen sind stets bunt zusammengewürfelt; es liegt an jedem Einzelnen, wie er damit umgeht; manchmal passt die Chemie, manchmal halt nicht - wie im richtigen Leben
auch hier habe ich nie negative Erfahrungen gemacht
ehrlich, gerecht und selbstverständlich Kanzleiinteressen im Vordergrund, jedoch werden auch die Probleme der Mitarbeiter berücksichtigt; hier habe ich äußerst positive Erfahrungen gemacht - werde ich niemals vergessen
war coronabedingt freiwillig einige Monate im Homeoffice - nicht mein Fall; es gibt höhenverstellbare Tische für Mitarbeiter, die sie benötigen; Gratis-Tickets für ÖPNV; barrierefreier Zugang am Haupteingang (Fahrstuhl); kostenfrei: Kaffee, Voll- bzw. 1,5%ige und lactosefreie Milch, Hafermilch, Zucker, mehrere Teesorten, Herd, Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher vorhanden; Feedback-Gespräche finden in meiner Abteilung statt; Jahresabschlussfeiern in schönen Lokalitäten und Sommerfeste finden statt
manchmal erfährt man etwas über Umwege, aber das wird wohl auch in anderen größeren Unternehmen vorkommen
habe selbst nie einen Unterschied erfahren
im Grundgerüst ist das Aufgabengebiet selbstverständlich umrissen, jedoch gibt es auch sporadisch anfallende Arbeiten außerhalb des "gewöhnlichen" Arbeitsbereichs
Freie Zeiteinteilung-aktuell sehr gut.. wird aber vermutlich wieder eingeschränkt…
Zentrale Lage
Mvv Ticket wird bezahlt-für viele aber nicht zwingend nötig wenn man mehr homeoffice zukünftig lassen würde
Wenig vertrauen
Extrem hohe Fluktuation
Alte Strukturen
Viel zu viele Leute sollen Entscheidungen treffen und am Ende kommt wieder nix raus nur das jeder/jede ihr eigenes Ding in seiner Abteilung macht
Schlechte Kommunikation
Mehr Weiterbildung
Mehr vertrauen in Mitarbeiter
Mehr Feedback Gespräche
Aktuell gut danke Corona wurde die Gleitzeit verbessert und homeoffice ermöglicht-fraglich in wie weit man wieder zurück geht..
Was ist das??
Sowas gibts dort nicht!
Man möchte.. aber bisher sieht man nicht sehr viel davon
Wer lang da ist hat automatisch mehr recht
Altbau-schön aber kalt/heiß
Gleitzeit-aktuelle super wer weiß wie nach Corona
Homeoffice-aktuell super wer weiß wie nach Corona Tendenz eher schlecht
Dürftiges Angebot an Getränken (Kaffee und Tee)
Keine Bildungsangebote
Immer das selbe, keine Projekte und wenn werden die unter der Hand an die besten „Freunde“ vergeben
Während Corona gut, davor und wahrscheinlich danach wieder antiquiert.
Wenig bis keine Weiterbildung gewünscht
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen mit einbezogen. Wem das nicht passt, der kann gehen.
Mehr Mitarbeiterevents bzw. auch Teamevents anbieten! Umstellung auf die elektronische Akte schneller vorantreiben. Frisches Obst in den Küchen.
Man fühlt sich wohl und die Betriebsfeiern/Skiausflug vor Corona haben eine gute Atmosphäre geschaffen. Die meisten Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Im Großen und Ganzen durch die neuen Home Office Möglichkeiten vieles verbessert.
Leider immer noch Papierakten. Dadurch großer Papierverbrauch bei der täglichen Arbeit.
Hier wird eigentlich nichts angeboten. Die Sprachkurse wurden eingestellt.
Sehr abhängig von den verschiedenen Abteilungen und dem Arbeitsaufkommen.
Auch hier abhängig von dem zuständigen Vorgesetzten, ob dieser sich für die Abteilung einsetzt oder nicht.
Arbeitsplätze, Büros, Ausstattung in super Zustand. Auch das Equipment für Home Office.
Neuerungen werden angekündigt oder auch vorab durch Umfragen mit den Mitarbeitern abgestimmt.
Das Gehalt ist dem Alter angepasst. Es steigt mit der Betriebszugehörigkeit/Alter. Daher eher nur im Durchschnitt der Branche.
Trotz Großkanzlei herrscht eine persönliche und freundliche Atmosphäre.
Gemessen an der Kanzleigröße würde es sich rentieren, regelmäßige Veranstaltungen und Vorträge anzubieten, um über relevante gesetzliche Änderungen und Rechtsprechung zu informieren. Die durch Corona gezwungenermaßen geschaffene Ermöglichung der Arbeit im Homeoffice sollte die vorherige vergleichsweise zurückhaltende Einstellung ablösen und nicht rückgängig gemacht werden. Damit könnte auch der Papierverbrauch reduziert werden.
Es gibt (zum Glück) sehr viel Arbeit. Der berufsbedingte Zeitdruck durch Fristen kann und wird jedoch durch eine gerechte Aufgabenverteilung gemildert und abgefangen. Dabei helfen die Menge der Mitarbeiter, hilfsbereite Kollegen und direkte unkomplizierte Wege. Alles in allem eine lockere und angenehme Atmosphäre, die einem die für die Arbeit nötige Konzentration bietet.
Es gibt einen großen Mandantenstamm mit bekannten Mandanten. In Bewertungen belegt die Kanzlei alljährlich Spitzenplätze.
In meinem Fall: 40h-Arbeitswoche ohne Überstundenausgleich, was jedoch bislang noch nie ausgenutzt wurde. Besteht abteilungsintern Vertrauen durch gewissenhaftes Erledigen der eigenen Arbeit, so hat man freie Hand bei der Einteilung der eigenen Arbeitszeit (bis auf die Kernzeiten natürlich). Eine Bindung durch spät/früh angesetzte Meetings etc. ist bis jetzt nicht vorgekommen. Bei kurzer Absprache mit Kollegen und entsprechender Vorbereitung der eigenen Fristen kann Urlaub ohne weitere Einschränkungen genommen werden.
Die Kanzlei zeigt Interesse und kommuniziert momentan, Strategien für ein umweltfreundlicheres Auftreten auszuarbeiten. Bislang hat es (vllt. durch Corona abgelenkt) noch keine sichtbaren oder spürbaren Änderungen gegeben.
Weiterbildung (z.B. weitere Abschlüsse/Qualifikationen) wird gefördert, u.a. monetär. Karrieremöglichkeiten werden mit einem allgemeingültigen Karrieremodell offen kommuniziert und bewertet.
Karrieregetriebenes Konkurrenzverhalten habe ich bis jetzt in keiner Situation erlebt. Die Türen stehen größtenteils offen und auf Nachfrage bekommt man jederzeit Hilfestellung durch erfahrene Kollegen. Je nach Typ und Interesse erstreckt sich der gemeinsame Umgang über die Arbeitszeit hinaus in private Unternehmungen.
In meiner Abteilung: Größte Fachkompetenz, jederzeit offene Tür, direkter, unkomplizierter und wohlwollender Umgang, insbesondere was die Hilfestellung bei der Arbeit und direkte Rückmeldung über die eigenen Leistungen angeht.
Keine Großraumbüros, so dass man sich auf die Arbeit ausreichend konzentrieren kann. Die Räumlichkeiten (Altbau) sind angenehm und groß. Durch den Altbau muss man sich jedoch damit abfinden, dass es keine Klimaanlage gibt.
Die Nachrüstung auf den neueren Stand der Technik (Hardware und Software) verlief vor Corona eher schleppend. Es wurde und wird mit vergleichsweise viel Papier gearbeitet. Das befindet sich jedoch momentan auf dem Weg der Besserung.
Die für die Arbeit maßgebliche Rückmeldung kommt berufsbedingt unmittelbar von Mandanten wie auch Ämtern und wird einem direkt weitergeleitet. Informationen, die den Unternehmenszustand der Kanzlei betreffen, werden - wenn überhaupt - eher spärlich weitergegeben.
Das Gehalt ist für meine Position überdurchschnittlich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Auch Bonuszahlungen hat es gegeben.
Bis jetzt habe ich keine Situation miterlebt, in der Wiedereinsteiger/-innen etwaige Nachteile hatten.
Abhängig von der eigenen Funktion ist man ist eher ausgelastet als unterbeschäftigt. Bei rechtzeitiger Rückmeldung kann das jedoch durch Umverteilung abgemildert werden. Mit wachsender Erfahrung wird das Aufgabenspektrum breiter.
Weniger Papier verbrauchen und ein digitaleres sowie moderneres Arbeiten möglich machen.
Es kommt natürlich auf die jeweiligen Abteilungen an, aber in fast jeder Abteilung herrscht ein gutes Klima und man fühlt sich willkommen.
Die Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden, sind sehr hoch.
37 Stunden in der Woche, Gleitzeit und wenn man mal früher gehen oder später kommen möchte ist das kein Problem.
Die Fahrtkosten werden komplett übernommen, es gibt Weihnachtsgeld und das Geld wird immer pünktlich ausbezahlt.
Den Ausbildern in den jeweiligen Abteilungen liegt viel daran, dass man etwas lernt. Auch wenn man Fragen zu schulischen Themen hat werden diese ausführlich besprochen und man hat immer ein offenes Ohr.
Ich gehe gerne in die Arbeit und würde die Ausbildung jederzeit wieder machen.
Zum Lernen wird einem in den meisten Abteilungen wirklich viel Zeit gegeben. Auch als während Corona die Schule ausgefallen ist haben wir frei bekommen, um zuhause unsere Unterlagen zu bearbeiten und zu lernen. Das Arbeiten könnte jedoch moderner sein.
Man durchläuft während der Ausbildung alle Abteilungen und hat so ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, wodurch man natürlich auch viel lernt.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Entspannte Grundatmosphäre mit respektvollem Umgang auch in stressigen Phasen.
Schlecht würde ich nicht sagen. Die Prozesse und Systeme sind teilweise veraltet bzw. umständlich. Die Corona Zeit hat im Unternehmen schon einiges an Umdenken und Neudenken bewirkt. Wenn das beibehalten und ausgebaut wird, ist man auf einem guten Weg.
Der Verbrauch an Papier reduzieren, auch wenn das heißt Prozesse zu überdenken.
In meiner Abteilung sind Assistenzen und Anwälte auf Augenhöhe und haben einen respektvollen und achtsamen Umgang miteinander
Die 38-Std-Woche und eine gute Kernzeitregelung machen es gut möglich.
Es kommt auf den Bereich und die Tätigkeit an.
Leider aktuell noch ein sehr hoher Papierverbrauch
Jeder hilft jedem ohne böses Nachreden. Sehr menschlich und entspannt.
In meiner Abteilung sehr fair und respektvoll.
Natürlich kommt die ein oder andere Information mal etwas spät an, wichtige Mitteilungen oder Informationen erhält man auf jeden Fall rechtzeitig.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und Inhalte
Arbeitsatmosphäre, Aufgabenvielfalt, Bezahlung
Kommunikation zwischen Partnern und Angestellten könnte in bestimmten Aspekten verbessert werden
Berufsbedingt teilweise unvermeidbarer Zeitdruck durch Fristen, dennoch stets lockerer Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten
Hoch renommierte Kanzlei mit sehr großem Mandantenstamm und regelmäßigen Spitzenplätzen bei diversen Preisauszeichnungen
38-h-Woche, Gleitzeit- und Teilzeitmodelle möglich, Arbeitsbelastung nach individuellem Geschmack regelbar
Führungspositionen auch in jungen Jahren bei entsprechender Leistung erreichbar
Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten, Gehalt zumindest in meiner Position überdurchschnittlich
Hoher Papierverbrauch
Hilfsbereite Kollegen, habe kein Konkurrenzverhalten erlebt, Kollegen generell immer für ein Gespräch zu haben
Teilzeit, Home-Office nach Wunsch möglich, zahlreiche Mitarbeiter mit 20+ Dienstjahren
Auf menschlicher Ebene hervorragend, teilweise leider etwas unorganisiert, strahlen große Fachkompetenz aus
Helles Büro, tolles Gebäude, eigene Kaffeeküche pro Abteilung, vergünstigte Mitgliedschaften in Fitnessstudios, leicht veraltete Hard- und Software (wird allerdings momentan auch Corona-bedingt erneuert)
Größter Kritikpunkt, hier könnte etwas nachgebessert werden.
Sehr hoher Frauenanteil in Führungspositionen, entgegen anderer hier veröffentlichter Meinungen zumindest in meiner Abteilung hohe gegenseitige Wertschätzung zwischen Assistenz und Anwälten
Berufliche Abwechslung ist von Natur aus gegeben, große Spanne an unterschiedlichen Mandanten