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GS1 
Germany 
GmbH
Bewertung

GS1 Germany -WER?

1,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei GS1 Germany GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ein tolles Unternehmen wird in die Bedeutungslosigkeit transformiert

Arbeitsatmosphäre

Viele Kollegen gehen. Diejenigen die bleiben, sollen zusätzliche Aufgaben übernehmen. Viele Streitigkeiten. Insgesamt gibt es wenig Gründe das Unternehmen nicht zu verlassen.

Kollegenzusammenhalt

Viele Kollegen verlassen das Unternehmen

Vorgesetztenverhalten

Druck ist nach wie vor das Führungsverhalten der Wahl. Hier hat sich in den letzten Jahren nichts geändert. Die Kollegen die noch bleiben, sollten wertgeschätzt werden. Führungskräfte halten sich für perfekt.

Interessante Aufgaben

GS1 Germany schrumpft immer mehr. Somit auch die interessanten Aufgaben.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden nicht geschätzt

Arbeitsbedingungen

Die Baustelle ist eine Zumutung. Aufzug ausgebaut, Getränke gibt es nur noch im Keller, Löcher in Decken und Wände. Wer nicht gerne Treppe steigt, nicht gerne im Staub arbeitet und keinen Lärm mag, ist hier nicht richtig. Viele Führungskräfte bestehen trotz schlechter Arbeitsbedingungen darauf, dass ihre Untergebenen im Büro und nicht im Home Office arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Fair Pay ist ein Witz

Image

GS1 verliert immer mehr an Bedeutung


Kommunikation

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

4Hilfreichfinden das hilfreich8Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Christiane SeichterLead Human Resources

Liebe:r Kolleg:in,
Danke, dass Du Dir die Zeit für ein Feedback genommen hast.
Deine Aussagen können wir leider so nicht nachvollziehen. Es entsteht ein Eindruck über das Unternehmen und die Menschen, die für dieses tagtäglich ihr Bestes geben, der weder dem Unternehmen noch den Kolleg:innen gerecht wird.
Wir bedauern dies sehr. Denn dies macht auch etwas mit den Kolleg:innen, die gerne hier arbeiten und wirken. Und anders als der Eindruck, der hier suggeriert werden soll, sind es weitaus mehr als die, die hier das Gegenteil behaupten.
Halten wir uns an die Fakten: GS1 Germany hat eine UNTERdurchschnittliche Fluktuation. Stellen möchten wir zunächst intern nachbesetzen, um Kolleg:innen neue Entwicklungsperspektiven bieten zu können. Danach werden sie extern ausgeschrieben. Hier bekommen wir von unseren Kandidat:innen leider immer öfter gespiegelt, dass die negativen Bewertungen bei kununu abschreckend sind und zu Irritationen führen. Nicht immer haben wir die Chance, darauf im Gespräch reagieren zu können, manche Kandidat:innen bewerben sich aufgrund dessen erst gar nicht. Das bedeutet: Diese Art der negativen und undifferenzierten Bewertungen kann auch dazu führen, dass Stellen mitunter nicht zügig nachbesetzt werden können.
Du nimmst Druck als Instrument von Führungskräften wahr? Bitte mache dies explizit – hierfür haben wir verschiedene interne Kanäle geschaffen, an die du dich wenden kannst, auch anonyme. Bitte bedenke: Solche Vorwürfe tragen schwer, sei dir dieser Aussage und ihrer Wirkung auf die Führungs-Kolleg:innen bewusst. Teil gerne Dein konstruktives Feedback, um etwas zu verändern.
Zur Baustelle: Ja, die nervt wahrscheinlich jede:n bei uns. Zum Beispiel als der Turm vorne „zurückgebaut“ wurde. Das Ist aber nötig und natürlich nur temporär. Die Etagen, die uns zur Verfügung stehen, sind alle neu fertiggestellt worden mit höhenverstellbaren Tischen, teilweise zwei Bildschirmen je nach Bedarf, Einzelbüros, Gruppenarbeitsplätze etc. Oh ja, der Keller. Dort befindet sich unsere Kantine, die vor drei Jahren eingerichtet wurde und in der es täglich sechs Mahlzeiten zur Auswahl gibt. Übrigens vom Arbeitgeber subventioniert, so dass die Gerichte zwischen 3 und 5,50 Euro liegen. Eine Zumutung? Okay...
Wir arbeiten im hybriden Arbeits- Modell - je nach Aufgabe, Zielsetzung, Kunden, Teambedürfnissen im Büro oder mobil. Zu behaupten, die Kolleg:innen müssten immer ins Büro kommen, ist einfach falsch. Und wo kommt bitte das Wort „Untergebene“ her? Befremdlich und sehr schade, dass du das so siehst. Wir sprechen lieber von Kolleg:innen und Teammitgliedern, die sich auf Augenhöhe begegnen.
Wenn du dazu in den Dialog kommen magst, komm gerne auf mich oder eine:n der HR oder Führungskräfte Kolleg:innen zu.

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