23 von 505 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin sehr dankbar dafür bei GSM großartige Menschen kennengelernt zu haben. In der Sophienstraße von Frankfurt (Oder) hatte ich das Glück Teil eines fantastischen Teams zu sein. Ich kann die ganzen negativen Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern nicht ganz nachvollziehen. GSM ist ein Wirtschaftsunternehmen und von seinen Geldgebern abhängig. Das führt zu betriebswirtschaftlichen Entscheidungen, die nicht immer angenehm sind. Eine Corona-Erkrankung führte bei mir zu einer Verkettung von ungünstigen Umständen, sodass ich innerhalb der Probezeit gekündigt wurde. Trotzdem, bin ich aufrichtig sehr dankbar für die tolle Zeit bei GSM. Echt schade. Ich hätte sehr gerne weitergemacht. Wer die Möglichkeit bekommt für GSM zu arbeiten, sollte sie nutzen. Das GSM-Team bleibt in meinen Herzen. Ich werde es vermissen.
GSM ist ein Unternehmen mit einer großen Zukunft, wenn es seine Probleme angeht und sie nicht ignoriert. Das Kernproblem ist die Relativierung. Man sieht nur das was man sehen will.
Ich glaube nicht, dass jemand von der Geschäftsführung morgens aufstehst und sagt "heute zeige ich es mal allen und mach sie so richtig fertig". Jeder einzelne Verfasser von einer Bewertung sollte wissen, dass es Grenzen gibt und die sind hier oft unter der Gürtellinie. Ich möchte den Job meiner ehemaligen Vorgesetzten nicht machen und habe großen Respekt vor dieser Verantwortung. Wenn die Geschäftsführung wirkliches Interesse an seinen Mitarbeitern hat, dann sollte diese ihre Besuche an den diversen Standorten nicht ankündigen. Es ist nämlich so ähnlich wie mit Politikern, wenn diese auf Stückvisite gehen. Alles ist so vorbereitet, dass sie in keinster Weise mit der Realität konfrontiert werden. Wie soll man denn dann wirklich etwas verändern können? Mit der Lufthansa und der Deutschen Bahn 365 Tage die Bundesrepublik bereisen und dann an jeden einzelnen Standort zeitweise persönlich mitarbeiten. Das schafft Respekt, Vertrauen und Bindung.
Immer positiv und respektvoll. Auch im Alltagsstress blieb man cool und war für einenander da.
Ein solides Unternehmen auf dem Markt.
Dem Leitbild entsprechend. Man muss eben offen miteinander reden können, dann gibt es bei GSM im Rahmen der Möglichkeiten gute Lösungen für jeden Mitarbeiter.
Wer will findet Möglichkeiten. Die Wege dorthin können individuell angesprochen und gestaltet werden.
Kommt in keinster Weise an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes oder der Diakonie heran. Trotzdem ist das Gehalt in Ordnung. Anderen geht es schlechter.
Die Digitalisierung bei GSM trägt sein Teil dazu bei.
Das Team war gut aufgestellt und hat für GSM sein Bestes gegeben.
Wurden wertgeschätzt. Das Fachwissen aus der Berufserfahrung war eine Bereicherung.
Offener, ehrlicher und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern.
Das was den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wurde, konnte genutzt und angewendet werden.
Austausch der Kollegen untereinander war großartig.
Der Mensch ist Mensch.
Das Konzept ist einzigartig. Leider hat kein Geldgeber den Mut diese Projekte unbefristet zu fördern.
Die Work-Life-Balance
Manchmal ist es das Schubladendenken, einmal Verwaltung immer Verwaltung obwohl man sich in anderen Bereichen bewährt hat
Die Arbeitszeiten können gestaltet werden damit sie zum Leben passen, auch nach Corona bleibt die Möglichkeit zum mobilen arbeiten
Es wird dran gearbeitet
Teamabhängig, wenn das Team nicht will, kann auch manchmal die Führungskraft nichts machen
Ausbaufähig
Jeden Tag was neues
Mittlerweile tatsächlich nichts mehr und froh nicht mehr mitwirken zu müssen.
Mindestens 70%
Bringt nix, alles versucht.
Abgesehen von einer hohen Fluktuation der Mitarbeiter war die Arbeitsatmosphäre grandios!
Wird immer schlechter! Das Karma wird es richten.
Freie Zeiteinteilung war gegeben bis Corona präsent war, da wurde nur noch Druck ausgeübt und eingeredet "seid froh, dass ihr noch einen Job habt"
Geht fix ohne kompetente Einarbeitung! Wenn man nicht die nötige Abgewixtheit mitbringt, dann ist man so fix auch wieder raus! Am besten man geht von sich aus, sonst wird man auch so abgewixt und man ist nicht mehr die selber Person, wie vor GSM.
Da geht mehr! Man wird kurz gehalten. Überstunden muss man immer rechtfertigen, obwohl sie klar (was funktioniert hat) von der unteren Führungsebene an die obere kommuniziert wurde.
Naja, mein-GSM arbeitet wohl dran!
Ellenbogen erhalten, dafür sorgte die Vorgesetzte durch Intrigen und Ignoranz.
Um Entscheidungen wurde gebeten! Die
Antwort war *so schwammig wie die derzeit politische Lage*
Erst ein auf wichtig machen und dann kam die Aussage "überlasse die Entscheidung den Mitarbeitern" ob richtig oder falsch, die Konsequenzen kamen mit der Entscheidung als die Verträge verlängert wurden oder demnach auch nicht.
Weniger bequem! Gibt es hier null Sterne?
Laptops müssen von *Coaches* neu installiert werden, wenn es neue Programme gab. ebenso Mobiltelefone, obwohl es eine gut aufgestellte IT Abteilung gibt. Ständige Mails von "wichtigen" Menschen zwischen IT und Führung die power point Präsentationen senden wie alles neu installiert wird. Diese Arbeitszeit stört die Work life balance und die Arbeit mit psychisch kranken Menschen extrem!
Operative MA mussten selbstständig und verantwortlich arbeiten, was einerseits persönliches Wachstum bedeutet, aber die niedrige Bezahlung nicht angemessen ist.
Hier gibt es mal eine gute Bewertung. Liegt aber daran wie die Kollegen miteinander gut sind.
Ja, mit den Teilnehmern und dem Auftraggeber lief alles wunderbar, wenn die Führungskraft sich in dem Fall rausgehalten hätte.
GSM hat blitzschnell eine Möglichkeit geschaffen, damit die Teilnehmer als Präsenz nicht möglich war Digital betreut werden konnten. Auch Arbeit im Home Office wurde eingeführt.
Kommt halt immer auf den Standort und die Kollegen an.
Der Ruf von GSM ist bei den Auftraggebern recht gut.
Vertrauensarbeitszeit, so lässt ich Beruf und Familie gut unter einen Hut bringen.
Karriere machen ist nicht einfach und für die meisten nicht realisierbar.
Weiterbildung nur noch in E-Form. Eins zu Eins Trainings und Fortbildung bis Corona. Halte Weiterbildung/ Schulung in Physikalischer Form für effektiver.
Schön wäre es wenn sich da mal etwas verbessert. Doch Geld ist halt nicht alles.
Hier ist noch Luft nach oben.
Mit den allermeisten Kollegen hat es super gepasst.
Absolut top.
Da lässt sich nichts aber auch gar nichts kritisieren. Nur muss man halt den Mund aufmachen und miteinander sprechen. Das klappte meist gut, sofern nicht erwartet wird, dass innerhalb von kürzester Zeit ein Gespräch stattfindet. Viele Dinge lassen sich auch per Mail regeln.
Meist moderne und helle Räume, mit allem ausgestattet was man zum arbeiten braucht.
In aller Regel hat es sehr gut geklappt.
Geschlecht, Alter, Herkunft, alle werden gleich behandelt, was ich super finde.
Abwechlungsreich und interessant.
Die Freiheit viele Dinge selbst entscheiden und verantworten zu können.
Wertschätzende Firmenkultur.
Das kooperative Miteinander mit den KollegInnen!
Umfassendes Online-Lexikon und Tutorials zu allen Arbeitsbereichen.
Corona-Tests mit schlechter Effizienz laut Paul Ehrlich Institut.
Keine Firmenparkplätze.
Regelung für Urlaubsvertretung einführen. Z.B. zusätzliche Urlaubstage bei über 100% Arbeitsauslastung. Oder ein anderes Prämiensystem.
Einarbeitungskonzept verbessern! (Hatte zum Glück Einarbeitung durch flexible Person)
Abrechnungsprogramm für Fahrten viel zu kompliziert, sorry!
Das lässige Arbeitsklima, die netten Kollegen und die Arbeit
Das immer noch Leute eingestellt werden, die das Unternehmmen nicht voranbringen.
Gehaltstransparenz, Finanzielle Anreize schaffen, Alternativkosten senken
Größtenteils geht die Atmosphäre in Ordnung. Ist halt auch oft eine Sache der eigenen Einstellung.
Image ist was Du draus machst.
Easy Going. Hier fallen selten Überstunden an.
Du kannst Führungsaufgaben wahrnehmen, wenn Du das möchtest und die Stelle frei ist. Weiterbildung wird nicht extra angeboten, aber es lässt sich über alles reden.
Gehalt: Nach Vereinbarung. Wird sehr pünktlich vor Monatsende gezahlt. Meist 3 Tage vor dem Ersten glaube ich.
Verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen. Hier wird sortiert, fachgerecht entsorgt und nichts gekauft was nicht gebraucht wird. Top!
Man kann halt nicht mit jedem, aber wo gibts das schon?
Optimal. Es wird Rücksicht genommen und das ist auch gut so.
Hier wird niemand von oben herab runtergeputzt. Hab in zwei Jahren niemals eine Führungskraft erlebt, die irgendwelche seltsamen Allüren an den tag gelegt hat. Das ist im Einzelhandel zum Beispiel ganz anders...
In der Zentrale (während Corona) super gestaltet. Homeoffice wurde angeboten und auch oft genutzt. Für wenige Tätigkeiten musste man in die Zentrale.
Tägliche (Online) Meetings gehen voll in Ordnung.
Ganz großes Plus hier. Hier wird niemand wegen seines Alters, Geschlechts, oder Nationalität diskriminiert.
Du kannst Dir anhand der Tickets, je nach Wissen, Dein Arbeitsplatz abwechslungsreich gestalten. Ansonsten ist natürlich viel Routine.
Leichte, dennoch fokussierte Führung, vor-Ort-Freiheit der Projekte
Den Standort Kiel. Aber das ist nur Neid.....
Nix dramatisches. Vielleicht bei der Projektentwicklung mehr Flexibilität vereinbaren, z.B mit Job-Centern. Corona hat uns diese abverlangt. Am Ende zählt das gemeinsame Ergebnis: Geschmeidig' die gemeinsame Ziele erreichen.
Is' natürlich sehr abhängig vom jeweiligen Projekt. Und von der jeweiligen lokalen Führung. Das kann, und wird, immer entscheidend sein....
Das Head-Office kann sehr weit entfernt sein (Kiel vs z.B. Friedrichsdorf im Taunus), Support gibt es immer....
Ich hab' es erlebt, wie individuelle Bedürfnisse aufgenommen werden und im weitesten Sinne realisiert werden im Kontext eines Projektes
Das kann ich am Ende meiner Karriere nicht beurteilen...
zu wenig. Das ist jedoch nicht der GSM anzulasten. Solange Anbieter mit schlecht bezahlten Freelancern agieren, und es kaum Solidarität unter den Anbietern gibt, sehe ich wenig Chancen, dass diese höchstsoziale Arbeit angemessen honoriert wird.
da fällt mir jetzt nichts zu ein. GSM hat hybride Konzepte zum Coaching entwickelt und umgesetzt. Die funktionieren auch. Ob sie der Zielgruppe auch helfen können?
Wiederum: Wiederholung des Vorgesagten: Blödes Projekt erzeugt Spannungen im Team. Tolles Projekt motiviert aber alle und jeden....
Als wirklicher Senior genieße ich diese Vielfalt. Den Austausch über die Altersgruppen hinaus. Team-Spirit halt...
Einwandfrei. Und wer schon einmal seinen Projektleiter als Kraft in seinem Rücken erlebt hat, der weiß', wovon ich berichte.
GSM legt Wert auf ansprechende Räumlichkeiten, auf Ambiente aus Respekt vor den Teilnehmern. Organisation, IT sind soweit echt fast auf der Höhe. Kein Vergleich zu Mitbewerbern (aus meiner Erfahrung)
lokal ist das sicherlich kein Thema. Ich wiederhole mich: Is' natürlich sehr abhängig vom jeweiligen Projekt. Und von der jeweiligen lokalen Führung.....
Top-Down sehr bemüht und integrativ
Das ist, meiner subjektiven Meinung nach, kein Thema.
GSM arbeitet mit Menschen für Menschen. Interessanter wäre es nur
- Flexibles Arbeitszeitmodell ist vorhanden
- Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben
- Digitale Umstrukturierungsmaßnahmen sind gut gelungen
- Entfristung der Arbeitsverträge
- Gehälter haben noch Luft nach oben :-)
Am Standort herrschte immer eine gute und kollegiale Atmosphäre.
Ein großer Vorteil ist die variable Arbeitszeit. In vielen Projekten besteht die Möglichkeit, die Zeiten zum größten Teil selbst zu bestimmen und dem individuellen Bio-Rhytmus anzugleichen (Gleitzeit-Modell).
Es gibt interne Weiterbildung, ein Coaching-Entwicklungs-Programm und eine Lernplattform mit Online-Kursen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, selbst eine weitere Fortbildung zu absolvieren.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Der Gehaltsrahmen bewegt sich tariflich. Besonders positiv sei hier anzumerken, das das Unternehmen in der Corona-Krise vieles aufgefangen hat (Stichwort: Kurzarbeitergeld, welches durch GSM zum normalen Gehalt aufgestockt wurde).
Die Zusammenarbeit war geprägt von Offenheit und Ehrlichkeit.
Bei offenen Fragen und Anliegen gibt es verlässlich (zwar nicht immer sofort) eine Rückmeldung; dies liegt aber wohl daran, dass die Koordination von mehreren Standorten mit sich bringt, nicht immer ´just in time´reagieren zu können.
Die Arbeitsumgebung war gut; die Arbeitsausstattung mit Laptop und Handy angemessen.
Die Unternehmeskommunikation ist sehr gut; Mitarbeiter werden über die aktuellsten Entwicklungen informiert (Intranet; Blogs über verschiedene Themen und ein eigens entwickeltes Kommunikationsteam). Gerade in der Corona-Zeit hat sich digital vieles nach vorne bewegt.
Die Arbeit ist immer abwechselungsreich; es gibt viele Aufgabenbereiche und neue Herausforderungen.
Flexibilität
nichts
wieder loslegen, wenn Corona weniger auftritt
angenehm, locker
Viele Reflektionsmöglichkeiten für die Kunden und Coaches.
Bekanntheitsgrad weiter steigern.
Entspanntes Arbeiten mit Anspruch
Noch wenig bekannt, aber es wird.
Selbst in der Corona-Krise wurde darauf geachtet, und man hat es zum Großteil selbst in der Hand darauf zu achten.
Wer will und kann darf.
Wer sich gut organisieren kann bekommt ein gutes Gehalt.
Tippe mal gut....
Horst Lichter würde sagen: "Ein Träumchen..."
Gerne gesehen, weil die Erfahrung gerne genutzt wird. Mit den jüngeren Kollegen übrigens genauso, auch diese Erfahrungen werden genutzt. Vielleicht mal aufnehmen in die Bewertungsscala.
Ziemlich nahe an perfekt, die Kleinigkeiten fallen bei mir persönlich nicht ins Gewicht.
Es wird stetig besser und die Vorbereitung auf neue Technik erfolgt unternehmensintern.
Alle modernen Wege werden genutzt und es gibt immer eine Antwort
Wird eingehalten, da könnte sich manche größere Firma mal ein Beispiel dran nehmen. Wer kann und möchte hat hier seine Chance.
Kein Fall ist wie der andere
So verdient kununu Geld.