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Güttler 
Logistik 
GmbH
Bewertung

Unternehmensführung schlecht hin

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Güttler Logistik GmbH in Hof gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Positiv am Arbeitgeber ist dennoch die herzliche und flexible Art der Geschäftsführung. Allerdings besteht die Herausforderung, dass das Vertrauen in vielen Fällen den falschen Personen entgegengebracht wird, womöglich aufgrund ihrer überzeugenden Kommunikationsfähigkeiten, denn zwischen Wahrheit und Lüge nicht differenziert wird. Es wird das akzeptiert, was einfacher ist, was wiederum zu Reaktionen führt, die möglicherweise zulasten der Person gehen, die im Recht ist und nichts für die Unannehmlichkeiten kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt in der Firma Mitarbeiter, die der Firma eher schaden als nutzen, und die sich durch falsches und hinterhältiges Verhalten auszeichnen. Solange sich dies nicht ändert, wird die Firma wahrscheinlich keine positive Bewertung erhalten, es sei denn, sie wird intern erstellt. Der Fuhrparkleiter wird beschuldigt, Versprechen nicht einzuhalten und durch Lügen lediglich seine eigene Position zu schützen. In der Disposition werden offenbar erhebliche Unterschiede zwischen den Fahrern gemacht, insbesondere in Bezug auf äußerliche Attraktivität oder die Fähigkeit, sich verbal klar auszudrücken. Personen, die nicht diesen Kriterien entsprechen, erfahren Benachteiligung, was zu vielen Abgängen führt. Zahlreiche qualifizierte Fahrer haben das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, nachdem sie beobachtet haben, wie Dinge ablaufen, und nichts damit zu tun haben wollten.

Es ist zweifellos frustrierend, wenn man als engagierter und zuverlässiger Mitarbeiter angesehen wurde, nur um dann aus unklaren und unausgesprochenen Gründen entlassen zu werden. Die Tatsache, später zu erfahren, dass dies auf mehreren Lügen basierte, die von einer Person erzählt wurden, die versuchte, sich selbst zu schützen, ist unglaublich. Damit das nicht genug ist, werden zusätzlich noch falsche Geschichten verbreitet, die ebenso wenig der Wahrheit entsprechen, nur um die Entlassung zu rechtfertigen. Dies führt zu erniedrigenden Situationen, in denen man von der Geschäftsführung oder Führungspersonen vor früheren Kollegen herabgestuft und schlecht gemacht wird. Dies wiederum führt zu Gesprächen und weiteren Gerüchten unter den Mitarbeitern und so wird man einfach nur auf der Straße angesehen und kaum begrüßt. Es ist schwierig, andere davon zu überzeugen, dass es sich um Lügen handelt und die Wahrheit nicht so ist, was die Situation zusätzlich belastet.
Ist nicht ein verlorener Job nicht schlecht genug!!! Müsste man noch drauftreten!!

Und solche Mitarbeiter sind auf der Spitze des Unternehmens..! Will man da überhaupt arbeiten! Ich würde das definitiv als neue als Bewerber überdenken!

Verbesserungsvorschläge

Es wird dringend empfohlen, das Personal im Fuhrpark und in der Disposition zu überprüfen und einen möglichen Personalwechsel zu erwägen, um Probleme wie Unruhe und Mobbing anzugehen. Eine gezielte Intervention in diesen Schlüsselbereichen könnte die Effizienz steigern und das Arbeitsklima verbessern. Gleichzeitig sollte die Kommunikation verbessert und die Mitarbeiterwahrnehmung überdacht werden, um nachhaltige positive Veränderungen im Arbeitsumfeld zu erreichen. Diese Maßnahmen erfordern Engagement für langfristigen internen Erfolg und verhindern, dass bestehende Probleme weiterhin kostbare Zeit in Anspruch nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zeigte sich anfangs von ihrer positiven Seite. Leider beschränkte sich dieser positive Eindruck jedoch auf diesen ersten Moment.

Kommunikation

Die Kommunikation lässt definitiv noch Raum für Verbesserungen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen könnte ebenfalls verbessert werden.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war nicht spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Ist geteilt... Personalabteilung-Top, frühere Fuhrpark ebenfalls. Nach den personellen Veränderungen hatte man das Gefühl, nur noch am Rand wahrgenommen zu werden, bei auftretenden Problemen fühlte man sich nicht gehört, sondern eher als Verursacher des Problems betrachtet, unabhängig davon, ob dies der Wahrheit entsprach oder nicht. Die Lautstärke allein sprach bereits für sich..

Interessante Aufgaben

Es gab viele interessante Aufgaben, jedoch wurde selbst die einfachste Aufgabe ohne angemessene Kommunikation zu einer Herausforderung.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung war nicht spürbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Obwohl der Umgang mit älteren Kollegen anfangs positiv war, schwand der Respekt im Laufe der Zeit, besonders wenn man miterlebte, wie jüngere Kollegen unfair behandelt wurden oder eher gesagt - gemobbt wurden.

Arbeitsbedingungen

Zunächst - Top, später nur noch - Flop

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein war nicht optimal ausgeprägt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen sind nicht beeindruckend und werden definitiv ungleich verteilt, aber sie sind akzeptabel und man kann damit zurechtkommen.

Image

Das Image des Unternehmens hat erhebliches Verbesserungspotenzial. Ohne Veränderungen wird es schwer, eine positive Wahrnehmung zu erreichen.

Karriere/Weiterbildung

Die Optionen für beruflichen Aufstieg und Weiterbildung sind stark
begrenzt und nur ausgewählten Personen gegönnt. Den Status zu erreichen erfordert eine mühsame Anstrengung und häufig bleibt die Sorge, während dieses Prozesses nicht heraus gemobbt zu werden.

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