51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenes Ohr auf Augenhöhe für persönliche und berufliche Schwierigkeiten. Interessante abwechslungsreiche Aufgabengebiete in denen man sich selbstverantwortlich einbringen kann
Nichts
Meiner Meinung nach Jammern auf hohem Niveau
Gehalt kommt pünktlich.
Man soll als Führungskraft dafür sorgen, Gehaltswünsche der Mitarbeiter auszusitzen. Wir sollen die Teams motivieren, auch wenn krasser Mangel herrscht. Stellen werden zu spät - wenn überhaupt - ausgeschrieben. Theorie der Führungskräfteentwicklung und Praxis passen nicht zusammen. Bei der Führungskräfteentwicklung muss man damit rechnen, Bällchen fangen zu müssen, bevor man was sagen darf. Zurück im Kindergarten. Möchte nicht wissen, was die GWG dafür zahlt…
Sich auf das besinnen, was den Menschen wirklich wichtig ist. Wertschätzung für ALLE!
Kommt auf das Team an
Kommt drauf an, wer du bist und welche Stelle du hast.
Nun ja… oben soll man Müll trennen, unten landet alles im Restmüll.
Wie gesagt, der Name macht‘s. Einige ehemalige Kollegen kommen extern schneller voran.
Sehr gut. Gemeinsam leidet es sich leichter.
Wir haben halt alle dieselben Schulungen und wissen schon, was kommt, wenn man Probleme anspricht. ;)
Tolle Büros, Ausstattung zeitgemäß.
Führungskräfte werden regelmäßig geschult, um alles schön weichspülen zu können
Die Befefits zahlen nicht meine Miete, Strom…
Kommt drauf an, wer du bist. Everybody‘s Darling kommt immer weiter, andere ackern sich zu Tode und kommen nicht weiter.
Interessant auf jeden Fall. Schade, dass zu viele auf eine Person einprasseln…
Gute Teams mit ausgeglichenen Mitarbeitenden
Mobiles Arbeiten, Stundenausgleich, etc. alles vorhanden
offene und ehrliche Kommunikation
Immer wieder auch Projekttätigkeiten über den normalen Alltag hinaus
Tatsächlich mit der zeit gehen und nicht nur davon reden. Die Ansicht ablegen, der beste AG zu sein und die Mitarbeitenden können sich glücklich schätzen hier zu arbeiten. Es ist ein geben und ein nehmen. Man muss die MA wertschätzen und die Leistung belohnen. Zu viel Mikromanagement, was zu Verwirrung und Frustration führt.
Die Kollegen und mein direkter Vorgesetzter haben dazu beigetragen, viele Dinge länger zu akzeptieren und haben den Alltag verschönert.
Je nachdem mit wem man sich unterhält schwankt das Image sehr.
Mobiles Arbeiten kann ausgebaut werden in Bezug auf Häufigkeit und Ort aber an sich kann ich mich nicht beklagen. Die Möglichkeit der Gleitzeit sowie die Urlaubsplanung war gut.
Hier gibt es einiges an Verbesserungspotenzial. Für Schulungen muss man lange diskutieren und kann sich glücklich schätzen, wenn man diese bekommt. Aufstiegsmöglichkeiten sind abhängig davon, wie sympathisch man der oberen Ebene ist.
Dieses Thema ist mehr als unterirdisch in diesem Unternehmen. Hier wird man nach Betriebszugehörigkeit oder Sympathie beim Vorstand bezahlt, statt nach Leistung. Kollegen, die aus einer Führungsposition kommen und runterstufen behalten das hohe Gehalt oder Kollegen mit alten Vergütungsverträgen verdienen viel Geld aber bringen wenig bis kaum Leistung. Dafür wird neuen und motivierten Mitarbeitern wenig bezahlt und es werden Sätze wie "Du bist zu kurz im Unternehmen, um mehr zu verdienen" oder "Der Mitarbeiter XY verdient auch nicht so viel" geäußert.
Inflationsprämien werden wegdiskutiert oder mit der Begründung "es gibt eine Tariferhöhung" abgelehnt.
Hohes Bewusstsein für die Umwelt, jedoch gibt es immer noch Verbesserungspotenzial in einigen Anliegen (z.B. Mülltrennung, was wird ausgedruckt...)
Meine Kollegen hätte ich gerne mitgenommen und ich war sehr traurig, dass ich sie zurücklassen musste.
Kann ich weniger zu sagen, jedoch ist meines Wissens nach die Wertschätzung für Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit unterirdisch.
Mein direkter Vorgesetzter ist einfach nur Spitze und einer der besten Chefs die ich hatte. Das Problem kommt eine Ebene darüber. Denn auch wenn mein Vorgesetzter gerne Sachen oder Wünsche umgesetzt hätte, scheiterte es an der Etage darüber, teilweise ohne gute Begründung.
Super ausgestattete Büros mit höhenverstellbaren Tischen, Bildschirmen, frisches Obst und Gemüse sowie Getränke.
Je nachdem auf welcher Ebene ist die Kommunikation besser oder schlechter. Umso höher die Ebene, umso schlechter wird die Kommunikation. Teilweise werden Entscheidungen auch ohne gute Begründung durchgesetzt.
Das funktioniert weniger bis kaum, vor allem im Vergleich zu Kollegen die länger da sind. MA die keine Leistung mehr erbringen sollten nicht behalten werden, nur weil man sich diesem Prozess nicht stellen möchte.
In meiner Position war kein Tag wie der zuvor. Ich hatte tolle und abwechslungsreiche Aufgaben.
Man ist in der Regel sehr flexibel (40% mobiles Arbeiten und keine Kernarbeitszeiten)
An der Führungsebene müsste man dringend arbeiten, es gehen viele Leute aufgrund der Vorgesetzten.
Soziale, nachhaltige Ausrichtung
Ängstliches Vorgehen des Vorstands
Quote Mobiles Arbeiten erhöhen, Austausch zwischen den Abteilungen verbessern
Viele Benefiz vom Fahrgeldzuschuss bei Nutzung ÖPNV, Jobrad, kostenlose Getränke und Kaffee, Obst und Snack-Gemüse.
Gute Entlohnung mit leistungsbezogener Zusatzvergütung bei Zielerreichung
Parkplatzsituation
Neue Büros mit moderner Ausstattung
Homeoffice und Gleitzeit, was will man mehr?
Mein Team ist spitze
Souverän und emphatisch
Immer gut
Immer mal was neues
- Die Offenheit
- Das Unternehmen ist modern und aufgeweckt
- Der Umgang untereinander
- keine hohen Hierarchien
Richtig schlecht finde ich eigentlich nichts. Der Gehalt könnte (wie so oft) etwas höher sein.)
Bitte auf 37 oder 37,5h Woche umsteigen!
Das Miteinander ist meiner Meinung nach sehr gut. Ich fühle mich sehr wohl hier.
Gleitzeit, Homeoffice und unkomplizierte Urlaubsplanung schaffen eine gute Work-Life-Balance. Jedoch empfinde ich die 40h Woche als nicht mehr zeitgemäß.
Das kommt natürlich ganz auf die Stelle an.
In unserem Bereich verhalten sich alle sehr kollegial und man fühlt sich willkommen. Die Anderen stehen einem bei Fragen immer zur Verfügung.
All zu viel kann ich hier nicht sagen aber das was man mitbekommt, ist relativ positiv.
flexible Arbeitszeiten (6:00-20:00), Gleitzeit, Homeoffice... alles top!
Ich fühle mich gut aufgeklärt und bin der Meinung, das wichtige Themen schnell kommuniziert werden.
Der reine Gehalt liegt im Durchschnitt und könnte etwas mehr sein. Wenn man jedoch all die Benefits mit einberechnet, wie z.B die Vorteile bei der Wohnungsmietung, der Zuschuss für die Öffis uvm. kann man sich nicht beklagen!
Ich finde die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich. Man hat die Möglichkeit einen Einblick in verschiedenste Bereiche zu bekommen.
Es findet kein Stillstand statt und es werden tolle Projekte bearbeitet. Dieser Arbeitgeber ist modern und offen.
Es gibt nichts, was ich schlecht finde.
Nicht alle Veränderungen oder Verbesserungen auf einmal angehen, sondern den Mitarbeitern bei neuen Entwicklungen ein wenig Zeit gönnen. Klare Leitplanken setzen, die für alle gelten.
Es lassen sich viele Themen auf kurzem Weg klären - man hilft sich gegenseitig
Super Arbeitgeber, spannende Branche mit Arbeitsaufgaben, die am Puls der Zeit sind. Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter. Ich arbeite sehr gerne für die GWG-Gruppe und freue mich auf die künftigen Herausforderungen.
Sehr ausgewogen. Mobiles Arbeiten kann auch spontan durchgeführt werden. Es gibt Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Die Teams stimmen sich untereinander ab, wann sie vor Ort oder mobil sind. Die Büroräume liegen sehr zentral und sind so gut ausgestattet, dass man sehr gerne ins Büro kommt. Es gibt zahlreiche Benefits wie Job-Rad oder Yoga. Auch die Veranstaltungen wie z.B. die After Work Events sind super und machen Spaß.
Es wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter sich entwickeln können und entsprechend ihrer Kompetenzen eingesetzt werden. Wer sich beweisen möchte, erhält die Gelegenheit dazu. Die interne Stellenbörse ermöglicht es, sich intern auf andere Stellen zu bewerben.
Angemessene Vergütung mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Es gibt auch Prämien, wenn ein Jahr gut gelaufen ist oder wenn es besondere Umstände gibt, wie Corona oder Inflationsausgleich.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Das soziale Engagement gefällt mir persönlich sehr gut. Ich freue mich schon auf unseren nächsten Social Day in diesem Jahr. Da kann man sich persönlich einbringen, ebenso wie bei anderen sozialen Themen, z.B. der Mithilfe bei der Stuttgarter Tafel. Darüber hinaus wird auch gespendet und die Mitarbeiter werden bei der Auswahl der Spenden-Empfänger einbezogen.
Im jeweiligen Bereich immer sehr gut - bei den Schnittstellen zu anderen Bereichen ist es auch gut, teilweise aber noch verbesserungsfähig.
Die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Kollegen klappt ganz gut. Man versucht voneinander zu lernen. Manchmal gibt es Verständigungsprobleme zwischen den Generationen. Es kann aber immer einer "übersetzen" und dann wird auch viel gelacht über die unterschiedlichen Sichtweisen.
Immer wertschätzend, freundlich und auf Augenhöhe. Man kann immer auf die Führungskraft zugehen. Probleme werden im Dialog geklärt und bisher haben wir für alle Themen eine Lösung gefunden. Seit kurzem gilt eine freiwillige "Duz-Kultur". Am Anfang war es etwas ungewohnt eine Führungskraft zu duzen; die machen aber mit und sind sehr locker dabei.
Es passt alles, toller Arbeitsplatz, sehr gute IT-Ausstattung und immer freundliche Kollegen und Vorgesetzte
Funktioniert gut, sowohl auf der Kollegenebene als auch mit den Führungskräften.
Keine negativen Erfahrungen gemacht. Es wird Wert auf Gleichberechtigung und auf ein gutes Miteinander gelegt.
Es gibt viele spannende Aufgaben und der Arbeitgeber lässt uns den Freiraum unsere Ideen einzubringen und zu gestalten
Man fühlt sich gewertschätzt, respektiert und fair behandelt. Es besteht überwiegend ein gutes Arbeitsklima.
Urlaub kann nach Rücksprache mit der Urlaubsvertretung recht flexibel eingereicht werden, auch längere Urlaube sind möglich. Zudem kann man zwei Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten. Es gibt keine Kernzeiten, Arbeitszeiten sind daher flexibel gestaltbar, falls man z.B. mal einen privaten Termin unter der Woche wahrnehmen muss. Keine Wochenendarbeit. Es wird darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden macht und keinesfalls die 10 h am Tag überschreitet.
Karrieremöglichkeiten sind gut, man kann sich innerhalb der Firma hocharbeiten.
Weiterbildungen (z.B. Studium, Fachwirt, fachliche Weiterbildung) werden allerdings nicht so gut gefördert. Diese muss man auf eigene Faust durchsetzen und finanzieren/planen.
Themenspezifische Schulungen werden sehr viele angeboten.
Man erhält ein anständiges Gehalt. Meiner Meinung nach könnte man für die Verantwortung, die man trägt und das breite Spektrum an Aufgaben noch mehr erhalten. Das Gehalt resultiert in der Regel allerdings in Anlehnung an den Tarifvertrag. Daher sind außertarifliche Gehaltserhöhung schwer zu bekommen.
Zum Grundgehalt erhält man zudem VWL, Team/Firmenübergreifende Prämien, Benefits (z.B. 50 % Erlass auf das Bahnabbo).
Der Zusammenhalt ist sehr vertrauensvoll, fast schon familiär.
Basiert auf Vertrauen und Wertschätzung.
Die technische Ausstattung ist sehr modern mit Laptops, Handys und Tablets. Der Arbeitsplatz ist perfekt eingerichtet mit höhenverstellbaren Tischen und ergonomisch sinnvollen Stühlen. Man fühlt sich sehr wohl.
Sowohl interne als auch firmenübergreifende Themen werden immer aktuell in Teamsitzungen oder persönlichen Rücksprachen an die Mitarbeitenden weitergegeben. Zusätzlich gibt es sehr konstruktives Intranet, worüber man immer über aktuelle Themen informiert wird.
Durch interne Projekte kann man seine Aufgabengestaltung selbst lenken. Die Arbeitsbelastung innerhalb eines Teams ist allerdings nicht immer ganz gerecht aufgeteilt.
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