24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Hälssen & Lyon GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenNull Führungskompetenzen, Beleidigungen und Diskriminierung als normale Kommunikationsmittel eingesetzt
Alles neu machen
Intrige und Hassgerede übereinander
Wie hier schon geschrieben ist, mehr Schein als Sein.
Steinzeit, alles ist in Papier. 1 Tag home-office ist möglich, wenn man den Lieblingen erlaubt. Danach wirft man vor, dass der Mitarbeiter quasi im Urlaub war.
Man verliert hier Kompetenzen. Wenn man zeigt, dass man etwas gelernt hat oder kann, wird man gehasst und blockiert.
Man kann aber heutzutage leicht was anderes finden. Hofmann-menü ist nicht essbar.
VIP-Kunde bei Papierfabrik, man will nichts ändern, Digitalisierung nur als schönes Wort benutzt und nichts dahinter.
Man schiebt gerne die langweilige Arbeit auf die anderen.
Die haben zu viel Macht und bremsen deswegen die Firma. Realität ist anders geworden.
Beleidigungen wegen Herkunft und Nationalität.
Steinzeit, das schlechteste Büro für Finanzen, muffig und dunkel. Ich sitzte an der Tür mit wenig Tageslicht, mehrere Arbeitsplätze nebeneinander. Uralte Computer. Toiletten sind nur mit steiler Treppe hoch erreichbar.
Beleidigungen, Befehle mit Zeigefinger. Das Team ist klein, aber es fühlt sich so an, dass man bei megagroßen Konzern arbeitet. Sehr viel Arroganz und Überheblichkeit.
Mobbing und Aussetzung mit Absicht.
Die Aufgaben haben nicht mal zu 10% übereingestimmt im Vergleich zum Vorstellungsgespräch. Studentenarbeit für hochqualifizierte Spezialisten, mit Zeigefinger und Befehlen.
Toller Arbeitgeber. Tolles Produkt. Sehr international. Moderne Arbeitswelt. Flexibel & dynamisch. Offene Kommunikation.
Anmerkung: Viele der Bewertungen auf kununu.com sind sehr negativ und für mich nicht nachvollziehbar. Ehemalige Mitarbeiter treten hier im Schatten der Anonymität nach. Das kann man machen, ist aber doch ein Armutszeugnis. Das Unternehmen hat das defintiv nicht verdient. Oftmals scheinen diese Bewertungen von Leuten zu sein, die wegen schwacher Leistung freigestellt (so die Kurzzeit-Marketingassistentin) oder die in der komplexen Welt des Tees einfach nicht angekommen sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist m.E. sehr gut. Es gibt viele Freiräume. Die Lage in der Speicherstadt ist nicht zu überbieten.
Hälssen & Lyon ist der Branchenprimus in der Welt der feinen Tees.
Mein Job bietet mir sehr viele Freiheiten. Ich kann Job, Kinderbetreuung und Hobbies perfekt miteinander verbinden. Gleitzeit und Homeoffice sind hier Selbstverständlichkeiten.
Naturgegeben sind die Entwicklungsmöglichkeiten in einem mittelständischen Unternehmen begrenzter als in einem Großkonzern. Man kann aber zwischen den Abteilungen wechseln, mal für ein Jahr zur Tochtergesellschaft in die USA gehen etc.
Mein Gehalt und mein Urlaubsanspruch sind marktkonform. Verbesserungen müssen hart erkämpft werden.
Tadellos.
Es ist ein nettes Miteinander in der Abteilung sowie zwischen den Abteilungen. Über manch kleine Eitelkeit muss man hinwegschauen.
M.E. tadellos.
Geschäftsführung und Vorgesetzte der anderen Abteilungen haben immer ein offenes Ohr. Konstruktive Kritik darf in jede Richtung geäußert werden. Das Streben nach permanenter Verbesserung prägt die Kultur.
Tolle Location. Schicke Räumlichkeiten. Naturgegeben wird im Mittelstand an der einen oder anderen Stelle aufs Geld geschaut.
Die Kommunikation innerhalb unserer Abteilung sowie mit den Kollegen aus den anderen Abteilungen ist respektvoll und kameradschaftlich. Die Türen stehen immer offen, auch zur Geschäftsführung und zu den Gesellschaftern.
Tadellos.
Das Unternehmen ist sehr international ausgerichtet. Man hat mit Lieferanten und Kunden in der ganzen Welt zu tun. Die Aufgabenstellungen sind unglaublich mannigfaltig. Ich kann meine Fremdsprachenkenntnisse hier toll einsetzen.
Ich fühle mich um Umfeld meiner Kollegen und Kolleginnen sehr wohl.
Im Moment wird bei Mitarbeitern schlechter über die Firma geredet, als sie ist. Meiner Meinung nach hängt es auch an der persönlichen Einstellung. Erwarte ich, dass mir die Welt zu Füßen gelegt wird oder nehme ich mir erstmal Zeit die Firma und das Geschäft zu verstehen, bevor ich große Veränderungen erwarte? Meckern ist einfacher als konstruktive Kritik zu äußern. Das ist schade, denn gemeinsam an einem Strang zu ziehen ist hilfreicher. Bei den Kunden hat Hälssen & Lyon ein gutes Image.
Flexible Arbeitszeiten und Vereinbarkeit mit Familie ist gegeben.
Hier ist viel Selbstinitiative gefragt, aber es ist möglich. Hälssen & Lyon bietet ein Produktschulungsprogramm.
Ich schätze meine Kollegen sehr und wir haben einen gepflegten Umgang miteinander.
Meine Führungskraft ist immer für mich ansprechbar und nimmt mich ernst. Erwartungshaltung dürfte direkter kommuniziert werden.
attraktiver Standort in der Speicherstadt
Der Informationsfluss ist verbesserungsfähig.
Kompetente Mitarbeiter/innen haben dieselben Aufstiegschance, unabhängig vom Geschlecht. Wiedereinstieg nach der Elternzeit wird einem leicht gemacht.
Die Aufgaben sind sehr spannend und vielseitig. Ich habe die Möglichkeit Kunden zu entwickeln und in ihrem Wachstum zu begleiten. Das Produkt ist sehr vielfältig. Meinen Arbeitstag kann ich selbst strukturieren.
„Tradition“ und „Familienunternehmen“ sind rückschrittlich gewandt, wenn man die Begriffe primär als leere Marketing-Worthülsen verwendet. Statt die Familienmitglieder per se im operativen Tagesgeschäft zu beschäftigen - und seien sie noch so inkompetent - lieber auf externen Nachwuchs setzen oder die eigenen Mitarbeiter fördern und an das Unternehmen binden.
Attraktive Location in der Speicherstadt, technisch miserabel ausgestattet. Keine strategische Führung und kein „Zielsystem“ für die Abteilung vorhanden. Es wird situativ gearbeitet. Dadurch werden sowohl zeitliche als auch finanzielle Ressourcen häufig verschwendet.
Als Traditionsunternehmen und Platzhirsch im Tee-Business ist Hälssen & Lyon im Markt noch stark positioniert. Viel Sand im Getriebe gibt es dennoch, was für die weniger starke Positionierung bei den eigenen Mitarbeitern sorgt. Daher große Fluktuation.
Es gibt Tee-Produktschulungen, welche jedoch aufgrund von Pandemie nicht angeboten werden. Weiterbildungsangebote im Fachbereich Marketing werden nicht unterstützt.
Abteilungsübergreifend sehr gut. Die Marketingabteilung wird von der Unternehmensinhaberin persönlich „geleitet“, die am liebsten gar nicht arbeiten mag und sich alles hinterher tragen lässt.
Hanseatisch zurückhaltend und konservativ. Fachlich inkompetent. Führungsscheu, schell unstrukturiert und überfordert. Diese Defizite müssen vom Team ausgeglichen werden, denn Interesse an Entwicklung ihrer eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten hat sie eigentlich nicht.
Archaische Infrastruktur und schlechte IT-Ausstattung erschweren die Arbeit im Marketing immens. Digitalisierung, Automatisierung und Skalierung sind Fremdwörter genau so wie kollaboratives, abteilungübergreifendes Arbeiten. Statt dessen: Silo.
Kaum Frauen in Führungspositionen.
Das vielfältige Produktportfolio und die internationale Ausrichtung des Unternehmens machen die Marketing-Aufgabe sehr interessant. Die Freude an Arbeit wird jedoch durch mangelnde Strategie und schlechte technische Infrastruktur getrübt.
Sehr gutes Ansehen in der Branche
Zwischen den unterschiedlichen Standort manchmal problematisch
Obstkorb
Fast ausschließlich Männer in Führungspositionen, niedrige Löhne u. Gehälter
Mehr Transparenz und faire Löhne
Psychischer Druck wird auf die Arbeitnehmenden von der höchsten Ebene ausgeübt. In den Chefetagen nur alte weiße Männer
Gibt es nicht! Man opfert sich auf und bekommt nichts dafür
Ohne die Kollegen und Kolleginnen würde es den Laden nicht mehr geben und fast alle gekündigt haben.
Psychische Gewalt wird ausgeübt: Mobbing. Wer Kritik übt wird gekündigt.
Findet nicht statt!
Die alteingesessenen Patriarchen dürfen sich alles erlauben
Tolles Produkt
tolles Produkt, Gleitzeit, Arbeitszeiterfassung mit Überstundenabbau, Sodexo Gutscheine, sehr eigenverantwortliches, freies Arbeiten ohne unnötige Kontrolle, nette Kollegen, Standort in der Speicherstadt und das Büro an sich, aktuell die Möglichkeit (trotz schlechter Umsetzung) zum Mobilen Arbeiten (hoffentlich wird es langfristig etabliert); die Firma hat sehr viel Potenzial, sie muss es nur nutzen
- miserable Kommunikation von oben nach unten
- ERP-System und die konsequente Aufschiebung der Einführung des neuen Systems
- dass Mitarbeiter nur als Kostenfaktor angesehen werden, der möglichst weit unten gehalten werden muss und Gehaltserhöhungen ein sehr schwieriges Thema sind, insbesondere für Frauen
- das z.T. mangelnde Vertrauen gegenüber Angestellten (Vertriebler müssen z.B. andere Vertriebler um Bestellungen für den Eigenbedarf bitten, anstatt, dass sie es selbst tun dürfen)
- dass Konfrontationen vermieden, ausgesessen und unprofessionell angegangen werden
- mehr mit der Zeit gehen, anstatt an altmodischen Ansichten festzuhalten - Tradition bedeutet nicht, dass es auch immer gut und richtig war;
- mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
- zu seinem Wort stehen anstatt nur leere Versprechungen zu machen
- 38,5 Std Woche und 30 Tage Urlaub für alle anstatt nur für die mit uralten Verträgen, (welcher Büroangestellte möchte heutzutage am Freitag von bspw. 8.30-17 Uhr arbeiten müssen wenn er nicht die Woche vor-arbeitet?! und sich zusätzlich von seinen Vorgesetzten anhören, dass sie mehr Urlaub haben als man selbst), für junge Menschen und Menschen, die sich regelmäßig bei anderen umhören, unattraktiv
- Mitarbeiter fördern anstatt sie klein zu halten, über den Tellerrand hinausdenken, ins Personal investieren, dann bleiben die Guten auch lange,
- Schulungen über Personalführung für die Vorgesetzten
- Lernen, besser und schneller von oben nach unten zu kommunizieren
- Entscheidungen und Konfrontationen nicht ewig aussitzen, lösungsorientierter denken und handeln
- Firma endlich komplett aus der Kurzarbeit nehmen, in den sauren Apfel beißen und Geld ins Geschäft investieren, anstatt nur zu Sparen und sich selbst im Weg zu stehen
Stark von der Abteilung, insbesondere des Vorgesetzten, abhängig; prinzipiell gilt das Nasenprinzip; starke Fluktuation der Mitarbeiter, da viele unzufrieden sind, dies behindert auch Arbeitsabläufe;
von persönlicher Seite ist die Atmosphäre jedoch gut
Das Image nach außen ist gut, aber die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden und reden schlecht über die Firma
Vollzeit als Büroangestellter bedeutet 40Std Woche, außer man hat einen sehr alten Vertrag, dann ist es weniger; 27 Tage Urlaub; Gleitzeit von 7-10Uhr, es wird gestempelt, wodurch Überstundenabbau möglich ist (aktuell aufgrund der Kurzarbeit aber nur innerhalb des Monats, sonst verfallen sie), 30min Mittagspause. Durch diverse Kündigungen durch den AG Ende letzten Jahres ist das Arbeitsvolumen vieler Kollegen immens gestiegen, honoriert wird dies nicht, und wirklich was dagegen getan auch nicht, die meisten sind eher am Reagieren und am Brände löschen als proaktiv am arbeiten
Studium oder Betriebswirt ist parallel möglich, über die Firma nur schwer, muss durchgeboxt werden, Weiterbildung wird eher als negativ empfunden, die Firma denkt hier sehr altmodisch und ignoriert die Vorteile von gut ausgebildetem Personal, es soll billig sein, Mitarbeiter mit Weiterbildungen wollen ja ggf. mehr Geld; es gibt eigentlich keine Aufstiegs-/ Karrieremöglichkeiten, Jobtitel (bspw. Junior, Senior) werden nicht wirklich vergeben, außer man macht Druck, Beförderungen gibt es nicht wirklich; man ist Angestellter, darüber steht i.d.R. direkt der Abteilungsleiter, und das sind alt eingesessene Mitarbeiter, wo die Nachfolger im Grunde schon bestimmt sind sobald sie wegfallen werden;
die meisten Mitarbeiter klagen über zu niedrige Gehälter, die z.T. seit Jahren nicht angepasst wurden; wessen Einstiegsgehalt zu niedrig ist hat Pech, es werden Ziele vereinbart, erreicht und Prämien doch nicht ausgezahlt, weil es der Firma zu schlecht gehe; man hat kein Vertrauen in mündliche, nicht einmal in schriftliche Zusagen, bis sie nicht tatsächlich umgesetzt wurden (wenn sie es wurden); Gehalt kommt aber immer pünktlich und korrekt, es scheint eine große Spanne zwischen schlecht- und gutverdienenden Mitarbeitern zu geben; HVV Ticket wird bezuschusst, aber nicht komplett gezahlt; es gibt Sodexo Gutscheine oder Zuschuss zum Kantinenessen, einen Eis-Tag pro Woche und frisches Obst
Nach außen hin wird es positiv dargestellt, in der Realität ist es nicht unbedingt so
sehr viel Klatsch und Tratsch und Gerüchte streuen; mit der Zeit findet man Kollegen, mit denen man gut kann, und mit denen man nicht so gut kann, aber prinzipiell sind alle nett, zwischen den Standorten ist es schwierig
Es werden wenig alte Menschen eingestellt, aber es gibt viele ältere, die schon länger im Unternehmen sind; die Vorgesetzen sind fast alle relativ alt, der Umgang hängt sehr von der Position der Person ab, bei der Kündigungswelle wurden wenig ältere Mitarbeiter entlassen, aber offenbar nur nicht, weil es zu teuer gewesen wäre oder man nicht plant den Stellen nach zu besetzen sobald sie wegfallen
Entscheidungen der GF sind oft nicht nachvollziehbar; Kurzarbeit obwohl Arbeit da ist und das Geschäft wieder angezogen ist; es scheint nur nach den Zahlen zu gehen, die die Eigentümer sehen wollen; insbesondere aus vertrieblicher Sicht entsteht oft der Eindruck, dass die Firma sich selbst im Weg steht, Möglichkeiten für Geschäft wären da, aber aufgrund vom Kostensparen ist nicht genug Ware verfügbar; Mitarbeiter (Vertriebler) werden kaum gefragt oder mit einbezogen; Vorgesetzte reden hinterm Rücken schlecht über einander vor den Mitarbeitern;
furchtbares ERP System, welches ständig abstürzt, Einführung des neuen Systems wird seit Jahren regelmäßig weiter aufgeschoben, anstatt es einmal ordentlich und schnell durchsetzen; veraltete IT und Telefonanlagen, für junge Menschen nicht nachvollziehbar und nicht attraktiv, wenn der private Standardbildschirm besser ist als der auf der Arbeit und man im Unternehmen hauptsächlich schwarz/weiß drucken kann anstatt in Farbe; Mobiles Arbeiten vom Privatequipment gibt es für die meisten Mitarbeiter erst seit Corona, obwohl die Arbeit an sich HO zulassen würde; vereinzelte Mitarbeiter haben Diensthandys, der Großteil nicht, nicht nachvollziehbar aus Vertriebsseite, da an Home Office Tagen Kunden im Ausland dadurch nicht angerufen werden (können); man muss um Selbstverständlichkeiten bitten und hinterher sein, die Ausstattung ist bei jedem etwas anders und nicht einheitlich; höhenverstellbare Tische gibt es nur mit Attest; Büroräume sind relativ klein, kein Großraumbüro, dadurch ist der Geräuschpegel gut, es wird zwar in Zeiten von Corona zum Home Office geraten, aber eher halbherzig und wenn man ständig im Büro ist sagt auch keiner was
Der Flurfunk ist immer schnell als die Vorgesetzten; Entscheidungen zu treffen dauert offenbar immer ewig und werden oft ausgesessen bis sie nicht mehr aufzuschieben sind; es gibt wenig Lob und motivierende Worte,
Bis auf wenige Ausnahmen sind nur Männer in Führungspositionen, alte Männer, die auch mit entsprechenden Wertvorstellungen führen, bzw. nicht führen. Gute Fachkräfte sind nicht zwingend gute Führungskräfte;
einige der Männer reden z.T. hinter den Rücken der Frauen unglaublich sexistisch und respektlos; Frauen werden generell etwas belächelt und verdienen schlechteres Gehalt als die Männer; Männer, die in Elternzeit gehen wollen, haben es schwer und verlieren ihr Ansehen bei den Vorgesetzten
Die Aufgaben sind vielseitig, man lernt nie aus, vor Allem im Vertrieb, aber u.a. auch, weil viele Kollegen Aufgaben oder Verantwortungen von sich wegschieben und man sich selbst kümmern muss; das Produkt macht Spaß, und wenn man möchte, kann man viel über Tee lernen, vor Corona gab es regelmäßig Schulungen zum Produkt, dies war sehr gut und hätte man ggf. auch z.T. über Videokonferenzen weiter halten können; es fehlen Prozesse, die Firma will ein Konzern sein, hat aber nicht die entsprechenden Strukturen/Prozesse; es ist viel Learning by Doing, es braucht seine Zeit bis man die Abläufe und Ansprechpartner verinnerlicht hat
Durch fehlende Prozesse gibt es keine klaren Abläufe. Das macht das auf die eine Weise leichter.
Von außen sieht das Unternehmen toll aus bis man die ersten Erfahrungen mit der Personalabteilung gemacht hat
Gleitzeitmodell ist vorhanden und wird auch gelebt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeit. Selten eine Weiterentwicklung möglich. Gehälter sind Verhandlungsbasis.
Der Wille ist da
Innerhalb der Abteilungen sehr groß darüber hinaus gibt es oft Hauen und Stechen.
Je nachdem wie sehr man der Firma genutzt hat wird man entweder hoffiert oder sehr schnell in Rente geschickt.
Keine klare Führung vorhanden
Arbeitsplätze sind nach arbeitssicherheitsnorm ausgestattet
Über die Hierachieebenen nicht vorhanden. Ein guter Draht zum Flurfunk hilft um auf dem laufenden zu bleiben
Tee ist eine Männer Welt.
Abwechslungsreiches Produkt deshalb bleibt es immer spannend
Onboarding, Zuschlag zum Mittagessen, die Kollegen untereinander
Sie sind im vergangenen Zeiten hängen geblieben. Sie haben weder die Digitalisierung noch die Gleichberechtigung mitbekommen.
Nur unter den Kollegen gut, aber abhängig davon in welcher Abteilung man ist.
Nach außen hui.
Man hat Gleitzeit, je nach Abteilung wird die mal mehr und mal weniger strikt gelebt. Homeoffice ist verpönt, selbst jetzt zu Coronazeiten nur widerwillig akzeptiert.
Nach außen hin wunderbar, nach innen wird es nicht gelebt.
Keine Chance, wird einem gerne versprochen und dann ausgesessen.
Wenn man sein Netzwerk aufgebaut hat, dann ist der Zusammenhalt da, ansonsten nicht.
Katastrophe. Kein Rückrat, ducken sich weg, treffen keine Entscheidung, ändern die Meinung schneller als Ebbe und Flut.
Veraltete IT, es wird keinen Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter vernünftig ausgestattet sind. Im Homeoffice muss man seine privaten Sachen Nutzen (Laptop). Wenn man Glück wird einem eine Maus zur Verfügung gestellt.
Hier müsste man Minussterne vergeben, es gibt GAR KEINE Kommunikation. Man erfährt alles über Flurgeschichten.
Auch hier auf dem Papier wunderbar. In der Realität reden man sich auch allem raus.
Es gibt Zuschüsse zum ÖPNV und Mittagessen.
Auch hier wären teils Minussterne angebracht. Frauen werden als Sekretärinnen oder als Muttchen angesehen und auch merklich so behandelt.
Aufgaben sind vielfältig.