Arbeitnehmer rücken immer mehr in den Mittelpunkt der Unternehmensleitung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Sinnvolle Arbeit, guter Zweck
Anpassung von Gehältern
Sicherheitsmaßnahmen während Corona Pandemie
Aktionen für die Mitarbeiter (Gesundheitsaktionen, Teamevents, Gewinnspiele, Mobiko...)
Soziales Engagement
regelmäßige Gesundheitsvorsorgen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der fehlende Kontakt zu den anderen Abteilungen und Zentren
Verbesserungsvorschläge
im Text schon geschrieben
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist es eine gute Arbeitsatmosphäre, niemand wird diskriminiert oder schlecht behandelt. Streitigkeiten gibt es manchmal unter einzelnen Kollegen, klärt sich aber schnell wieder.
Kommunikation
wir sind im Zentrum oft abgeschnitten von den Vorgängen im Management. Aber jetzt gibt es Regeltermine, wo der Vorstand informiert über Neuigkeiten. Wenn man Social Media verfolgt, bleibt man informiert und es gibt wieder einen Newsletter, der regelmäßig erscheint. Die Kommunikation im Team ist gut und durch zusätzliche Ansprechpartner wie Supervisor und Beauftragte für Sicherheit besser. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter rücken zunehmend in den Vordergrund.
Kollegenzusammenhalt
Wir halten zusammen, wenn es darauf ankommt. Es gibt aber immer mehr neue Kollegen, die sich oft raus nehmen und weniger Motivation aufbringen. Das ist nicht immer einfach. Durch neue Supervisoren haben die Mitarbeiter neue Ansprechpartner im näheren Umfeld. Dadurch wird es gefühlt besser mit dem Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Es gibt Schichtpläne und damit auch eine Möglichkeit sein Privatleben zu organisieren. Auf wichtige Termine wird Rücksicht genommen. Für Kollegen mit kleinen Kindern ist es nicht immer einfach und wir müssen das kompensieren. Andere Schichtmodelle für verschiedene Lebensphasen sollte das Unternehmen vielleicht überlegen. Aber es gibt immer mehr Aktionen für die Mitarbeiter, wie Gesundheitsprogramme und Gewinnspiele für Ausflüge (Frauen Fußball Meisterschaft), die wir dankend annehmen. Mitarbeiter werden jetzt öfter nach ihren Interessen gefragt, zum Beispiel was sie gerne zum Thema gesunde Ernährung wissen wollen.
Vorgesetztenverhalten
Wir haben einen tollen Chef / Chefin. Der Chef ist immer ansprechbar für uns. Ein bisschen weniger arbeiten sollte er/sie, aber das wird zunehmend besser, weil auch viel zum Thema Wellness und so im letzten Jahr gemacht wurde. Nun ist es ein bisschen entspannter und das wirkt sich auf das Team aus.
Interessante Aufgaben
Ich mag meinen Job, weil ich mit Spendern ins Gespräch komme und ich weiß, dass meine Arbeit einen Sinn hat und anderen Menschen die Medikamente gut tun. Der Ablauf im Zentrum ist etwas monoton, aber da wir nun öfter nach unserer Meinung zu bestimmten Themen gefragt werden, ist man auch mit neuen spannenden Sachen beschäftigt. Zum Beispiel konnten wir bei ergonomischen Möbeln mitbestimmen und testen.
Gleichberechtigung
Es wird keiner benachteiligt. Wir sind sogar sehr offen gerade anderen Kulturen gegenüber. DAs war schon immer so. Es wird sogar starken Wert darauf gelegt, dass alle gleich behandelt werden um keine Streitigkeiten entstehen zu lassen. Das finde ich nicht immer sinnvoll. Ältere Mitarbeiter können nicht das selbe leisten wie jüngere Mitarbeiter. Hier könnte man eventuell ein Umdenken anstoßen.
Umgang mit älteren Kollegen
siehe Gleichberechtigung; Ansonsten werden alle respektvoll behandelt
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen verbessern sich immer mehr. Wir haben letztes Jahr einen neuen tollen Pausenraum bekommen, den wir selbst gestalten konnten. Unsere Chef / Chefin versucht den Dienstplan so zu gestalten, dass wir an Aktionen wie ein Firmenlauf teilnehmen können. Die Geräte sind immer gewartet und funktionieren. Es wird auf Ergonomie geachtet und die Sicherheit wird regelmäßig kontrolliert. Wir arbeiten in zwei Schichten und haben eine Überlappungszeit um uns auszutauschen. Mit der papierlosen Spende hat sich vieles erleichtert für uns.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist super hoch aufgrund unserer Produkte. Aber das Unternehmen beteiligt sich immer mehr an Caritativen Projekten. Wir können als Mitarbeiter Vorschläge dafür machen und es fühlt sich gut an, für ein sozial-denkendes Unternehmen zu arbeiten.
Im Umweltbewusstsein ist noch viel Luft nach oben. Wir produzieren sehr viel Müll und eine nachhaltige Verwertung wäre schön zu wissen. Allerdings gab es jetzt Rucksäcke zu gewinnen, die aus unserem Werbematerialabfall gefertigt wurden. Das war eine tolle Aktion. Es entwickelt sich also...
Gehalt/Sozialleistungen
ist besser geworden, wobei bestimmte Bonuszahlungen für besondere Leistungen nicht immer transparent bzw. nachvollziehbar sind
Image
die Haema hat ein schlechteres Image als es das Unternehmen verdient hat. Ich denke das liegt oft an Mitarbeitern die sich was anderes vorgestellt haben und nach kurzer Zeit das Unternehmen verlassen und dann die Schuld der Haema geben. Eigentlich können Bewerber über einen Schnuppertag alles begleiten und sich ein Bild der täglichen Arbeit machen. Oft denken die aber, sie können in kurzer Zeit die Karriereleiter nach oben oben klettern und haben nicht die nötigen Fertigkeiten dafür.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Weiterbildungen jährlich angeboten, die man besuchen darf. Da sind spannende Themen dabei.
Ich würde mir wünschen mehr Fortbildungsangebote bei bestimmten Grundlagen wie PC Anwendungen, diverse Software zu bekommen.
Und vielleicht kann man über eine andere Möglichkeit nachdenken zu den wiederkehrenden Schulungen zu Verfahrensanweisungen. Das ist zu viel, nicht immer verständlich und ab und zu nicht realistisch.
Ansonsten kann man sich auf verschieden Stellen intern bewerben, wenn man sich das zutraut.