6 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitgeberattraktivität steigern und Gehaltstruktur endlich modernisieren. So viel Fluktuation an guten Fachkräften hat ja wohl seinen Grund.
Seit Jahren sinkende Zahlen, steigende Ausgaben und die letzten Jahre Kurzarbeit. Kein Wunder dass alle gehen bzw. nicht optimistisch sind
Social Media ist eher schwach, Internetauftritt überholt und auch sonst wird keine PR betrieben.
Häufiges Schieben der Arbeitszeit, viele Überstunden, wenig Ausgleich. Wenn man dann mal Gleitzeit nehmen will, bekommt man miese Blicke - was soll das ?!
Es ist ein Produktionsbetrieb, Schmutz und Unordnung sind nicht völlig vermeidbar. Aber es schaut stellenweise doch stark "versifft" aus. Soziale Projekte gibt es keine, lediglich Schulpartnerschaften für Praktika.
Die Firma hat einen guten Ruf was die Ausbildung junger Leute anbelangt. Das Ausbildungsgehalt ist überraschend gut und die Azubis werden schön begleitet.
Weiterbildungen werden für einige wenige Auserwählte akzeptiert, die meisten eher ruhig auf ihre Posten gehalten.
Jeder versucht seinen Teil zu tun und zu unterstützen, abteilungsübergreifend herrscht allerdings kaum Interesse aneinander. Zusammenhalt wird auch nicht aktiv gefördert.
Unterirdisch! Keine Probleme damit, Mitarbeiter zu beleidigen. In unserem Bereich werden Mitarbeiter ständig gekündigt wegen "underperformance", obwohl alle sichtlich überfordert sind.
Es wird außerdem klar erkennbar nur kurzfristig geplant - nicht nur während Kurzarbeit! - und nicht langfristig. Auf Entwicklungen wird nicht schnell reagiert, selbst bei Corona gingen Umstellungen sehr schleppend, so dass Infektionen nicht vermieden werden konnten.
Küche und Kaffeeautomat vorhanden, keine richtigen Pausenräume, jeder bleibt am Platz. Raucherecke spartanisch und unbequem. Arbeitnehmerbenefits werden keine geboten.
Irgendwie so la la. Es gibt Rundmails und Digitale Bildschirme, aber das wird nur so rudimentär genutzt. So ein Mitarbeiterportal sollte eingeführt werden, liegt aber auch brach. Es wird wirklich nur das allernötigste kommuniziert.
Hauptgrund für den Jobwechsel. So ziemlich jede andere Firma in der Umgebung bezahlt besser, von der Schweiz ganz zu schweigen. Es hat seinen guten Grund, weshalb sehr sehr viele Mitarbeiter nur 2-3 jahre hier sind und dann weitergehen.
In die Hago kann man etwas erreichen, wenn man bereit ist in sich und in die Firma zu investieren.
Das Image Der Hago ist ähnlich wie bei vielen anderen Industrie Unternehmen nicht top aber die Führungsmannschaft besonders die jungen tun viel dafür dass das image stets und stets verbessert wird.
Sicherlich nicht in allen Bereichen umsetzbar. Aber der Urlaub wird sauber geplant und jeder bekommt dann frei wenn er es wirklich braucht. Gerade in der Administration ist doch Home-Office kein Problem. Die Firma ist mit der Familie 100 % vereinbar.
Viele Mitarbeiter sind Inhalte haben wir wachsen und Geworden. Gerade Techniker Meister und akademische Grade werden gefördert in alle Richtungen. Hago hat eine riesige Ausbildungswerkstatt in welche wird es ja sehr viel Geld gesteckt wird.
Das Gehalt in der Hago ist stets fair und sie haben ein Mindestlohn von 13 € eingeführt was so in der Region einzigartig ist.
Hago ist ein sehr bewusster und sozialer Arbeitgeber.
Kollegialität wird in der Hago Geschrieben, wenn man will. Freundschaft und Kollegialität muss immer von beiden Seiten gepflegt werden. Die Hago Führung ist bereits hierfür!
Es herrscht eine große Wertschätzung gegenüber von Vorgesetzten und vor allen Dingen von älteren Kollegen!
Ich persönlich hatte noch nie Situation dass mir ein Vorgesetzte nicht geholfen oder mich abwertend
Behandelt hat.
Teilweise könnten soziale Räume und Pausenräume besser gestaltet werden so dass es gemütlicher ist dort zu essen oder sich umzuziehen.
Gerade die Kommunikation über die Bildschirme funktioniert einwandfrei. Die Informationen sind immer auf dem neuesten Stand gerade was Corona und Entscheidungen innerhalb des Unternehmens angeht.
Mit allen wird sehr gut umgegangen hier gibt es keine Unterschiede.
Firma Hago Investiert jedes Jahr hohe Summen in neue Maschinen und Technologie somit ist alles auf dem neuesten Stand.
Technologisch immer ganz vorne mit dabei. Interessante Tätigkeit in Verbindung mit immer neuen Herausforderungen.
Ich bin schon viele Jahre im Unternehmen und kann mich nur positiv äußern zum Thema Arbeitsatmosphäre. Es macht mir auch nach sehr langer Zeit immer noch Spass hier zu arbeiten. Mit meinen Kollegen habe ich ein sehr gutes ja fast schon familieres Verhältnis.
Ich habe schon viel gehört und gelesen. Ich muss sagen es wird teilweise negativ dargestellt was ich mir aber gar nicht erklären kann. hago hat sehr viele langjährige Mitarbeiter welche für mich auch ein Beweiss sind das es hier Spass macht zu arbeiten. Die Aussendarstellung der Firma wurde in den letzten Jahren ebenso weiter verbessert. Man bringt sich sehr stark ein z.B im Bereich der Ausbildung. Teilnahme und Präsenz an Informationsveranstaltungen an Schulen finden regelmäßig statt. Politische Gespräche zeigen ebenfalls das hago sich an der Öffentlichkeitsarbeit beteiligt.
Dieses Thema ist in aller Munde. Es ist auch mir sehr wichtig. Bei hago wird sehr stark versucht einen Weg im Einklang mit dem Mitarbeiter und seiner Tätigkeit zu finden. Ich weiss von vielen das sie es z.B sehr schätzen auch einmal flexibel ihre Arbeitszeit zu gestalten und auch mal in der Mitagsschicht früher nach Hause gehen zu können wenn es dann nötig ist. Ebenso können Schichten getauscht werden nach Absprache mit den Kollegen und dem Vorgesetzten. Mitarbeiter aus dem Büro arbeiten teilweise von zu Hause aus. Familiere Belange finden sogar bis hinauf zur GL ein offenes Ohr.
Hago setzt stark auf Weiterbildung. Es gibt sehr viele Mitarbeiter die sich intern hoch gearbeitet haben. So werden z.B die Weiterbildung zum Meister oder Fachwirt tattkräftig vom AG unterstützt. Auch die Möglichkleit nach seiner Ausbildung eine Duale Hochschule zu besuchen begrüsst und unterstützt das Unternhemen.
Es wird sehr darauf geachtet das die Entlohnung zum Branchenvergleich hin passt. Ebenso findet man eine Beteiligung bei Sozialleistungen wie Pensionskasse u.ähn.
Lohnerhöhung und Gewinnbeteiligung finden ebenfalls statt. Kleine gesten wie Nikoläuse an Weihnachten sowie einmaliger Gutschein sind schöne Gesten und kommen gut an bei den Mitarbeitern.
hago unterstützt den Kindergarten von Kadelburg und fötdert dort schon bei den kleinen der Umgang mit der Fremdsprache Englisch. Im Bereich Receycling von Stanzabfällen wird sortenrein getrennt. Das alljährliche Umweltaudit zeigt ebenso das hago interressiert daran ist Resourcen und Umwelt zu schonen.
Wir sind ein Team und jeder setzt sich sehr für den anderen ein. Probleme gibt es immer mal klar, sind aber auch gleich wieder vom Tisch wenn man sich ausgetauscht hat. Dabei steht klar der der geimeinsame Erfolg immer im Fordergrund.
Viele Kollegen sind schon 30 oder mehr Jahre bei hago und somit auch schon teilweise kurz vor der Rente. Sie geniessen ein sehr hohes Ansehen.
Der Dank für das geleistete finde ich spiegelt sich wieder im Umgang mit Ihnen.
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist immer korrekt und fair. Es werden neben positiven auch negative Dinge angesprochen was ich auch sehr gut finde. Ich kann auch mal private Dinge besprechen und finde immer ein offenes Ohr.
hago investiert ständig in die neuesten Technologien. Des weiteren werden auch die Computer der Mitarbeiter regelmäßig den neuen Anforderungen angepasst und ausgetauscht. Räumlichkeiten werden klimatisiert und vieler Orts mit Lüftungsanlagen erweitert. Zusätzliche Pausen in heißen Sommermonaten sind ebneso zu erwähnen.
Die Art und Weise der Kommunikation von oben nach unten war in der Vergangneheit nicht immer Optimal. Mann erkennt nun aber ganz klar das sich dies in letzter Zeit wesentlich verbessert hat. Die GL hat, auch im speziellen mit dem Betriebsrat, einen Weg gefunden sich regelmäßig auszutauschen. Dies spürt auch der Mitarbeiter und die Informationen kommen bei ihm an. Dabei helfen neben der Firmenzeitschrift auch die News auf den Monitoren. Speziell aktuell in Zeiten von Corona kann die Information an die Mitarbeiter als äußerst positiv bezeichnet werden.
hago ist offen gegenüber den Geschlechtern. Es gibt auch Frauen in leitenden Positionen. Mit Wiedereinsteigerinnen nach dem Mutterschutz werden Lösungen über Tätigkeit, Einsatzgebiet und Arbeistzeit gesucht und auch gefunden.
Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich und Interessant. Ich werde auch gehört wenn es um nötige Veränderungen geht. Vieles wird dann auch umgesetzt. Da hago stark vom Kunden abhängig ist gibt es natürlich auch Fasenweise mehr Arbeit was zur kurzfristigen Mehrarbeit führen kann. Die Mehrgeleistete Zeit kann dann aber auch wieder zeitnah frei genommen werden.
- den konzeptlosen, arroganten Führungsstil
- dass auf Mitarbeiterbelange so schlecht eingegangen wird
- Mitarbeiter so wenig geschätzt werden
- dringend auf andere Märkte ausweichen
- Management ausdünnen (viele Köche verderben den Brei)
- dringend die Leitkultur überdenken
- Mitarbeiter fördern und statt in Maschinen in die Mitarbeiter investieren
- Wiederbeleben/Ausbauen der Benefits um sich für Fachpersonal wieder interessanter zu machen
Wahnsinnig schlecht, es wird nichts getan um die Atmosphäre zu verbessern. Es wird eher noch Öl ins Feuer gekippt
Die Firma war vor Jahren bestimmt ein sehr guter Arbeitgeber, darauf hat man sich zu lange ausgeruht und nun den Anschluss verpasst!
Die Stimmung ist schlecht, jeder weiß es, keiner tut was dagegen!
Arbeitszeitregelung wurde angepasst, dass ist dann aber auch schon alles.
Unklares Urlaubskonzept - oft wird kurzfristig bekannt gegeben, dass Betriebsruhe geplant ist. Macht es den Mitarbeitern bei der Planung nicht einfach.
Weiterbildungen werden nur geboten, wenn es nicht anders geht (Wegbruch von qualifiziertem Fachpersonal).
Es gibt kein langfristige Personalentwicklung oder gar interne Schulungen.
Das Geld kommt pünktlich. Entspricht aber weder branchenüblicher Entlohnung und ist speziell bei der Grenznähe zur Schweiz absolutz kein Anreiz um sich für die Firma zu entscheiden.
Man bekommt einen Zuschuss zum Kantinenessen (was man nicht Essen nennen kann, weit ab von frisch und gesund!)
Nach außen natürlich wunderbar. Es gibt auch Projekte die das Umweltbewusstsein fördern sollen, allerdings so lasch umgesetzt, dass man sie sich auch sparen könnte.
Für die Umstände erstaunlich gut. Die Frage ist nur wie lange das noch hält!
Wenn die Frima so weiter macht, wird sie bald nur noch ältere Kollgen haben auf die sie zurückgreifen kann.
Manche Vorgesetzte verdienen ihren Rang nicht. Keine Durchsetzungsvermögen, keine Sozialkompetenz, keine Planungsweitsicht.
Dann gibt es wieder welche, die alles dafür tun, dass der Laden weiter läuft und scheitern weil sie keinen Rückhalt haben.
Neue Maschinen werden immer gerne gekauft. Beim Rest sieht es dann schon anders aus. Lärm und Lüftungskonzepte werden nicht überall gleichermaßen umgesetzt. Bis sich eine Änderung durchsetzt vergeht unter Umständen eine Ewigkeit. Undichte Hallendächer, defekte Lüftungsanlagen, stellenweise gar keine Pausenräume (oder viel zu klein).
Da können Infomonitore und Flyer zu Projekten/Corona nichts bewirken, wenn einfache Kommunikation nicht flächendeckend betrieben wird.
Heute so, morgen so - Prioritäten werden dauernd geändert aber nur ein Teil der Belegschaft wird wirklich informiert.
Kaum Frauen auf Führungspositionen. Entlohnung von Frauen weit unter der, der männlichen Kollegen.
Ganz bestimmt eine Firma mit Potenzial, da gerne in neue Technologien investiert wird. Nur fragwürdig, ob man mit der Automobilindustrie vor Jahren auf das richtige Pferd gesetzt hat.
Geld kommt immer pünktlich.
Der eiswagen im Sommer.
Man wird nach Stunden nicht nach Leistung gezahlt.
Das der Betriebsrat immer wieder negativ dargestellt wird. Würde es den ab und zu nicht geben, würde der eine oder andere eine böse Überraschung erleben. Denn paar Sachen würde es durch ihn gar nicht geben.
Die Wertschätzung könnte besser sein. Der Rest steht schon oben.
Die Firma hago könnte noch mehr aus sich machen.
Weiterer Punkt wäre das bissel umorientieren, nicht alles auf die autobranche setzten, vlt in Richtung Medizin etc.
Ein Lohnsystem einführen.
Und die Weihnachtsfeier besser gestalten, denn sie gleicht einer Betriebsversammlung.
Pausenräume schaffen und vlt auch Duschräume.
Die Arbeiter besser fördern egal welcher Bereich.
Und die narrenfreiheit bei manchen Leuten abstellen.
Sie ist immer wieder angespannt.
Aktuell wegen der corona pandemi.
Beim Image hat die Firma hago aufholbedarf.
Bis jetzt : Ohje,ist sehr schwieriges Thema.
Vlt ändert sich dass in naher Zukunft.
Der zusammenhalt in meiner Schicht war mehr als OK. Man hat sich gegenseitig unterstützt, motiviert wenn es mal nicht so lief. Auf die komplette Firma bezogen wird das schwierig, da es viele verschiedene Abteilung gibt. Und es auch Abteilungen oder Schichten gibt wo das was ich geschrieben habe nicht zutrifft.
Je nach dem wie sympathisch man ist.
Und ob man die Chefs schon kritisiert hat.
Ich hatte zwei vorgesetzte die waren gut. Ich konnte immer zu ihnen gehen wenn ich technische Probleme hatte z. B.
Leider gibt es vermehrt auch die Chefs, die ihre Ruhe haben wollen und sich keine Zeit nehmen möchten wenn Probleme aufkommen. Desweiteren können diese Chefs ziemlich schnell laut werden.
I'm Sommer sehr warm in der Produktion.
Im Büro oft Klimaanlage. Manchen Abteilung ist das Dach undicht. Keine Pausenräume. Keine Duschräume.
Die Kommunikation funktioniert nicht immer. Unter Arbeitskollegen in einer Abteilung funktioniert sie, aber Abteilung übergreifend wird es ab und zu schwierig.
Das Gehalt ist so ne Sache.
Es gibt kein Lohnsystem und das versteh ich nicht. Desweiteren kommt die sympathie noch ins Spiel. Mag dich der Chef geht der Stundenlohn gut nach oben.
Mag er dich nicht wird es schwierig.
Es kommt auch darauf an welche Abteilung und welche Position man ist.
Aber das muss gesagt sein: der Lohn kommt immer pünktlich.
Könnte besser sein.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist kann die Arbeit sehr interessant oder sehr eintönig sein. Speziell bei mir war es öfters abwechslungsreich. Wz Änderung durchführen, Ersatzteile anschieben, Wartungen durchführen.
Trotz aktueller Kurzarbeit und damit verbunden Umsatzeinbußen wird dennoch Urlaubsgeld ausgezahlt - großen Respekt vor der Geschäftsleitung. Danke!
Das Image nach Außen wird stiefmütterlich gepflegt. Schade, denn die Firma hätte einiges zu bieten aber präsentiert sich nicht dementsprechend.
Ist in den letzten Jahren besser geworden; flexibles Stundenkonto, Gleitzeit, auch Homeoffice ist mittlerweile, nicht nur wegen Corona, normal geworden.
Letzter Wehrmutstropfen sind 28 Urlaubstage statt 30 - dafür gäbe es dann 5*
Gehalt ist für die Region immer noch eher Durchschnittlich. Dafür gibt es aber i.d.R. immer Bonusleistungen wie Urlaubsgeld, 13. Gehalt und Gewinnbeteiligung.
Eine eigene Abteilung welche sich um diese Angelegenheiten kümmert sowie ein Inhouse-Spezialist.
Äußerst vorbildlich! Einzelne Mitarbeiter die durch unvorhergesehene Krankheiten ausfielen wurden gut aufgefangen, begleitet und wieder eingegliedert.
Unterschiedlich und abhängig vom Bereich bzw. von der einzelnen Person.
Es gibt Abteilungs-/Bereichsleiter welche sehr modern, transparent und umgänglich sind, andere sind steif, von Vorgestern und schwer zu durchschauen oder zu verstehen...
Abhängig vom Bereich/von der Abteilung. In einigen Produktionshallen bzw. Büros muss nachgebessert werden.
Sehr fortschrittlich durch Infomonitore, Flyer, Firmenmagazin etc.
hago lebt im Bereich des Maschinenparks seit Jahrzehnten Innovation aus und dies wirkt sich auf die Tätigkeiten aus welche immer interessanter werden.