64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das grundsätzliche Kollegenverhalten (Ausnahmen ausgeschlossen), die angedachte Strukturentwicklung sowie die Objektestruktur.
Die Arbeitsausstattung und die Vergütung sind auch mehr als akzeptabel. Das der Vorstand sich bei gewissen Anlässen, sich interessiert an seine Angestellten wendet und Zeit mit allen verbringt.
Unterm Strich hatte ich eine gute und lehrreiche Zeit. Und alles von zwei bis drei Schlüsselfiguren abhängig zu machen, mit denen mit Tagesgeschäft nichts zu tun hat, wäre falsch. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Habe ich oben im Detail erwähnt.
Unterm Strich hatte ich eine gute und lehrreiche Zeit. Und alles von zwei bis drei Schlüsselfiguren abhängig zu machen, mit denen mit Tagesgeschäft nichts zu tun hat, wäre falsch. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Mehr auf Augenhöhe kommunizieren. Reiberein wird es immer geben, und diese müssen fair am Tisch besprochen werden. Das gilt nicht nur Geschäftsführer auch für HR führende Personen. Persönliche Befindlichkeiten sollten dabei keine Rolle spielen. Wenn sich ein Mitarbeiter mit einem Problem meldet, dann sollte man dem auch Gehör schenken. Oder wenn jemand etwas Bestimmtes innerbetrieblich geklärt haben möchte, sollte man dies nicht ignorieren. Konfliktmanagement, ein gesundes Leitbild und eine faire Führungskultur, würden dem schon so gut ausgerichtetem Unternehmen, gut tun.
Außen wesentlich besser als innen.
Das liegt auch an einem selbst. Wenn man alles schaffen will, was eigentlich zwingend erforderlich wäre, ist es aktuell über das Jahr gesehen nicht zu schaffen. Aber die Mindestziele sind zu erreichen und man ist auch gewillt, Prozesse und Strukturen anzupassen. Hier fehlt nur aus meiner Sicht der rote Faden, und das Abholen der Bereiche auf Planungs- / Entwicklungsebene.
Mir wurden Weiterbildungswünsche stets untersagt. Andere konnte aber welche wahrnehmen.
Gut und pünktlich
Unter den direkten Kollegen, auch abteilungsübergreifend, war der Zusammenhalt top. Unternehmensdinosaurier, die sich vom Aussterben bedroht fühlen, und deswegen auch mal unkollegiale Wege einschlagen, gibt es überall.
Persönlich nichts negatives erlebt. Es gibt diverse Ex-Kollegen, die aus meiner Sicht etwas rumgereicht werden, wo man vermuten könnte, dass man diese mürbe machen möchte, aber ob das altersbedingt ist, ist schwer zu beurteilen. Ist aber auch nur meine Wahrnehmung.
Die direkten Vorgesetzten sind aus meiner Sicht zu viel mit Aufgaben und Verpflichtungen belastet, so dass kaum Platz für Führung ist. Menschlich und fachlich habe ich einen guten "direkten" Vorgesetzten erlebt, nur fehlte mir hier das Engagement in Punkto persönlicher Führung und Konfliktmanagement. Das Meiste wird aber eine Etage höher vorgelebt. Da wird mehr übereinander als miteinander geredet und Vorwürfe und Konflikte, nicht mit allen Beteiligten besprochen. Unabhängig davon, bei wem die Ursache zu finden ist, sollten Konflikte auch gemanagt werden. Persönliche Beziehungen sollten da außen vor bleiben.
Die Ausstattung und der interne Service ist gut. In meiner Abteilung war auch die Stimmung gut und man konnte sich flexibel absprechen.
Insgesamt unternimmt das Unternehmen viel, um die Mitarbeiter über das Unternehmen und den Markt informiert zu halten. Absolute Transparenz wird sich kaum ein Unternehmen leisten können. Allerdings werden Entscheidungen oder Veränderungen die einen persönlich betreffen, oft spät, gar nicht oder durch dritte weitergegeben. Das kann bei brisanten Themen zu Unmut führen.
Bis auf das erwähnte Nasengeschäft, habe ich nichts negatives erlebt.
Es wird viel gemacht. Man muss aber auch zum inneren Kreis gehören, um an spannenden Themen mitarbeiten zu dürfen.
Gerolsteiner
Wenn man sich unterhält bekommt man direkt Ärger mit der Teamleitung und bekommt das in Form von Demütigungen und falschen Tatsachenbehauptungen gegenüber Dritten zurück
Kompetenzen überdenken, nicht Überheblich sein, die Personalabteilung sollte hinter den Mitarbeitern stehen und nicht so herablassend kommunizieren sofern man überhaupt eine Antwort auf Fragen bekommt
Firma ruht sich auf den Lorbeeren von vor 10
Jahren aus
Unerwünscht
0 Runde, Sparkurs
Man weiß viel und kann nichts
Psychoterror trifft es ganz gut.
Kurze Anreise
Überlastung und Umgang mit den Angestellten. Hund im Büro verboten
Gründet einen Betriebsrat!
Heuchlerisch
Schlecht
Schlecht bei knapp 20 Objekte
Nee
Ok.
ESG bedeutet hier nur PV-Anlage
Schlecht
In Ordnung
Darf keine Entscheidungen treffen
Standart
Schlecht
Auf dem Papier
Teilweise
Abwechslungsreiche Aufgaben, tolles Kollegium, absolute Wertschätzung....was will man mehr!?
Die Arbeitszeitgestaltung könnte nach Möglichkeit und Bereich noch etwas flexibler gestaltet werden.
Weitere, interessante Benefits für Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist grundsätzlich gut. Wir unterstützen uns gegenseitig und es gibt immer etwas zu lachen. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist stets professionell und respektvoll.
Hahn wird als Partner sehr geschätzt.
Es gibt immer mal begrenzte Zeiträume in denen das Arbeitsaufkommen sehr hoch ist. Aber niemand macht unverhältnismäßig hohe Überstunden, was in unserem Team auch nicht erwartet wird.
Das Unternehmen unternimmt einiges, um hier stetig zu optimieren, mit internen als auch externen Maßnahmen.
Es gibts nichts auszusetzen.
Etwas Negatives kann ich dazu nicht sagen.
Respektvoll und wertschätzend.
Hard- und Software ist modern. Hieran wird regelmäßig gearbeitet. Auch individuellen Wünschen wird versucht nachzukommen.
Über Neuigkeiten werden wir durch unseren Vorgesetzten regelmäßig und rechtzeitig informiert. Der Informationsaustausch im Team findet kontinuierlich statt.
Auch die Kommunikation im gesamten Unternehmen wird durch diverse Kanäle umgesetzt: Monatliche Mitarbeiterinfo, Veranstaltungen usw.
Mitarbeiter werden gleichberechtigt behandelt.
Dennoch sind die Führungspositionen recht männerlastig besetzt.
Natürlich gibt es Projekte und Themen, die sich wiederholen. Dennoch ergeben sich immer wieder neue, interessante Aufgaben, die Spaß machen. Neue Ideen oder Anregungen werden geschätzt.
Fällt mir nichts ein.
Alles!
Das Unternehmen sollte endlich aufwachen. Vernünftige Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter schaffen. Das Unternehmen hätte Potenzial. Nur wird es nicht genutzt.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Stattdessen nur Druck. Spaßfaktor gleich null.
Macht sich das Unternehmen selbst kaputt.
Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Täglich 10 Stunden sind an der Tagesordnung. Ausgleich gab es auch nicht.
Nicht vorhanden!
Im Team war der Zusammenhalt gut. Außerhalb der eigenen Abteilung eher schwierig und zum Teil unverschämt.
Der Umgang mit älteren Kollegen war zum Teil gut und zum Teil sehr schlecht.
Ich selbst kann mich nicht wirklich beurteilen. Aber generell war es so, dass die Vorgesetzten keine eigene Meinung hatten bzw. haben durften.
Die Arbeitsbedingungen waren auch nicht wirklich gut. Work-Life-Balance nicht vorhanden. Überstunden ohne Ende. Homeoffice Möglichkeit von bis zu 2 Tagen in der Woche. Die Betonung liegt auf bis.
Die Kommunikation ließ zu wünschen übrig.
Bis zu max. 2 Prozent Gehaltserhöhung jährlich wenn man Glück hatte. Jährliche Bonuszahlungen möglich gleichzusetzen mit einem 13.Gehalt. Die Bonuszahlungen sind an Ziele geknüpft. Wieviel man dann bekommen hat hing auch noch vom Gutwilligkeit des Vorgesetzten ab.
An sich sind die Aufgaben interessant. In der richtigen Atmosphäre würde es sogar noch Spaß machen die Tätigkeit auszuüben.
- Hahn Events. Wer sich darüber beschwert oder sagt "es war mal anders..." soll bitte gehen. Es ist ein optionaler, nicht selbstverständlicher Dank des Arbeitgebers und fördert ein Beisammensein und den "Hahn-Spirit". Ob es eine Reise nach Dubai oder in die Eifel ist, spielt für mich dabei keine Rolle.
- Gehalt. Ich für meinen Teil werde nach Leistung und Verantwortung bezahlt und kann mich nicht beschweren. Der Bonus ist auch eine schöne Art der Wertschätzung und war in meinem Fall immer fair.
- Benefits. Zugabe zum Essenslieferant, Kaffee, Milch und Wasser, Parkplätze, Home Office Möglichkeit mit ausgezeichnetem IT-Equipment.
- Das Miteinander. Es gibt eine Handvoll Leute, welche ich gezielt meide. Doch darüber hinaus genieße ich das Miteinander und den Zusammenhalt. Es vergeht kein Tag, an dem ich keine nette Interaktion am Telefon oder dem Flur habe. Man freut sich darauf die Kollegen zu sehen. Selbst der Vorstand hält im Treppenhaus an und fragt mich nach dem Wohlbefinden und man tauscht sich aus (Wovon sich die FKs eine Scheibe abschneiden könnten ;))
- Netzwerttag. Schöne Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen!
- Das "mobile Arbeiten" mit 2 Tagen in der Woche ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wir werben sogar in Stellenausschreibungen mit bis zu 2 Tagen Home Office Möglichkeit... Ist einfach nicht attraktiv für neues Personal.
- Diskrepanzen weitergeben anstelle von Neubesetzung. Bei Wegfall eines Mitarbeiters oder einer Stelle wird zu oft geschaut, ob es jemanden gibt der "naiv genug" ist diese Diskrepanz aufzufangen und einfach (meist auch nicht vergütet) mit zu machen, anstatt diese Stelle neu zu besetzen. Als Überbrückung natürlich nicht der Rede Wert aber dauerhaft? Hier kommen wir wieder zum Thema Überlastung.
- Arbeitszeit. Es stimmt tatsächlich, dass an vielen Stellen ein enormes Arbeitspensum existiert. In manchen Fällen auch mit gesundheitlichen Auswirkungen, was meines Wissens nach bekannt ist, jedoch ignoriert wird. Und, hier kann ich nur aus meiner Sicht und Erfahrung sprechen, wird dies in keiner Form vergütet. "Das ist mit dem Jahresgehalt abgegolten" sorgt dementsprechend für Unmut.
Verbessern kann man sich immer:
- Teile der Kununu-Bewertungen ernst nehmen. Viel wird aus der Emotion raus verfasst und betrifft meistens nur die Person selbst. Viele der Bewertungen werden natürlich auch kurz vor oder nach dem Verlassen des Unternehmens verfasst (Kaum Leute, die das Unternehmen im Guten verlassen, schreiben Kununu Bewertungen. Trotzdem muss auch ich als langjähriger Mitarbeiter diverse Punkte als wahr anerkennen. Aber persönliche Angriffe innerhalb der Bewertung oder Verallgemeinerung sind hier einfach fehl am Platz.
- Die Kommunikation zwischen den Abteilungen fördern. Es wird zu stark auf den Kommunikationsfluss unter den FKs vertraut. Viel davon kommt bei den Mitarbeitern einfach nicht an.
- Personal in der HR-Abteilung aufstocken!
siehe oben Punkt "Arbeitszeit"
Gibt es auf Papier, sieht man aber nichts von, wenn man sich nicht aktiv drum kümmert.
Ich persönlich kann viele der Bewertungen nicht nachvollziehen. Meiner Ansicht nach können viele der negativen Erfahrungen bestimmten Abteilungen zugeordnet werden. In meiner täglichen Arbeit erlebe ich durchweg positive Erfahrungen in meiner Abteilung. Das Team ist freundlich, professionell, gut gelaunt und zeigt mir gegenüber eine positive Einstellung und gute Laune.
Das Ansehen der Firma ist in der Branche hoch angesehen, sowohl bei Investoren als auch bei langjährigen Geschäftspartnern und Mitbewerbern. Dies ist auf den hervorragenden Track-Record und die langjährige Spezialisierung auf das Segment Lebensmittel und Baumärkte zurückzuführen
Die Arbeit in unserem Unternehmen ist äußerst anspruchsvoll und kann mitunter auch anstrengend sein, wie es in vielen anderen Firmen auch üblich ist. Doch was hier wirklich den Unterschied macht, ist der ausgezeichnete Kollegenzusammenhalt. Wir unterstützen uns gegenseitig und nehmen uns auch die Zeit für private Gespräche, was die Arbeitsatmosphäre angenehmer gestaltet.
Ich wäre daran interessiert, mehr Angebote für Weiterbildungen oder Aufstiegsmöglichkeiten zu haben, obwohl mir bereits vor meiner Einstellung bekannt war, dass diese begrenzt sind.
Die Vergütung und Zusatzleistungen entsprachen meinen Erwartungen, und meine zusätzliche Arbeit wurde angemessen anerkannt. Infolge der Corona-Pandemie und der herrschenden Inflation wurden auch diverse Boni gewährt, um die Mitarbeiter zu unterstützen. Zudem wurden alle Mitarbeiter am Unternehmensgewinn beteiligt.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein und bemüht sich, dies nach bestem Wissen und Gewissen umzusetzen. Proaktiv werden Maßnahmen an den Objekten ergriffen, um eine positive Klimabilanz zu fördern, und es werden regelmäßig Spenden für soziale Projekte gesammelt. Es besteht das Bewusstsein, dass noch mehr getan werden kann, aber im Vergleich zu anderen Unternehmen wird hier bereits viel erreicht.
Der hervorragende Zusammenhalt in unserem Team zeigt sich täglich. Selbst in turbulenten Phasen halten wir zusammen, unterstützen uns gegenseitig und teilen uns die Arbeit, wenn das Arbeitsaufkommen groß ist.
Die Erfahrung und das Engagement dieser Kolleginnen und Kollegen bilden ein wichtiges Fundament für den Erfolg der Firma. Auch in dieser Hinsicht habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.
Mein Vorgesetzter und mein Geschäftsführer verkörpern konsequent den Führungsstil "Führen durch Vorleben". Sie nehmen sich nicht davor zurück, auch weniger qualifizierte Tätigkeiten zu übernehmen, binden mich aktiv in ihre Prozesse ein und zeigen stets Respekt und Unterstützung.
Die Ausstattung und Technik sind durchweg hochwertig, und bei Bedarf wird jeder Mitarbeiter individuell nach seinen Bedürfnissen unterstützt.
Es besteht ein hoher Informationsaustausch sowohl unter den Kollegen als auch zwischen mir, meinem Vorgesetzten und der Geschäftsführung zu jeder Zeit. Meine Meinung wird stets erfragt und immer berücksichtigt. Selbst wenn ich Kritik äußere, wird diese respektiert und es wird versucht, meinen Wünschen nachzukommen.
In meinem Arbeitsumfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt werden.
Die Arbeit beinhaltet zwar wiederkehrende Tätigkeiten, jedoch bekomme ich die Möglichkeit, meine Ideen einzubringen und sehe, wie sie umgesetzt werden. Zudem erhalte ich regelmäßig neue, projektorientierte Aufgaben, und die vielfältigen Charaktere in meinem Bereich sorgen immer wieder für einzigartige Erlebnisse.
Offene Gespräche was nicht gut läuft werden geführt und von ganz oben ignoriert. Kritik wird als „meckern“ bezeichnet und abgetan: „Woanders gibt es auch Probleme“. Schlechte Bewertungen werden unsichtbar und gute Neue tauchen auf.
Von außen gesehen alles gut, klasse Leistung, denn von innen ist das Image schwierig. Schweigen ist hier wirklich Gold.
Hier muss jeder selber auf sich achten. Betriebliche Angebote wie Seminare, regelmässige Kurse etc gibts nicht.
Weiterbildung gibt es auf dem Papier und HR ist seit 7 Monaten neu aufgestellt. Muss man abwarten.
Umwelt ok. Sozial nach innen gibt es nicht, sozial nach außen ja in verschiedenen Aktivitäten…..
Gleichgültigkeit macht sich breit, Durchhalten bis man was besseres gefunden hat oder in Rente geht, warum soll man dann noch zusammenhalten?
Seit letztem Jahr: „ auf langjährige Mitarbeiter wird kein Wert gelegt“. Das wird offen kommuniziert. Ältere Kollegen dürfen gerne gehen wenn sie wollen. Wenn sie nicht wollen scheint es mehr und mehr andere Wege zu geben. Egal ob sie gute Leistungen bringen. Natürlich gehen offiziell alle selber oder einvernehmlich, wir können das nicht nachvollziehen und sollen glauben was wir hören. Langjährigkeit wird mit Bequemlichkeit in Verbindung gebracht. Das es schwere Zeiten gab, in denen genau diese Menschen mit geholfen haben daraus zu kommen, und uns was beibringen können und nun Teil eines gesunden Unternehmens sein wollen und Loyalität und Schaffenskraft vorhanden sind, ist egal.
Nicht die Wahrheit sagen oder gar nichts sagen, Macht von ganz ganz oben sind zur Normalität geworden. Gerade gab es ein Beispiel das selbst sehr gute Leistungsbringer betroffen sind. Wer wenn nicht unsere Führungskräfte haben dann noch Chancen was zu verändern?
Belangloses wird erzählt, bei anderen Themen ist man auf den Flurfunk angewiesen.
Frauen im Management gibt es nicht (mehr). Frauen in einer Etage darunter werden oft belächelt und kritisiert und „Mann“ hört sie nicht.
Aufgabenfeld und die Mitgestaltungsmöglichkeiten.
Man kann immer etwas besser machen und weiterentwickeln.....
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es wird einem die Möglichkeit geboten aktiv mitzugestalten.
Sehr gut!
Wer Karriere machen möchte und sich weiterbilden möchte erhält auch die Möglichkeit.
Solide und faire Bezahlung.
Grundsätzlich eine offene und faire Kommunikation. Allerdings könnte die bereichsübergreifende Kommunikation besser sein.
So verdient kununu Geld.