Sehr guter Ausbilder in Hamburg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Atmosphäre gerade unter den Auszubildenden ist klasse. Dadurch, dass man während der Ausbildung das gesamte Unternehmen kennt, weiß man bei seinem späteren Job immer direkt wen man ansprechen und wer helfen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider sind manche Entscheidungswege länger als nötig, aber das ist in einem so großen Unternehmen wahrscheinlich relativ normal.
Die Ausbilder
In jeder Abteilung gibt es einen festen Ansprechpartner, der zusätzlich von weiteren Mitarbeitern noch unterstützt wird. Die Ansprechpartner und ihre Unterstützer wurden vorab geschult und haben daher auch ein Verständnis für die Auszubildenden. Dennoch gibt es auch hier einzelne, die sich in der Betreuung schwer tun. Durch regelmäßige Feedbackgespräche kann man aber auch das bei den Betreuern direkt oder bei der Ausbildungsleitung ansprechen.
Spaßfaktor
Eine gute und fundierte Ausbildung bei der man viele Einblicke in alle Bereiche bekommt. Es gibt Wunschabteilungen, so dass man auch nach dem eigenen Interesse wählen kann, wenn man gerne einen bestimmten Bereich kennen lernen möchte. Nicht immer ist alles umsetzbar und nicht immer macht Arbeit Spaß, weil wie es bei einer Ausbildung ist, müssen auch die Basics erlernt werden. Dennoch bekommt man auch durch die Exkursionen in den Hafen (Terminal und andere Dienstleister) und das interne Angebot einen guten Einblick in die Schifffahrt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie eben schon gesagt, eine Ausbildung macht man um einen Beruf zu erlernen. Dazu gehören natürlich auch die unterstützenden Aufgaben, die manchmal einfach nur aufwendig sind, dennoch hat es einen Sinn und man wird schnell eingebunden um viel kennen zu lernen. Im Rahmen des Möglichen werden Aufgaben komplett übertragen, so dass man eigenverantwortlich Arbeiten kann. Es gibt auch immer wieder Projekte, bei denen man sich als Auszubildender engagieren kann.
Variation
Dadurch, dass man am Firmensitz lernt und dort sowohl operative als auch strategische Abteilungen ansässig sind, erhält man einen sehr weiten und dennoch tiefgehenden Einblick.
Respekt
Prinzipiell herrscht immer ein gutes Grundklima und es ist eine gute Atmosphäre. In einem normalen Rahmen trifft man sowohl die einen als auch die anderen Kollegen. Der Zusammenhalt unter den Azubis ist super und gerade mit dem eigenen Jahrgang (die Gruppe mit der man zusammen die Ausbildung angefangen hat) wird auch nach der Arbeit und auch über das Ausbildungsende hinaus etwas unternommen.
Karrierechancen
Wenn man sich engagiert und Interesse zeigt ist einiges möglich, auch in Bezug auf ein späteres Studium oder Auslandsaufenthalte.
Arbeitsatmosphäre
Wie oben schon geschrieben, die Atmosphäre ist prinzipiell echt gut. Klar, jeder hat mal einen stressigen Tag und einzelne Kollegen sind eher nicht optimistisch unterwegs, aber an denen muss man sich ja nicht festhalten.
Ausbildungsvergütung
Sehr gut, es wird deutlich über dem Tarif bezahlt und es gibt neben der komplett bezahlten HVV-Karte auch einen monatlichen Essenszuschuss der mit dem Gehalt gezahlt wird.
Arbeitszeiten
Eine 38-Stunden-Woche, welches auch im Vergleich zu anderen Azubis eher wenig ist. Außerdem gibt es Gleitzeit, so oder so sollte man sich als Azubi auch an seine Betreuer halten und je nach Abteilung sehen wann man etwa beginnt und wann man etwa geht. Falls es doch mal einen Grund gibt weshalb man früher los muss, ist das eigentlich nie ein Problem.