3 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich für meinen Teil hatte bis zum Zeitpunkt des Vertragsendes sehr gute Erfahrungen gemacht mit diesem Unternehmen.
Meinen Ausstieg aus dem Studium und dem Unternehmen konnte ich transparent mit meinem zuständigen Betreuer besprechen und man hat versucht eine Alternative im Unternehmen (Ausbildung/Studium) zu finden.
Ich fühlte mich wertgeschätzt und bekam einen tollen Einblick in sämtliche (bis dahin mögliche) Abteilungen.
Aus diesem Grund hätte ich mir eine weitere Zukunft in diesen Unternehmen sehr gut vorstellen können und hätte sehr gerne eine Berufsausbildung oder Studium in Kooperation abgeschlossen.
Zum Neujahreswechsel habe ich meinen dualen Studienvertrag, für ein Duales Studium für Wirtschaftsinformatik B.Sc. gekündigt.
Ich habe mit Ende des 2. Semesters festgestellt, das meine Leistungen ungenügend und nicht ausreichend für den Fortgang des Studiums sind.
Als Lösung überlegten wir uns zusammen, das ich mich in eine andere berufliche Richtung umorientieren sollte.
Mit Vertragsende stellte sich nun heraus, das die Rückzahlung von Studiengebühren fällig werden, für die bereits in Anspruch genommenen Semester an der Hochschule.
Hamburg Wasser fordert nun eine Rückzahlung von insgesamt 9000€ von mir. Das musste ich erstmal auf mich wirken lassen.
Als junger Mensch (bald 21 Jahre alt) nicht zu stemmen, ohne sich auf eine sehr lange Zeit zu verschulden.
Diese Rückzahlung macht mir jetzt die Zukunft schwer. Ich muss ernsthaft überlegen meine Wohnung und eine folgende Ausbildung aufzugeben und möglichst viel Geld zu verdienen (um die Rückzahlung zu begleichen!).
Ich werde (und habe bereits) allen meinen Jahrgangsbekannten und Freunden, welche sich für ein Duales Studium bei Hamburg Wasser interessieren, hiervon abraten um nicht vor dem selben Problem zu stehen.
Mit nachfolgender Kununu Bewertung wende ich mich an diejenigen Verantwortlichen, um das Gespräch zu suchen und eine vernünftige Lösung zu finden.
Eine Verschuldung in diesem Ausmaß ist nicht akzeptabel um sich in meinem jungen Alter eine berufliche Zukunft (nur aus Umorientierung) komplett zu zerstören.
Von den Ausbildern wird man immer gut unterstützt, unabhängig davon, ob man ein/e kaufmännischer/e oder ein/e technischer/e Auszubildender/e ist. Man kann mit jedem Anliegen zu den Ausbildern gehen und auch Fragen werden schnellstmöglich beantwortet.
Spätere Einsatzpläne kann man mit den Ausbildern zusammen besprechen und auch Wünsche bezüglich bevorzugter Abteilungen werden gerne berücksichtigt.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Einsätze in verschiedenen Abteilungen hat man die Chance, das Unternehmen sowohl von den Aufgabengebieten als auch von den Kollegen her gut kennenzulernen.
Im Hinblick auf Verkürzungen von Auszubildenden sollten Langzeiteinsätze in der Einsatzplanung stärker berücksichtig werden.
Auch hier kommt es auf die Abteilung und sich selbst an. Für mich gilt grundsätzlich: Je mehr Spaß ich bei der Arbeit habe, desto produktiver Arbeite ich.
Hier gibt es ein paar Abzüge, da es eher schwer, wenn auch nicht unmöglich ist, im Unternehmen aufzusteigen. Man wird zwar meistens bei Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt. Für Stellen mit mehr Verantwortung bei geeigneter Qualifikation hilft aber manchmal nur der Schritt zum Unternehmenswechsel. Pluspunkt: Sichere Übernahme nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung.
Aufgrund eines Gleitzeitsystems sind die Arbeitszeiten sehr flexibel.
Wahrscheinlich leicht über dem Durchschnitt. Bei einem sparsamen Lebensstil kann man mit eigener Wohnung ohne Nebenverdienste auskommen.
Sehr nett schon im Vorstellungsgespräch... Man kann (nach Kennenlernen des Unternehmens) den Einsatzplan mit den Ausbildern gemeinsam besprechen.
Hängt natürlich von der Abteilung und einem selbst ab. Einige ältere Kollegen ziehen sich sehr zurück, deswegen kann es ab und zu eher trocken werden. Man findet aber eigentlich in jeder Abteilung Kollegen mit denen man Spaß haben kann.
Hier kommt es wahrscheinlich darauf an, wie gut man sich selber anstellt. Je besser die eigenen Leistungen, desto mehr wird einem anvertraut. In ein paar Abteilungen (es kommt auch auf die Jahreszeit drauf an) fehlt es leider an Arbeit. Oft kann das aber gelöst werden, indem man z.B. beim Außendienst mitfährt. Unnütze Arbeit musste ich bisher kaum machen.
Grundsätzlich gibt es viel Variation im Unternehmen. Der Bereich Vertrieb kommt bei HamburgWasser leider ein bisschen kurz. Da würde ich mir in der Zukunft einen Einsatz beim Tochterunternehmen HamburgEnergie wünschen.
Respekt wird im Unternehmen sehr hoch geschrieben. Durch die neuen Geschäftsführer wird dies meiner Meinung nach auch noch mehr vermittelt.