222 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schleppende und altbackene Prozesse in vielen Abteilungen.
Schlechte Kommunikation seitens des Vorstandes.
Vorsitzender Betriebsrat Hamburg wirkt teilweise, als wäre er das Sprachrohr des Vorstandes.
Mitarbeiterbeteiligungen gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Coaching gibt es auch nur für ausgewählte Mitarbeiter.
Die Kampagne nach Mitarbeitern über Plakatwerbung in den Städten zu suchen ist lachhaft und wirkt nach außen wie "der letzte Versuch".
Offene Kommunikation.
Thematik "mobile Work & Workation" überdenken, da man nur mit diesen Mitteln neue, motivierte und jüngere Mitarbeiter (GenZ) bekommt.
Bei Beurteilungen wirklich auf die Person eingehen und nicht die Bewertung so anpassen, damit es in die Range und das Gesamtgefüge passt.
In meinem Team und dem Bereich gut. Bereichsübergreifend ist eher "Ellenbogentaktik" angesagt.
Von der Pleitebank zur Privatbank und nun findet man keinen neuen CEO und auch der so toll angepriesene Elbtower wird nicht gebaut. Somit bleibt man nun am maroden Sitz in Hamburg.
Die Bank ist ja, wie bereits bekannt wurde, in Geschäfte mit der Sigma-Gruppe involviert.
Da bleibt nicht viel, wenn man sich die angeordnete Büropflicht von min. 4 Tagen anschaut. Arbeit ist genug vorhanden, so dass Überstunden zum Alltag und guten Ton gehören.
Auf Anforderung und in Absprache mit dem Abteilungsleiter kann man diese erhalten. Seitens HR keine aktive Unterstützung.
Es gibt eine große Gehaltsspanne (von niedriger Tarifgruppe bis zu hohen AT-Gehalt) innerhalb des Hauses.
VL, Deutschlandticket, free Parking (first come, first serv), Essenszuschuss (in HH nur über die Kantinenkarte, in Kiel wird das Geld mit dem Gehalt überwiesen), BAV (erst nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit möglich - man muss selber sich darum kümmern, seitens HR kommt kein Hinweis zum Ablauf der 2 Jahre), Corporate Benefits, Volunteering Days (HR entscheidet ob der Antrag genehmigt wird oder nicht)
Mehr Schein wie sein. Erst im letzten Jahr wurden Mülltrennsysteme in den Küchen/Bereichen eingeführt! Dies wird als Erfolg verkauft. Lachhaft!
In meinem Team und dem Bereich gut. Bereichsübergreifend ist eher "Ellenbogentaktik" angesagt.
Viele wurden in den verschiedensten Abbauprogrammen "entsorgt"
In meinem Team gut.
Räumlichkeiten in Hamburg sind stark renovierungsbedürftig. Gebäude in Hamburg und Kiel sind für Unternehmen, welche als moderner Arbeitgeber wahrgenommen werden wollen, definitiv nicht repräsentativ und zeitgemäß.
Programme zum großen Teil veraltet. WLAN in den Gebäuden nicht immer ausreichend wenn alle MA per Anweisung vor Ort sind.
IT-Provider sitzt in Indien. Somit dauert vieles sehr lange bis zur Umsetzung und führt zu großem Unmut bzgl. der gelieferten Qualität.
Seitens des Vorstandes schlechte und nicht ausreichende Kommunikation. Teilweise diktatorisch und nur in englisch.
Kaum weibliche Führungskräfte.
- Flache Hierarchien
- fairer Umgang
- interessante Aufgaben
- schnelle und unkomplizierte Kommunikation und Entscheidungswege
- Stück für Stück neue Technik (neuere gute Laptops - auch Entscheidungsoptionen)
- gute Weiterbildungsmöglichkeit,
- offene für Diskussionen und Ideen...aber immer auf Einzelbasis, allgemeine Weiterbildungsoptionen eher am unteren Ende jedoch gute Optionen bei persönlichem Einsatz und Unterstützung,
- Kritische Themen werden in der Regel nicht offen angesprochen und diskutiert
- Förderung von kleinen Gruppen, langfristige Mitarbeiter werden in der Regel weniger gefördert
- Konzentration auf ausserordentliche Talente und Erfüllung von Quoten im Rahmen der Geschlechterthematik
- Statussymbole wie Abteilungsleiter bekommen neuere bzw. größere Handys als normale Mitarbeiter
- in Summer gibt es zu viele Ausnahmen und es wird nicht auf vernünftige Regelungen allgemein gedrängt, die für die Mehrzahl gelten (nicht nur Bezahlung, Bonus und Homeoffice - dies gilt in der Breite)
- allgemeines Gehaltbudget die letzten Jahre in Summe ok - allerdings Konzentration auf wenige und die Masse bekommt davon wenig (unterhalb der Inflation)
- Feedbackkultur - es fehlt strukturiertes qualifiziertes 360 Grad Feedback- MA Gespräche sind eher abarbeiten von Checklisten ausser die FK geht die Extrameile
- Mehr Homeoffice (mindestens 2 Tage die Woche und nicht 4 Tage im Monat, Reduktion der vielen Sonderregelungen)
- Einführung Workation
- Einführung qualifiziertes Feedback auf allen Ebenen
- Offene Diskussion auch kritischer Punkte-
- Mehr gemeinschaftliche Diskussion/ Feier von Erfolgen
- Mehr Präsenz vom Senior Management in den jeweiligen Dezernaten und im Gesamthaus
- Auch intern Verständnis, dass die jeweiligen Abteilungen Kunden sind
- Förderung auch der breiten Gruppen der Leistungsträger
- angemessene Gehaltsentwicklung für die Leistungsträger
- Weniger Aussnahmen in den PE Elemente
- Klare Weiterentwicklungspfade
- Mehr Gesamthafte Strategie für PE und weniger Checklisten, mehr der Gedanke eines HR Portfoliomanagements
- Leben der gemeinsamen Werte über alle Ebenen (Promise and Deliver)
- Klare Kommunikation über Anspruch und Erwartung (auch bei Arbeitszeiten - was wird am WE und Abends erwartet, was ist im Urlaub zu leisten - in der Regel je Abteilung sehr verschieden und nicht klar kommuniziert)
Guter Spirit, altes Gebäude, hohes Durschnittsalter, lange Betriebszugehörigkeit - aufbau neuer Themen und Ideen
Toller Laden, der sich dabei ist seine neue Marke aufzubauen
Erwartungshaltung der Erreichbarkeit hoch - auch unterschiedlich je nach FK und Thema - keine klare Kommunikation im Haus, kein Workation, in Summe muss jeder hier jeder seine eigene Grenze ziehen - dies wird dann auch toleriert
- Einzelfälle fantastisch, in der Breite schwierig (zum Beispiel wird das Potential gemessen unter der Prämisse, ob es in 24 Monate umsetzbar ist (also ist keine Führungsposition frei, gibt es auch kein Potential)
Bei Externen Einstellungen sehr wettbewerbsfähig, bei Bestand in der Regel nicht - ausser für eine kleine geförderte Gruppe
je nach Team wie wahrscheinlich in vielen Unternehmen je nach Gruppe unterschiedlich
Die Dimension Alter könnte mehr Raum im Rahmen der Struktur und in der Zukunftsstrategie spielen
Sehr unterschiedlich, persönlich sehr gute Erfahrungen
Ab Managementebene Kommunkation in der Regel auf Englisch, Fairer sachlicher und Dealorienter Blick - Organisationsthemen und Miteinander sehr FK abhängig, schwierige Themen werden oft gemieden und nicht kommuniziert,Befragung der MA zum teil mit tendenziösen fragen und Ergebnisse werde nicht in der breite mit den gefragten geteilt - der Grund ist unklar
aktuell immer stärkerer Fokus, mit den Vor/ Nachteilen, die sich daraus ergeben - Quoten sind nur ein Teil der Lösung
Zugriff auf spannende Aufgaben, Personaldecke zum Teil in Einheiten gering und damit heraufordernd
Gute Sozialleistungen, vielfältige Angebote zur Weiterbildung und Weiterentwicklung
Ich vermisse die alte Kantine.
Mehr Flexibilität beim mobilen Arbeiten, nur ein Tag pro Woche ist nicht mehr zeitgemäß und entspricht nicht den heutigen Erwartungen der meisten Mitarbeitenden.
Macht viel für die Weiterbildung, Traineebudget 2000 Euro.
Ich möchte vorab sagen, dass ich weder vom Vorstand, noch von der Personalabteilung, noch von sonst irgendjemanden dazu animiert wurde, diesen Beitrag zu schreiben.
Ich arbeite seit mehr als 15 Jahren im Unternehmen und natürlich gab es nicht nur "rosige" Zeiten und natürlich läuft hier auch nicht alles perfekt, aber wo gibt es das schon?
Ich arbeite gern hier und finde es erschreckend zu lesen, wie dieses Unternehmen runtergemacht wird!
Ich habe stets pünktlich mein Gehalt/Weihnachtsgeld/Bonus erhalten. Ich habe große Freude bei meinen persönlichen Aufgaben und die Unternehmensbereichsübergreifende Zusammenarbeit macht großen Spaß und erfolgt wertschätzend. Hier kann man sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen.
Von ehemaligen Kollegen hört man oft, dass es hier doch gar nicht schlecht war...
Bewerbern kann ich nur raten, sich selbst ein Bild zu machen. Das Märchen der amerikanischen Heuschrecken ist -meiner Meinung nach- totaler Quatsch.
Mehr Sozialverhalten.
Wenn man mal eine Bank an die Wand gefahren hat...
Früher gut, heute schlecht.
Alles was teuer ist, muss raus.
Jeder versucht nur seine Position zu halten. Die MA zählen nicht.
Alte Hardware und altbacken Büros
Die Firma bietet Abteilungen mit einer tollen Arbeitsatmosphäre. In der IT ist zwar etwas isoliert,doch der Kontakt mit Mitarbeiter:innen ist sehr präsent.
Die Firma pflegt ein gutes Image
Trotz langer Arbeitstage nehme ich keine Arbeit mit nach hause
Die Firma bietet viele Fortbildungen um sich karriertechnisch weiterzuentwickeln!
Ich hab alles was ich brauche, würde aber dennoch einen kleinen Energiezuschuss bekommen wollen.
Die Bank legt viel wert auf Nachhaltigkeit und hebt sich anderen Konzernen deutlich hervor!
Unter den dual Studierenden ist der Kollegen Zusammenhalt sehr präsent sowi auch mit den Betreuern.
Erfahrene Mitarbeiter:innen sind super locker!
Verantwortliche geben uns soviel Einblick wie möglich, aber manchmal haben viele auch alle Hände voll zu tun.
Lässt sich mit oben anknüpfen
Jeder wird fair behandelt , unabhängig von Geschlecht etc.
Siehe oben
Die Bank hat nicht das beste Standing in der Bankenwelt, jedoch ist sie m.E. auf dem Weg der Besserung.
Jeder Mitarbeiter hat ein gewisses Weiterbildungsbudget, auch Studium ist neben der Arbeit möglich.
Das altbekannte "Problem" mit dem Home Office (80 % Office, 20 % zu Hause) ist ein Störfaktor. Wird jedoch m.E. durch Gehalt und die gute Arbeitsatmosphäre ausgeglichen.
leider nichts
keine Unterstützung der Vorgesetzten den MA gegenüber (Raus-Schmiss: Probezeit)
kümmert euch um eure Mitarbeiter - nicht nur rekrutieren, und dann "fallen lassen" !! Investiert in die IT
Aufgrund der HSH-Vorgeschichte sind sehr viele Mitarbeiter ängstlich
ehemalige HSH-Vergangenheit ist sehr präsent...die "Heuschrecke" aus Amerika saugt die Hamburg Commercial Bank aus. Die Vorstände lassen sich üppige Gehälter bezahlen.
sehr, sehr hohe Workload, und Unstrukturiertheit
Kaffee-Maschinen wurden für die MA nach langem "hin und her" angeschafft
jeder kämpft um sein "Da-sein"
Ältere MA werden zwar eingestellt, aber man kümmert sich nicht um diese, sondern setzt sie während der Probezeit "vor die Tür"
Mitarbeiter werden nicht unterstützt, und auch nicht gefördert/gemanaged. Führungskräfte (angefangen bei Abtl-Leiter bis oben hin) respektieren die MA nicht => spontane Entlassungen, Home-Office wurde gekippt, MA wurden mit Zwang zurück ins Büro diktiert, Management steht nicht zur internen Betriebsvereinbarung
sehr,sehr fragile IT...LAN/WLAN fällt häufig aus. Jeder MA muß seine IT-Programme selbst zum Laufen bringen, nachdem sie abgestürzt sind - schlecht laufende Support-Prozesse
Mitarbeiter werden nicht proaktiv informiert, nur reaktiv. Entlassungen finden "aus heiteren Himmel statt"
Sehr fragile IT-Infrastruktur, bei enormen Kosten
Die Hardware ist gut ( Laptop, Monitor und Handy).
Das Essen im „Campus“, den Kaffee, die Führungskräfte, die Einrichtung, die Kommunikation, die Erreichbarkeit der Personalabteilung (Nachrichten werden gerne ignoriert), die Sozialleistungen, benefits, die zwei Obstkörbe für 1000 Mitarbeiter, die Internet Verbindung im Büro (lan und wlan), den IT-Dienstleister, die Software, die absurd hohen Gehälter des Vorstandes…
Die Bank soll verkauft werden, es wird also gespart wo es nur geht. Kleiner Tipp: kauft das günstige Klopapier.
Man lobt sich hier gerne selbst. Von Fairness kann leider auch nicht berichtet werden.
Wenn das Neugeschäft nicht anläuft oder Projekt nicht voran kommen, bestraft man gerne alle Mitarbeiter der Bank.
Beste Bank Deutschlands!
Von Mitarbeitern habe ich noch kein Lob zum unternehmen gehört.
Die Bank vergleicht sich ganz gerne mit den tech Konzernen aus den USA. Deswegen wurden die Mitarbeiter auch zurück ins Büro geordert.
Die Bank ist zurück zu 80/20 in der Home Office Regelung gegangen.
Um Projekte rechtzeitig abzuschließen, droht man hier auch gerne mit Wochenendarbeit.
Das Unternehmen interessiert sich nicht für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter.
Um was positives zu nennen: Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Das Gehalt ist allerdings eher schlecht. Es war nicht schwer einen Job zu finden, bei dem ich sehr viel mehr verdiene.
Obwohl… wenn man sich die Gehälter von Vorstand und Aufsichtsrat anschaut, dann könnte man wirklich denken, es handle sich hier um die beste Bank Deutschlands.
Profit getrieben!
Führungskräfte sind nicht immer ehrlich mit einem.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist jedoch sehr gut, auch Bereichsübergreifend.
Der Altersdurchschnitt in meinem Team ist ü50. Gefördert wird aber keine Person.
Der Mitarbeiter wird nicht in Entscheidungen einbezogen, es werden oft falsche Versprechungen gemacht und bei Fehlverhalten seitens der Führungskräfte, braucht man keine Entschuldigung erwarten. Die sind nämlich unfehlbar.
Die Beleuchtung und Tech-Hardware ist gut. Die Büro Stühle und Tische sind eher schlecht und sehr alt.
Ein schlechteres Internet hatte ich bei noch keinem Arbeitgeber.
Die Software ist schlecht und die Geräte sind nicht korrekt eingerichtet (veraltete Treiber und falsche Internet Einstellungen).
Ich krieg einen Anfall wenn ich an die IT-Dienstleister denke.
Es gibt sehr viel Ungeziefer im Büro (Mäuse, Kleidermotten).
Innerhalb des Teams ist die Kommunikation gut. Darüber hinaus jedoch kaum existent.
Es wird immens an Personal gespart, daher bekommen die verbleibenden Mitarbeiter immer mehr Aufgaben.
Dem entsprechend ist es nicht möglich, sich Aufgaben aussuchen.
Einige Mitarbeiter sind gar gezwungen ihre Aufgaben in minderer Qualität abzuliefern, damit sie die wichtigsten der Ihnen übertragenen Aufgaben erledigen können.
So verdient kununu Geld.