41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine ganze Menge. Ich habe schon viel geschrieben.
Alte Zöpfe müssen schneller abgeschnitten werden. Manchmal zu viel Rücksicht auf einzelne zu Lasten der andern, die die Arbeit mitmachen und Kolleg*innen mittragen.
Keine, wir sind alle gefragt und es liegt an uns gemeinsam, wie wir Verbesserungen oder Veränderungen schaffen. Der Rückenwind ist da!
Grundsätzlich sehr gut. Bin zufrieden und gehe gerne zur Arbeit. 5 Sterne, weil wir uns noch verbessern wollen und immer daran arbeiten.
Das entwickelt sich gerade neu. Spannender Prozess. Ich mache das gerne, weil die Ergebnisse toll sind.
Wir haben Gleitzeit, mobiles Arbeiten, flexible Absprachen. Hunde dürfen auch ins Büro.
Hier sind wir auf einem guten Weg. Die vielen guten Ideen aus den Teams werden umgesetzt. Dauert natürlich alles und ich würde mir das schneller wünschen.
Sehr in Ordnung, fair und nach Tarif.
Es geht immer mehr oder anders. Und so halten wir das auch. Wir suchen ständig und verändern, wenn wir eine gute Idee haben oder bekommen.
Gut. Wir machen zusammen einiges.Spieleabend, Mittagessen, Halloweenparty und Sommerfest für alle usw. Das schweißt auch wenn es schwieriger wird zusammen.
Kein Unterschied, jeder, egal wie alt oder jung, wird unterstützt und gehört. Klar funktioniert das immer nur, wenn sich alle am Vorgang beteiligten.
Gut, gerecht, zuhörend, geduldig und dann auch entscheidungsfreudig. Meinungen werden abgewogen.
Die Einrichtungen werden alle in Schuss gebracht. Wir bauen neue Kitas. Spannend, gut und viel Mitgestaltung. Gute Zusammenarbeit im Team, das macht auch viel Mühe.
Gut! Geht immer besser und es geht immer anders. Wir sind im aktiven Arbeitsumfeld. Ich bin zufrieden. Es gibt es regelmäßige Infohefte über Aktuelles im Träger für alle. Die Geschäftsleitung ist fast immer ansprechbar, was auch nicht üblich ist.
Gleichberechtigung sowieso und darüber hinaus noch gerecht.
Auf jeden Fall.
Beteiligung am HVV, Bikeleasing möglich.
Das sie nur teilzeit anbieten, und bis vor kurzem auch nur 20std. Mittlerweile aber auch 25std.
An meinem Standort für einen offeneren und gepfegteren Umgang untereinander sorgen.
Azubis nicht aber Werkstudenten. Ich fühle mich auf jedenfall ernst genommen. Es finden gelegentlich afterwork Veranstaltungen statt.
Noch nicht genauer nachgefragt. Aber der AG bietet leider nur Teilzeitstellen an.
Zu überstunden sollte es nicht kommen. Da muss man auch selber mit darauf achten. Sollte es doch dazu kommen kann man sie bei Gelegenheit abbauen. Wochenendschichten gibt es nicht.
Pünktliche Zahlung, und ich denke die Vergütung ist fair.
Habe eine kompetente Anleiterin, die mir bei allem zur Seite steht und immer ein offenes Ohr für mich hat.
Ich freue mich stets auf die Arbeit, auch wenn es momentan doch sehr wuselig zugeht.
Auf jedenfall. Ich mache die Ausbildung berufsbegleitend und habe daher ausreichend Zeit zum lernen. Aber das Repertoire könnte mal generalüberholt werden.
Ich komme sehr viel rum sowohl im Ele Bereich als auch in der Nachmittagsbetreuung.
Der Respekt erfolgt beiderseits in hohem Maß.
Das man durchaus geachtet und respektiert wird, wenn es hart auf hart kommt.
Dass es keinerlei Möglichkeiten gibt die Karriereleiter hochzuklettern.
Die Kommunikation sollte verbessert werden. Man sollte transparenter sein um Missverständnisse und Fehlerzuweisungen zu vermeiden.
Die Kollegen vor Ort sind super und der Hauptgrund weshalb ich mich dazu entschieden habe dort zu bleiben.
Da es sich hierbei um eine Teilzeitstelle handelt, bekommt man das mit dem Privatleben und genügend Freizeit gut hin.
Hier gibt es leider großes Nachholbedarf. Es kommt auf den Abschluss an, den man mitbringt, Weiterbildungen wären wünschenswert, insbesondere in aller Regelmäßigkeit und mit Anerkennung.
Für die Anzahl der Stunden, kann man über den Verdienst nicht klagen.
Wird stetig nachgebessert.
Die Kollegen, zumindest die alteingesessenen, sind zuvorkommend und hilfsbereit, wenn man Fragen hat.
Ab und an recht einschränkend und unfair. Der Grund hierfür liegt jedoch viel mehr an der Geschäftsleitung vor Ort.
Oftmals problematisch. An der Kommunikation hapert es. Da kann weitaus nachgebessert werden.
Wenn man aufrichtiges Interesse hat an der Arbeit, so bekommt man durchaus die perfekten Bedingungen dazu.
An der Kommunikation hapert es sehr oft, was zu Missverständnissen führt. Ob nun vor Ort im Team, oder von der Dienstzentrale aus. Da ist Besserungsbedarf vorhanden.
Mit Kids zu arbeiten hält immer aufregende und gute Aufgaben bereit, wenn man gewillt ist ihren Interessen aufrichtig nachzukommen.
- Familienorientierung
- Räumliche Arbeitabedingungen
- Gedanke der Weiterbildungsakademie
- jeder bekommt eine Chance sich zu bei der Arbeit beweisen, auch wenn die Qualifikationen auf dem Papier fehlen
- Bevorzugung von Mitarbeitenden
- mangelde Kommuniaktion
- fehlende Entscheidungsfreude
- Einstufung der Entgelte
- an der Home-Office-Regelung arbeiten
- kommunikation und transparenz erhöhen
- In verantwortungnahme der mitarbeitenden bei Aufgaben
- Selbstreflexions-Einheiten (Coaching) sollten bei den Mitarbeitenden mit Führungsverantwortung fest vorgegeben sein
Nette Kollegen aber auch angespannte Atmosphäre durch die Arbeitsbelastung, da häufig Mitarbeiter erkranken oder kündigen und der Job von zwei Personen längere Zeit auf eine Person "umgeschichtet" wird.
Durch die Umfirmierung kann das Hamburger Kind sicher einiges wieder begradigen. Es ist Luft nach oben.
Es wird auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet. Es wird Rücksicht auf Familiäre-Situationen genommen. Die Home-Office -Regelung ist bescheiden, hier muss nachgearbeitet werden. Für die private sowie berufliche Zufriedenheit der Fachkräfte wurde für alle ein "Glücks-Coaching" angeboten.
Hausinterne Weiterbildungsakademie an sich ist ein toller Gedanke, jedoch wurde zu dem Zeitpunkt diese nur für pädagogische Angebote genutzt.
Nach Tarifvertrag, jedoch nicht immer gerecht eingestuft! Bei anderen Trägern werden die gleichen Tätigkeiten in der Verwaltung teilweise höher eingestuft.
Lässt sich immer verbessern
Die Mitarbeitenden unterstützen sich überwiegend, einige schieben die Arbeit trotz Zuständigkeit zu anderen ab
Getroffene Entscheidungen werden kurzfristig rückwirkend geändert, sehr zur Unzufriedenheit der Untergebenen. Kommunikation nimmt mit jeder Hierarchiestufe ab. Vorgesetzte haben klare Favoriten und lassen das bewusst oder unbewusst die Mitarbeitenden spüren.
Höhenverstellbare Tische, individuell einrichtbare Büros, technisches Arbeitsmaterial auf duchschnittlichen bis überdurchschnittlichem Niveau. Wasser und Kaffee /-variationen sind eine Selbstverständlichkeit.
Schwierig durch inkonstante Kommunikation und aufschieben von Entscheidungen.
Eine Frau steht an der Spitze. Alle haben den gleichen Wert, die Arbeitskraft zählt. Wiedereinsteiger sind wenig im Unternhemen vertreten oder wahrgenommen
Bereich abhängig
Freundliches und respektvolles Miteinander.
Der frische Wind hat sich bemerkbar gemacht :)
Wer seine Arbeit gerne macht, den Fokus auf Kindeswohl hat und motiviert ist, dann stehen dir alle Türen offen
Tarifvertrag und leistungsorientierte Bezahlung
Ich hatte positive Erfahrungen gemacht, man ging zum ersten Mal gerne zur Arbeit
Die Geschäftsführung hatte immer ihre Bürotür offen wenn man was hatte, es war auf Augenhöhe, es wurde gesehen, gehört und gekümmert.
Es hat sich vieles verändert, sehr positiv, ist aber noch ausbaufähig
Es wird ein Wert auf die persönliche Kommunikation gelegt
Die Vision für die Zukunft. Wenn der Wandel gelingen sollte, wird das Hamburger Kind (wieder) eine der ersten Adressen in der Branche.
Leider noch viele Altlasten aus den vergangenen Jahrzehnten, aber hier wird massiv gesiebt und investiert, dafür braucht man halt nur etwas Engagement und Geduld, die nicht jeder hat.
Leider geht das Unternehmen zu lasch mit Low Performern um, was dann die guten Mitarbeiter demotiviert, aber da wird seit kurzem einiges verbessert!
Super freundlich und sehr entspannt, wie ich es selten erlebt habe.
Es hat gerade ein Rebranding begonnen, es bleibt spannend... ;)
Überstunden sind eher die Ausnahme. Man legt viel wert auf Ausgleich und Urlaub. Wer sich hier beschwert, hat eindeutig noch nie im "normalen Business" gearbeitet.
Wer es will und begründen kann oder Leistung zeigt, kriegt hier jede Unterstützung!
Für einen Sozialen Träger mit Tarifvertrag überdurchschnittlich!
Auf das Wohlergehen der Mitarbeiter sind sehr viel Rücksicht genommen.
Diejenigen, die den Veränderungsprozess mitgehen und gestalten wollen, sind echte tolle KollegInnen. Leider gibt es noch einige Altlasten, die jede Veränderung ablehnen und sich dagegen auch bei den KollegInnen mit Händen und Füßen wehren. Aber auch hier gibt es Fortschritte.
Viele MA, die schon lange im Unternehmen sind und wertgeschätzt werden.
Ja, es weht mittlerweile ein "anderer" aber eben besserer Wind. Das Unternehmen steht vor großen und wichtigen Aufgaben, daher benötigt man jetzt mehr Struktur.
Wird immer moderner - zum Glück!
Da ist noch etwas Luft nach oben, aber es entwickelt sich im Vergleich zu früher sehr positiv und wird immer besser.
TOP!
Dieses Unternehmen ist am Wandel - daher kann es nur Mitarbeitern langweilig werden, die am Wandel nicht interessiert sind.
Das Arbeitsklima, die Kollegen und die Firma an sich.
Ich bin umfassend zufrieden und bin froh, beim Hamburger Kind zu arbeiten, da es eine Firma ist, die nicht nur Potenzial hat, sondern auch schon wirklich sehr gute Ansätze vorzeigt und sich ohnehin schon im Umbruch befindet.
Es müssen weitreichendere Strukturen aufgebaut werden, die die Arbeitsbelastung auf die Abteilungen und Einrichtungen mehr verteilt.
Außerdem sollte Eigenverantwortung mehr gefördert werden.
Ich kann mich insgesamt nicht beschweren. Der Umgangston ist sehr höflich und nett und man tauscht sich auch über private Angelegenheiten aus. Man wird kostenlos mit Wasser, Kaffee, etc. verpflegt und das Büro kann man sich selbst einrichten.
Auf Arbeitszeiten wird geachtet. Man macht i.d.R. keine Überstunden und wenn, wird ein Ausgleich geschaffen. Mobiles Arbeiten muss noch einmal angegangen werden.
Mir wurde noch in meiner Probezeit eine Wunsch-Weiterbildungen angeboten und gerade in der Thematik stößt man auf offene Ohren.
Tarifvertrag, Corporate Benefits Programm
Da ist immer Luft anch oben! :)
Ich wurde herzlich aufgenommen und immer unterstützt.
Was ich bis jetzt mitbekommen habe, war der Umgang immer fair und nett.
Aber ich habe dahingehend kaum Eindrücke gewonnen, deswegen neutral.
Einziges Manko: Home-Office
Hierbei gibt es noch Luft nach oben. Insgesamt ist die Kommunikation immer sehr nett und freundlich. Jedoch wird bei "schwierigen" ANgelegenheiten manchmal noch nicht genug gesprochen. Aber das sind Wermutstropfen auf dem heißen Stein.
Kann ich wenig zu sagen - deswegen neutral.
Größtenteils das Team.
Die Kommunikation
Geschäftsleitung austauschen.
Angespannt. Anforderungen an die Mitarbeiter völlig überzogen.
Mehr Schein als Sein.
Nicht vorhanden.
Es gibt eine eigene Akademie. Leider schlecht organisiert.
Es gibt einen Tarifvertrag.
Alles nur Fassade.
Geht so. Abhängig von der Abteilung.
Führungskompetenz Fehlanzeige. Die Geschäftsleitung hat einige Lieblinge.
Kein eigenständiges Agieren möglich. Geschäftsleitung weiß immer alles besser.
Keine offene und wertschätzende Kommunikation seitens der Geschäftsleitung. Kommuniziert wird per Flurfunk und hinter dem Rücken der Mitarbeiter.
Es gibt so viele offene Baustellen. Allerdings kann man nicht eigenständig agieren. Geschäftsleitung weiß alles besser.
Unser Verein ist ein großartiger Arbeitsplatz. Es gibt tolle Möglichkeiten zur Weiterbildung und eine freundliche Arbeitsatmosphäre, die von Zusammenhalt und Unterstützung geprägt ist. Obwohl der Verein im Wandel ist, fühle ich mich gut aufgehoben und informiert. Die Geschäftsführung kommuniziert offen mit uns und engagiert sich für die Mitarbeiter. Insgesamt bin ich wirklich glücklich, Teil dieses Vereins zu sein. Es bringt Spaß, Kindern im großen Team positive Lernerfahrungen zu ermöglichen.
Die Mitarbeitervertretung oder der Betriebsrat sollte sich für den Fortschritt unserer Arbeitsplätze mit einsetzen und sachlich kommunizieren. Eine bessere Zusammenarbeit fördert den Fortschritt des Vereins und das ist für uns alle wichtig.
Einige Software-Lösungen wurden bereits eingeführt oder stehen bevor, jedoch wäre eine schnellere Umsetzung wünschenswert, um die Vorteile schnellstmöglich zu nutzen.
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