27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leitungsebene schnellstmöglich austauschen!
Die Möglichkeit der Gleitzeit und die freie Arbeitsablaufgestaltung. Die Tiere stehen im im Fokus.
Grundsätzlich sollten den Mitarbeitenden häufiger Mitarbeiterbesprechungen ermöglicht werden, insbesondere zwischen den Abteilungen sollte das Verständnis füreinander gestärkt werden
Die Vorgesetzte, die Kollegen und Kolleginnen sind freundlich und hilfsbereit. Anregungen werden ernstgenommen und wenn möglich umgesetzt. Die Arbeiten erfordern eine selbstorganisierende Verhaltensweise
Leider ist der Ruf schlechter, als es das Tierheim verdient
Grundsätzlich liegen ausreichend Ruhetage zwischen den Schichten. Die Arbeit ist Anspruchsvoll und häufig sind die Halter- oder Finder*innen nicht die freundlichsten
Die Angebote erreichen nicht alle Kolleg*innen
Für Tierschutzverhältnisse, kann dieser Betrieb eine Haustarifvereinbarung vorhalten.
Es wird sich um Einhaltung von Umweltschutz bemüht. Aufgrund der beschränkten Mitteln werden Soziale Aspekte in dem Rahmen angestrebt
Die Mehrzahl der Kolleg*innen helfen einander und besprechen sich
Ich bin bereits über 50 und konnte keine Diskriminierung feststellen. Auch andere werden gleichberechtigt behandelt
Es werden die Anliegen der Mitarbeiter*innen berücksichtigt. Der Umgang ist freundlich und Verständnisvoll
Die Infrastruktur ist in die Jahre gekommen und bauliche Mängel werden aktuell behoben. Man darf nicht vergessen, dass der Verein nur begrenzte finanzielle Mittel hat und leider kein Prestigeobjekt, wie z. B. die Elbphilhamonie darstellt und die Bürgerschaft dafür keine Mittel in Milliardenhöhe befürwortet, sodass Anschaffungen und Bauvorhaben längere Zeit benötigen.
Grundsätzlich ist innerhalb der eigenen Abteilung die Kommunikation gut, die Schnittstellen-Kommunikation könnte besser sein
Die Vielfalt der Arbeiten und die verschiedenen Tiere sind extrem interessant und erfüllend
Ethischer Aspekt
Gehalt, Politik, Miteinander, Verlässlichkeit
30 Tage Urlaub, im Tierschutz hauptamtlich arbeiten zu dürfen. Das schönste sind die Momente, wenn ein Tier in ein gutes Zuhause vermittelt wird.
Unehrlichkeit.
Einige Mitarbeiter dürfen sich viel herausnehmen und es wird sofort umgesetzt was diese vorschlagen- bei anderen passiert nichts.
Viele Mitarbeiter haben gekündigt und es macht den Anschein als wäre dieses egal. Man sieht den wahren Grund dafür nicht.
Das Wohl der Tiere scheint unwichtig. Aktuelle Situation im NHH zeigt dieses wieder sehr deutlich.
Aber auch anderen Vorgesetzten sind das Wohl der Tiere egal. Behandlungen werden nicht durchgeführt, Praktikanten und Auszubildende werden nicht kontrolliert- dadurch entstehen massive Fehler in der Grundversorgung.
Austausch der Führungskräfte. Die Defizite, die dort herrschen können sie nicht aufarbeiten. Echtes Interesse an allen Mitarbeitern und das Wohl des Tieres in den Vordergrund schieben. Mit offenen und ehrlichen Augen über das Tierheim laufen. Es kann nicht angehen, daß Misshandlung und Unterdrückung der Tiere geduldet werden!
Gruppenbildung in der Belegschaft, die von Vorgesetzten noch verstärkt wird. Viel Unmut durch Inkompetente Führungskräfte. Dauerkranke und unmotivierte Mitarbeiter werden gestützt, den fleißigen (die oft Fehler von anderen ausbügeln) wird in den Hintern getreten.
Wie soll sich das Image verbessern, wenn man eine pubertierende als erste Vorgesetzte hat? Tierheimleitung und Geschäftsführung absolut empathielos sind? Viele Mitarbeiter aufgrund mangelnder Führung kündigen? Und, traurigerweise, das Wohl des Tieres eben nicht im Vordergrund steht?
Wie in einem Tierheim leider üblich: viel Arbeit- wenig Freizeit.
Mit 30 Tagen Urlaub im Jahr allerdings über dem gesetzlichen Mindestanspruch.
Fortbildungen werden nur teils genehmigt
Man darf sich nichts vormachen: für einen Tierschutzverein ist das Gehalt schon nicht schlecht. Sicherlich, einige würden in anderen Firmen mehr verdienen. Für Tierpfleger ist es aber okay.
Es wird versucht, Müll zu trennen. Vielen Mitarbeitern fällt dieses leider sehr schwer..
Innerhalb derer, die sich gut verstehen, ist der Zusammenhalt groß. Allerdings sind die meisten nur auf ihrer eigene Abteilung beschränkt. Alles andere ist egal.
Ausnahme ist das alte Hundehaus: die stecken ihre Nase überall rein. Alle sind inkompetent, nur sie selber nicht. Andere Kollegen werden angeschwärzt, eigene Fehler werden übersehen.
Unter aller Kanone, was die aktuellste Situation zeigt.
Hier müsste man minus vergeben. Man hält sich für was besseres, die "Untertanen" sind nur Mittel zum Zweck. Interesse an Mitarbeitern und wie es ihnen geht? Sucht man vergebens. Das alte Hundehaus kann machen was es möchte, die anderen werden getreten. Misshandlung der Tiere wird geduldet, wird sogar noch in einem Treffen mit Gassigehern alles schön geredet. Sogar die erste Vorgesetzte stellte sich hier vor die Kamera und dementierte die Vorwürfe. Komisch.. hat sie doch selber jahrelang in ihrer Zeit als Tierpflegerin genug gesehen und sich darüber ausgelassen. Anderen Vorgesetzten fehlt das einfachste Fachwissen oder sie sind einfach nie aufzufinden und lassen ihre Mitarbeiter im Regen stehen.
Tierheim ist heruntergekommen und marode. In den letzten Jahrzehnten wurde vieles versäumt.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Denn das was stattfindet, ist nicht ehrlich.
In keinster Weise vorhanden. Geschlechtermobbing gibt es nicht, geht aber alles nach Nase
Tierheim ist abwechslungsreich und spannend.
Die Arbeit mit den Tieren
Gehalt, Sozialleistung, Wertschätzung, das tägliche Mobbing, die marode Bausubstanz, Ich kann nur jedem empfehlen sich hier nicht zu bewerben. Versucht ein andere Tierheim zu finden, indem es um das Wohl der Tiere geht und nicht um das Gehalt der Führungsebene und Vorstands.
Die Gesamte Führungsetage austauschen, besser spät als nie.
Schrecklich
Aussen hui, innen pfui
Just WORK
Weiterbilgunsmöglichkeiten sind nicht vorhanden
unterdurchschnittliche Bezahlung
schlimm was hier passiert.
existiert nicht
werden aus dem Verein gemobbt
unter aller Kanone
unzureichend, es gibt keine Wertschätzung
Es gibt keine
richtig schlimm
Die Tiere.
Einige liebenswerte Kollegen.
Man kann größtenteils selbständig arbeiten.
Dass die Tierheimleitung falsche Prioritäten hat. In einem Tierschutzverein sollte der Schutz und das Wohl der Tiere auf erster Stelle stehen, dem ist leider nicht mehr so. Man sieht deutlich, dass der Tierschutzgedanke unzureichend ist und wichtiger als die Tiere ist das Ansehen in der Öffentlichkeit und der Anschein, dass alles gut läuft. Genau das gleiche trifft auch auf die 1.Vorsitzende zu, die diese Art zu Entscheiden und zu Handeln unterstützt. Was umso schwerwiegender ist, weil sie selbst aus der Tierpflege kommt und es besser wissen müsste. Statt ihnen bekannte Missstände zu ändern und für den Schutz der Tiere zu sorgen, werden die Probleme geleugnet, klein geredet und die Öffentlichkeit und die Mitarbeiter angelogen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Öffentlichkeit sich nicht täuschen lässt und es bei den nächsten Wahlen berücksichtigt wird, damit der HTV wieder engagiert für in Not geratene Tiere da sein kann.
Ich befürchte, dass hier nur ein Austausch der Führungsebene helfen würde.
Von der schlechten Führung stark geprägt.
Die große Vielfalt an Tieren. Man kann sehr viel lernen.
Fortbildungsmöglichkeiten.
Durch bewegliche (zuvor erarbeitete Tage) kann man sich Freiraum schaffen.
Ich konnte mit allen Mitarbeitern und Vorgesetzten auf Augenhöhe kommunizieren.
Es ist schwierig neue Ideen zu etablieren.
Neue Mitarbeiter werden sich selbst überlassen und sind dann schnell überfordert.
Mehr Sozialleistungen anbieten als Anreiz für neue Mitarbeiter,z.B. Fahrtkostenzuschüsse. Sprechstunden der Tierärzte für Tiere der Mitarbeiter einführen. Prämien vergeben:Geld oder Freizeit.
Neuen Mitarbeitern die erste Zeit einen (freiwilligen)Ansprechpartner zur Seite stellen. Es ist viel zu tun, und es fehlen Mitarbeiter daher ist eine vernünftige begleitete Einweisung wichtig.
Leidet unter der hohen Belastung durch zu wenig Mitarbeiter
Hat durch eingeschränkte Leistungen wegen Mitarbeitermangel gelitten
Leidet unter dem Mitarbeitermangel.
Aufstieg innerhalb der Hierarchie auch als Quereinsteiger möglich. Fortbildungen werden angeboten.
Gehalt nach Berufserfahrung, für Tierpflege gut. Sozialleistung könnte besser sein.
Der Müll wird getrennt, es finden Müllsammelaktionen statt, Getränke und Obst werden zur Verfügung gestellt
In den meisten Fällen gut
Machen Ihre Arbeit genauso wie jüngere, leider oftmals mehr.
Mir gegenüber immer freundlich und korrekt
Durch veraltete Substanz der Gebäude und Installationen nicht optimal. Hilfen zur Arbeitserleichterung werden auf Anfrage beschafft.
Wer kommunizieren will findet Gehör
Keine Unterschiede festgestellt
Eine Vielzahl unterschiedlicher Tiere. Einheimische und Exoten
Das theoretische Potenzial als zweitgrößtes Tierheim Deutschlands
Das es nicht um Tierschutz, sondern persönliche Machtkämpfe geht
Den Tierschutz wieder in den Vordergrund stellen. Soziale Kompetenzen für die Führungsebene sollten selbstverständlich sein
Von Mobbing beherrscht
Zuschüsse werden nicht einheitlich gezahlt
Je nach Abteilung unterschiedlich
Es werden auch ältere Kollegen oder Quereinsteiger angenommen aber der Umgang mit Mitarbeitern, die schon viele Jahre im Betrieb arbeiten und Kritik an dem derzeitigen Führungsstil oder der Tierschutzausrichtung äußern, ist unmöglich. Sie werden gekündigt oder weggemobbt.
Unmöglich, geprägt von Lügen und Mobbing
Unzureichend, nicht ehrlich
Leider geht es aber weniger um Qualifikationen (unabhängig vom Geschlecht) sondern eher um persönliche Sympathien. Mitarbeiter die keine Meinung äußern, sind bevorzugt
Die Arbeit mit den Tieren
Die Leitungsebene. Entscheidungen nicht im Sinne der Tiere. Vorgesetztenverhalten. Manipulation. Befördern von Arbeitnehmern im Eigeninteresse, nicht im Interesse des Tierschutzes. Vorstand, der blind oder desinteressiert ist, sonst würde er doch schon längst etwas unternehmen.
So schnell wie möglich Tierheimleitung austauschen!!! Damit wieder Tierschutz und die Tiere im Vordergrund stehen können. Es ist wirklich gruselig, wie es für die Tiere läuft und dass der Vorstand, trotz viele Hinweise und Hilferufe, nichts unternimmt.
So schlecht wie noch nie
Mit einem Wort: gruselig!
Seit langem nicht mehr gut
Wenn man bei der Tierheimleitung Missstände anspricht, hört man nur Ausreden. Lügen. Manipulation. Ganz viel Manipulation. Und habe ich schon Ausreden erwähnt?
Man merkt das sie alles versuchen um die Lage zu verbessern
Noch mehr Kommunikation
Es hat sich deutlich gebessert, seit dem der neue Vorstand da ist.
wird langsam besser
Es geht um Lebewesen, ist halt kein Bürojob.
Es gibt Aufstiegschancen und man kann sogar selber Vorschläge für Fortbildungen machen.
Für ein Tierheim sehr gut
könnte besser sein
In einigen Abteilungen sehr gut. In manchen leider nicht so gut.
Sehr gut, man macht sich Gedanken und versucht Lösungen zu finden für ältere oder chronisch Kranke Mitarbeitende.
In einigen Abteilungen sehr gut. Die Tierheimleitung ist schwierig, aber man kann mit ihr gut reden.
Werden langsam besser.
Wenn Probleme mal nicht gehört werden kann man sich auch an die Geschäftsführung oder den Vorstand wenden.
Man merkt das daran gearbeitet wird. Die Gehälter wurden angepasst damit es gerechter zugeht.
Tolle Abwechslung in den verschiedenen Bereichen.
So verdient kununu Geld.