25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Familienfreundlich und guter Umgang mit längeren Ausfallzeiten
Nett und kann gut erklären
Gar nicht
Arbeit zeiten
40 Prozent Home Office geht. Home-Office-Tage werden fest vereinbart. Ist okay, auch wenn mehr Flexibiltät sicher nicht schaden würde.
In meinem Bereich gibt es nur ein geringes Weiterbildungsbudget. Aufstiegschancen sehe ich keine.
Leider hat sich die Handwerkskammer dazu entschieden, aus der Tarifbindung auszusteigen. Das vorherrschende Gehaltssystem ist weder transparent noch wettbewerbsfähig, da nur wenig Gehaltsentwicklung möglich ist. Gefühlt zahlt sich weder sehr gute Leistung noch die Dauer der Betriebszugehörigkeit aus. Es gibt Benefits (z. B. kostenlose Sozialberatung, Zuzahlung Jobticket, Zuzahlung zur Altersvorsorge), ist okay, aber auch da sind einige Unternehmen mittlerweile weiter. Außerdem sind die Sozialleistungen ungleich verteilt. Es hat sich ein 3-Klassen-System etabliert, das aus Alt-, Neuvertraglern und Projektmitarbeitenden besteht.
Die Büroausstattung ist sehr in die Jahre gekommen. In einigen Büros sieht es aus wie in Schulsekretariaten in den 90er-Jahren. Im Sommer ist es in vielen Büros zu heiß, im Winter zu kalt. Ich habe zudem noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, in dem es so häufig Probleme mit der IT gab (z. B. Ausfall der Telefonie). Auch Anwendungen, die anderswo Standard sind, wie Microsoft Teams, stehen nicht allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Vom berühmten Obstkorb ist man hier weit entfernt. Weder kostenloses Wasser noch Kaffee werden gestellt.
Die Kommunikation der Geschäftsführung bzw. der oberen Führungsriege mit den Mitarbeitenden ist sehr verbesserungswürdig. Insgesamt - so empfinden es viele Kolleginnen und Kollegen - fehlt es der Führung an echter Wertschätzung, Transparenz und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden. Die Kritikpunkte, die ich hier schildere, wurden von vielen Kolleginnen und Kollegen bei anonymen Befragungen oder auch in persönlichen Gesprächen angebracht. Das Grundproblem scheint mir zu sein, dass das Thema Arbeitgeberattraktivität als lästige Pflicht empfunden wird und deshalb nur halbherzig umgesetzt wird. Viele Handwerksbetriebe sind hier viel weiter.
Diversität spielt allem Anschein keine oder nur eine geringe Rolle. Die Belegschaft spiegelt nicht die Vielfalt in der Gesellschaft und den Hamburger Handwerksbetrieben wider.
Die Tätigkeitsfelder sind zum Teil sehr spannend und die Zusammenarbeit mit den Handwerksbetrieben macht Spaß. Desto trauriger ist es, dass man hier nicht lange bleiben kann, wenn man sich persönlich und gehaltlich angemessen weiterentwickeln möchte.
Kennen wir hier nicht....
Kein Recht auf Tariferhöhung, Gehalt sinkt daher gefühlt.
Manchmal gut, meistens nicht so.
Kommt auf die Abteilung an, aber gute Vorgesetzte sind eher die Ausnahme.
Hat sich in den letzten Jahren stark zum positiven entwickelt.
Die Balance zwischen alten und neuen Mitarbeitern zu halten.
Mutiger bei Personalentscheidungen sein.
Viel Freiheiten durch Mobile Office
Hohe Belastung
Sehr groß
Vertrauen und Entfaltung
Flache Hierarchien
Abwechslungsreiche Aufgaben
Sinkende Realeinkommen und der autoritäre Führungsstil vieler Führungskräfte in Verbindung mit einem unterdurchschnittlichen Work-Life-Balance.
Die Gehälter sollten rechtlich verpflichtend an den TV-L angebunden werden und es sollte über die Einführung echter Sozialleistungen nachgedacht werden. Das Work-Life-Balance könnte wesentlich verbessert werden. Ebenso sollte geprüft werden bei welchen Führungskräften ein Coaching Verbesserungen bewirken könnte.
Das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Führungskräfte sehen fast schon einen aufgehenden Stern am Arbeitgeberhimmel und wollen eine Arbeitgebermarke etablieren, um dem herrschenden Bewerbermangel zu beheben. Leider werden alle angesprochenen Probleme dabei ignoriert oder diese werden wegargumentiert. Den Mitarbeiter*innen ist das Lächeln hierüber längst vergangen und ist zu einem Kopfschütteln geworden.
Da wo es möglich ist kann an zwei festgelegten Wochentagen im Mobile Office gearbeitet werden. Diese zwei Wochentage sind durch Ergänzung im Arbeitsvertrag festgeschrieben und können nicht variiert werden. Eine Flexibilität oder Abstimmung im Team auf die kurzfristigen Bedürfnisse ist daher unmöglich und durch die Geschäftsführung auch nicht gewollt. Schade. Im Ansatz durchschnittlich, in der Umsetzung leider unterdurchschnittlich im Hinblick auf ein modernes Work-Life-Balance. Die Stadt Hamburg gewährt für Verwaltungsangestellte hingegen drei Tage Homeoffice in Form einer flexiblen Absprache in der Abteilung. Die Kernarbeitszeit ist 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr, freitags bis 15.00 Uhr und durch die Bereichsleitung auch nicht verhandelbar.
Weiterbildung wird so gut wie nicht praktiziert und Karriere mangels Positionen so gut wie unmöglich. Wer Karriere machen kann und will geht regelmäßig zu einem anderen Arbeitnehmer.
Es gibt keine Pflicht zur tariflichen Anpassung. Ende des Jahres entscheiden die Geschäftsführer*innen, ob das Gehalt an den Tarifabschluss angepasst wird. Anträge auf Gehaltserhöhung müssen bis zum 30.06. abgegeben werden und werden dann erst - nach eventueller Zustimmung durch die oben genannten - zum 01.01. des Folgejahres umgesetzt. Eine eventuelle Erhöhung analog zum Tarifvertrag wird dann aber abgezogen. Willkommen im Mittelalter und im Land des sinkenden Realeinkommens! All das vorher gesagt gilt für die Gruppe der Neuvertragler. Dies sind alle Mitarbeiter mit einer Betriebszugehörigkeit kleiner als 15 Jahre. Für Kolleg*innen mit einem Deutschlandticket wird der vorgeschriebene Minimalzuschuss von 12€ gewährt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht, allerdings einen Zuschuss zu einer privaten Rente in Höhe eines halben Bruttogehaltes. Andere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt. Selbst frisches Trinkwasser bringt der Mitarbeiter sich selber mit, da die Qualität aufgrund der sehr alten Leitungen zweifelhaft ist und seitens der HWK kein Wasser gestellt wird. Eine Kantine gibt es nicht mehr.
Ein gelebtes oder ausgesprochenes Umweltbewusstsein gibt es nicht. Elektromobilität dient meiner Meinung nach nur der Außenwirkung, Papierrecycling der Kostenminimierung. Zumindest kann man in der Poststelle Batterien abgegeben und schmeißt sie nicht auch noch in den normalen Mülleimer.
Gibt es in meiner Abteilung nicht wirklich, dies variiert aber natürlich in den Abteilungen.
Meinem Empfinden nach sucht man moderne Führungskräfte in der Verwaltung bis auf wenige Ausnahmen vergebens. Empathie und Selbstreflexion sind Fremdwörter. Der autoritäre Führungsstil und Desinteresse sind an der Tagesordnung, die Meinung der Mitarbeiter*innen wird als nicht relevant abgetan.
Im Mobil Office bekommt der Mitarbeiter lediglich ein 20€ Kabel-Headset, eine kabelgebundene Maus und einen 13" Laptop. Eine kabellose Maus oder ein zweiter Monitor kann gerne mit privaten Mitteln erworben werden. Wer zuhause schlechter arbeiten kann, kann ja ins Büro kommen..... Im Büro am Holstenwall sind die Arbeitsbedingungen durchschnittlich.
Zwischen den Mitarbeiter*innen je nach Kollegenzusammenhalt schwankend zwischen sehr gut bis mangelhaft. Die Kommunikation von Führungskraft zum Mitarbeiter*innen ist nach meiner Erfahrung meist auf das Nötige beschränkt. Manche Informationen werden hier auch bewusst weggelassen.
Manche Projektkollegen langweilen sich, dafür gibt es Soduku
Gehaltsanträge werde abgelehnt
Nur wenn es die Führungskraft interessiert
Gehalt wieder der Realität anpassen
z.T. etwas "verstaubte" Strukturen, unter den Kollegen herrscht aber ein offener Umgang und insgesamt ein super Betriebsklima
So verdient kununu Geld.