duales Studium bei der HANSA-FLEX AG
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Vergleich zu den anderen Unternehmen an der Hochschule Bremen würde ich HANSA-FLEX schon in die Top3 aufnehmen.
Vorallem die Stimmung, die Auslandserfahrung und die Ausbilder sorgen dafür, dass HANSA-FLEX in Bremen eine gute Adresse ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eigentlich kaum etwas was mich richtig stört.
Verbesserungsvorschläge
-Eventuell das Ausbildungsgehalt auf Durchschnittsniveau anzuheben bzw. der Inflation anpassen.
Die Ausbilder
Es wird sich sehr gut gekümmert und alle sind super freundlich. Wirklich vorbildlich wie die Ausbilder und auch die ganze Personalabteilung arbeitet.
Spaßfaktor
Es gibt immer wieder wirklich interessante Aufgaben und teilweise auch Projekte, allerdings wird man auch, zum Glück nur selten, mit langweiligeren Aufgaben wie z.B: Datenpflege beauftragt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wie beim Spaßfaktor schon angedeutet hat man teilweise auch "langweiligere" Aufgaben, allerdings macht man in der Regel das gleiche wie die normalen Mitarbeiter. Das heißt also nicht, dass die Kollegen die ganze "Drecksarbeit" abwälzen. Es wäre vielleicht schön studentische Aushilfskräfte o.ä. für solche Aufgaben zu haben.
Man bekommt jedoch auch vielseitige und interessante Projekte und Aufgaben wo man wirklich in einen Flow kommt.
Variation
-Seminare
-Ausbildungsniederlassung
-Man wechselt monatlich die Abteilungen
-Zusatz Aufgaben & Projekte
-Betrieblicher Unterricht
-Möglichkeit während des Studiums ins Ausland zu gehen
Respekt
Alle gehen sehr respektvoll miteinander um.
Karrierechancen
Viele der ehemaligen dualen Studenten sind jetzt im Linienmanagement. HANSA-FLEX hat auch noch großes Potenzial, so dass sich bestimmt noch weitere interessante Stellen ergeben.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe bisher in mehreren Firmen gearbeitet, allerdings war nirgendswo die Stimmung so gut wie bei HANSA-FLEX. Man kann als Azubi in fremde Büros gehen und es wird einem immer geholfen. Auch die flachen Hierarchen kommen einem sehr zu gute. Die Firmenveranstaltungen sind gut besucht und die Stimmung ist super.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung liegt in meinem Studiengang im unteren Mittelfeld d.h. etwa 50€ unter dem Durchschnitt. Allerdings kommt man damit gut über die Runden. Die 2 Punkte kommen nur im Vergleich zu den anderen Zustande.
Arbeitszeiten
Man arbeitet 40-Stunden die Woche und hat leider keine Gleitzeit. Allerdings muss man eigentlich nie Überstunden machen und falls doch kann man diese immer abfeiern. Bisher konnte ich mir immer aussuchen ob ich um Sieben oder Acht anfangen möchte. Falls man auf den ÖPNV angewiesen ist kann man auch etwas später/früher anfangen.