„Ausbildung“ zum Versicherungsfachmann und andere Märchen - aus dem Leben eines HV
Verbesserungsvorschläge
Den Vertrieb nicht selbstständig arbeiten lassen sondern fest anstellen.
Arbeitsatmosphäre
Meistens lies es sich gut arbeiten.
Kommunikation
Seltsame Entscheidungen, Briefverkehr als Kunden den Hamburg später bestritten hat, Belastungen von Kundenkonten die nicht erklärt wurden und völliges allein lassen gegenüber des verärgerten Kunden.
Kollegenzusammenhalt
Ein paar waren wirklich gute Kollegen aber im Grunde ist sich jeder selbst der Nächste, es wird viel geprahlt und jedes Wort kann zum Verhängnis werden.
Work-Life-Balance
Theoretisch freie Zeiteinteilung, praktisch aber durch den starken Verkaufsdruck kaum Privatleben. Man nimmt den Druck mit nach Hause.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte wirklich Glück mit meinem Vorgesetzten, allerdings habe ich auch andere Fälle erlebt.
Interessante Aufgaben
Eben Vertrieb, man fühlt richtig wie der Geist zu Grunde geht.
Gleichberechtigung
Kaum weibliche Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
Durch eine gute Organisation der GD und GS sind Gruppenbüros mit geringer Miete möglich. Leider verliert man so Kunden an die lieben Kollegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen alles top, sieht aber in Wahrheit anders aus. Gerade mit fragwürdigen Bestandteilen der Dachfonds
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt okay, hohe stornoreserve die beim ausscheiden nicht ausgezahlt wird und natürlich keine Sozialleistungen. Ist ja keine Pflicht und mehr als Pflicht läuft bei der HanseMerkur nicht.
Image
Grandios - nach außen soll ja alles schön sein.
Karriere/Weiterbildung
Ein Witz, die Seminare sind für Menschen gemacht die das Bildungssystem früh verlassen haben. Das ist auch die Hauptzielgruppe was VP angeht. Stumpf, kein Interesse an Bildung und Hauptsache schnell Geld machen.