19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innerhalb von 14 Tagen absagen und nicht erst nur auf Anfrage nach fünf Wochen. Das erspart Bewerber und Arbeitgeber Blindleistung.
Anforderungen, die unbedingt erforderlich sind, nicht als "idealerweise" kennzeichnen. Das ist irreführend und wenn die das ungeprüfte K.o.-Kriterium sind, dann erscheint die Entscheidung subjektiv. Entscheidung nicht auf veralteten Vorstellungen treffen.
Stellenausschreibung nach Kandidatenauswahl offline setzen, insbesondere, wenn viele Bewerbungen vorliegen. Auch das erspart beiden Seiten unnötigen Arbeits- und Zeitaufwand.
Der Stellenausschreibung nach zu urteilen sucht HAWE nach Professionals. Der Termin für das erste Videointerview sollte dann aber nicht ohne Rücksprache auf eine Uhrzeit gelegt werden, an dem Bewerber arbeiten müssen. Das ist etwas unpersönlich und unprofessionell. Die Gehaltsvorstellungen des AG passen auch nicht zum Anforderungsprofil.
Zunächst vier Monate gar nichts gehört, dann auf Nachfrage innerhalb von ein paar Stunden eine computergenerierte Standardabsage erhalten. Eine Entschludigung o.ä. wäre angebracht gewesen. Damit ergeben sich die Verbesserungen im Prozeß von selbst: Bewerbungen lesen, zeitnahe Rückmeldung geben und Kontaktdaten für Nachfragen anbieten. Und das wichtigste: Bewerber wertschätzen. So wirft der Prozeß ein sehr schlechtes Licht auf die Unternehmenskultur und das Unternehmen selbst.
Sollten die Bewerbungen lieber mal lesen und auch Leute über 40 auch mal Chance geben. Die haben wenigsten Erfahrung. Es ist leider unmöglich, rein wissenschaftlich gesehen, 25 jährige Bewerber mit 40 Jahre Berufserfahrung zu finden. Aber danach jammern, dass es Fachkräfte Mangel gibt. Ich glaub’s nicht es sind soviele Fachkräfte da, die sogar als Aushilfskraft arbeiten bzw müssen.
Bewerber besser wertschätzen und keine impulsive Entscheidungen treffen.
Das Prozedere so beibehalten. Es ist schnell, professionell, respektvoll und auf Augenhöhe.
Ein Absage zu bekommen, ist kein Problem. Monatelang gar nix zu hören und dann mitgeteilt zu bekommen, dass die Stelle anderweitig besetzt wurde, halte ich für eine sehr schwache Leistung.
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