Wenn man erfolgreich in seinem Job ist, hat man bei Hays ein gutes Leben, andernfalls ist man schnell weg vom Fenster.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Hays habe ich ausschließlich nette und offene Menschen erlebt, das muss man echt sagen. Man fühlte sich sehr wohl und aufgehoben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein zahlengetriebenes, profitorientiertes Unternehmen, dessen muss man sich bewusst sein. Es sollte mehr auf die Umstände geachtet werden, weshalb kein Abschluss zustande kam, wie z.B. Marktlage, mangelnder Haushalt oder einfach keine Vakanzen/Bedarfe. Da kann man dann noch so gut im Vertrieb sein, wenn die Faktoren nicht gegeben sind. Am besten schonmal nach einem neuen Job suchen, wenn nach ein paar Monaten kein Abschluss winkt, weil man dann schnell gefeuert wird.
Verbesserungsvorschläge
Das Onboarding ist generell sehr gut gewesen, allerdings gab es keine fachliche Einarbeitung, das soll man sich durch die Kommunikation mit Ansprechpartnern in anderen Unternehmen aneignen.
Arbeitsatmosphäre
Der Umgang miteinander ist wirklich sehr kollegial und es herrscht eine offene, diverse und freundliche Unternehmenskultur.
Kommunikation
Über die Performance wurde immer transparent und wertschätzend kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Work-Life-Balance
Home-Office ist nur für zwei Tage pro Woche vorgesehen. Wenn man nicht auf seine KPIs kommt, wird indirekt erwartet, dass man mehr als 40 Stunden arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Habe ich als transparent und wertschätzend wahrgenommen.