21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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jede Sorge wird ernst genommen!!!
keine
Konsequente Führung weiter stärken, eingeschlagenen Weg fortsetzen
Man steht zu seinen Mitarbeitern und hilft wo man kann! Man wird eingebunden und für voll genommen.
Die Kommunikation noch intensiver gestalten. Auch wenn sie schon gut ist.
Das Gehalt noch ein bisschen verbessern und an die Situation in Deutschland anpassen. Mehr Planungsichert schaffen.
Sehr angenehme Atmosphäre mit spürbarer Wertschätzung! Wir wird groß geschrieben!
Bekannt und geschätzt in der Branche.
Man hat viel um die Ohren, aber hat auch Zeit zu leben. Es wird wenn möglich auf die Mitarbeiter eingegangen.
Es gibt Möglichkeiten und man kann sich weiterentwickeln.
Sehr umfangreiche Leistung von Rabatten bis zu vielen Zuzahlungen.
Das Gehalt ist noch ausbaufähig, aber schon nicht schlecht.
Wird hier großgeschrieben.
Ein Team und das spürt man in jeder Situation. Und das geht von oben nach unten.
Werden wertgeschätz und eingebunden.
Ein direkter Draht nach oben macht vieles leichter und hilft bei Problemen.
Im großen und ganzen sehr angenehm. Auch wenn es mal stressig ist und es mal anstrengend wird.
Kurze Wege und regelmäßige Stammtische halten einen im großen und ganzen auf dem laufenden! Auxh nach einer Diskussion oder Streitgespräch kommt man schnell wieder zusammen.
Siehe bei den Aufgaben.
Personen wie auch Güterverkehr machen die Sache abwechslungsreich. Auch kann man sich auch einbringen und neue Positionen und Aufgaben kennenlernen.
Man wird sofort integriert , es wird Sicherung einen gekümmert
Weiter an der Unternehmenskultur festhalten
Tolles Team , tolle Atmosphäre
Leider wie man öfter hört kein gutes , kann ich nicht nachvollziehen
Ist halt Eisenbahn aber passt für mich super
Auf die Kollegen ist zu 100% verlass
Sind halt Vorgesetzte , Kommunikation ist aber gut
Passt immer wir sind alles Menschen
Schlechte Kommunikation
Falsche Versprechen
Respektloses Verhalten
Alles.
Langsam leider nichts mehr
Keine Kommunikation, dauerhafte verplanung, veraltetes Arbeitsmaterialien ( Oldtimer) keine Wertschätzung
Mal an das Fussvolk denken statt an den privaten Profit
War mal super aber inzwischen traut sich kaum noch jemand ein Gespräch zu führen
Welcher TF Brauch schon Freizeit? Im Büro vll anders
Zusammenhalt unter dem Betriebspersonal ist super.
Direkte Vorgesetzte sind super. Alles was höher geht sollte überdenken wer das Geld für die Firma verdient
Veraltet und kein Interesse an Arbeitszeitüberschreitung usw
Wenn was verlangt wird, Kommunikation 1a. Allerdings nur wenn die Firma was verlangt.
Man sieht ganz Deutschland statt der Heimat
Nicht die beste…
Von West - Ost und Nord nach Süd; keine Zeit für FreizeitgestaltungEs werden
Nicht wirklich zufriedenstellend
Es werden Verbesserungen angeregt; aber passieren tut nichts
Könnte besser sein….
Das familiere Umfeld
Unschlagbar
Sehr gut ausgestattet, wenn etwas für das homeoffice gebraucht wird dann sofort umgesetzt
Offene Kommunikation
Defintiv
Corporate Benefits, zu 100% bezahlte Gastfahrten, Austattung der Mitarbeiter mit Masken und Desinfektionmitteln während Corona, trotz Kurzarbeit hat der Arbeitgeber das volle Gehalt gezahlt
Der Arbeitgeber toleriert Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, möchte immer Kritikpunkte ändern, schafft es aber nicht. Vorgesetzte sind nicht kritikfähig.
Ich würde mir wünschen, dass man sich wieder auf die eigenen Leitsätze konzentriert, Verbesserung und Anpassung der Schichten vornimmt, Kritk und Wünsche der Arbeitnehmer annimmt und umsetzt, zufriedene Mitarbeiter sind das A und O!
Ein familiäres Umfeld ist der Geschäftsführung sehr wichtig. Es ist allerdings nur so lange man seinen Mund hält und keine Kritik äußert. Die skandinavischen Verhältnisse im Ungang mit der Arbeitnerhmern vermisst man hier leider gänzlich.
Nach außen hin genießt die Firma immer noch ein gutes Image. Die Leitsätze, die die Firma bei meiner Einstellung hatte und mit denen man geworben hatte, vermisse ich. Eigentlich schade, wie man hier in mehreren Jahren immer weiter nachgelassen hat.
Hier hat man jedes zweite Wochenende frei und daran hält man sich in der Regel auch, wenn man dann doch mal an seinem freien Wochenende aushilft, bekommt man die Tage dann in der nächsten Woche frei. Die Arbeitswochen sind immer unterschiedlich, kommt immer auf die Planung an, man kann auch mal weniger zu tun haben. Man sollte sich aber auch immer mit seinen Diensteinteilern gut stellen, die haben es in der Hand wie man arbeitet. Früher gab es hier ein geben und nehmen das vermisse ich jetzt auch etwas.
Gab es mal, ist aber leider auch in Vergessenheit geraten.
Man kann sicherlich weiterkommen, muss aber auch entsprechend beliebt und fleißig sein und darf keine Kritik geäußert haben. Bei entsprechenden Stellenausschreibungen muss man aber damit rechnen, dass der Bewerber schon vor der Stellenausschreibung fest steht.
Wie so oft im Arbeitsleben, mit den einen kann man gut, mit den anderen nicht ganz so gut. Auf einige Kollegen kann man sich verlassen, auf andere nicht. Bei den Kollegen mit denen man gut kann, ist der Zusammenhalt umso besser, das ist aber nicht oft der Fall.
Absolut ausbaufähig und ich hoffe, dass man das Problem mal angehr, wenn die Pandemie vorbei ist. Vorgesetzte sind nicht kritikfähig obwohl sie anderes behaupten. Es wird keine Kritik angenommen, wenn man Kritik äußert muss man damit rechnen, dass man dann als der "Böse" dargestellt wird. Zumindest zeigen das die gemachten Erfahrungen bei anderen Kollegen.
Die geplanten Schichten entsprechen oft nicht den realen Schichten, mal geht die Planung auf aber oft auch nicht. Man muss des öfteren auch Tätigkeiten machen, für die die Firma eigentlich andere Mitarbeiter von Fremdunternehmen beauftragt, die aber aufgrund der knapp geplanten Zeiten schon nicht mehr verfügbar sind. Laut der Vorgesetzten legt man viel Wert auf die Einhaltung der gültigen Gesetzte, bei der Planung wird dies leider außer Acht gelassen. Wenn man sich dann nach einer Zeit beschwert, will man hiervon nichts wissen, man soll doch das Ganze sehen. Wenn Schichten wegen hoher Verspätungen abgelehnt oder Züge abgestellt werden müssen, kann es zudem sein, dass man sich vor dem Vorgesetzten rechtfertigen muss.
Im Allgemeinen: Was ist das? Kommunikation scheint hier ein Fremdwort zu sein, wenn eine Kommunikation stattfindet, dann nur um die Mitarbeiter/innen zu besänftigen.
Bei der Eisenbahn ist es wie in der Logistik, die Disponenten geben einem meistens erst Informationen, wenn man explizit danach fragt. Eigentlich sollte das andersherum sein.
Zu Corona: Es wurde immer kommuniziert, dass man trotz weniger Aufträge keine Mitarbeiter entlassen wird, zum Jahresende hat man allerdings mehr als 10 Kollegin mehr oder weniger kurzfristig entlassen müssen, neben Leuten in der Probezeit waren auch länger beschäftigte Kollegen auch Vorgesetzte von mir betroffen, was ich etwas verwundernd fand.
Mit dem Gehalt kann man Leben, coronabedingt gab es keine Erhöhungen bei den Gehältern, die steuerfreien Zulagen könnten höher ausfallen. Es war angedacht, bis jetzt tat sich allerdings Coronabedingt noch nichts. Die Sozialleistungen finde ich in Ordnung und damit bin ich zufrieden.
Ist ein wichtiges Anliegen seitens der Geschäftsführung, jeder ist hier Willkommen. Man merkt aber auch ganz deutlich, wer Liebling der Vorgesetzten ist und wer nicht.
Wie in jedem Unternehmen gibt es die auch hier, allerdings sind die nur bestimmten Kollegen vorbehalten, den Rest machen die anderen. Man muss schon etwas Glück haben zu "höherem" berufen zu werden.
Den Obstkorb im Büro.
Das Arbeitszeit Verstöße eigentlich vorausgesetzt werden. Das der Lohn für die Leistung die erwartet wird einfach lächerlich ist. Bei den Zulangen gilt das selbe. Es wird viel erzählt aber nichts gemacht.
Sich endlich mal auf seine eigenen Leitsätze konzentrieren und selbige auch umsetzen. Die Planung der Schichten mal überdenken weil nach 10:45h ist laut Arbeitszeitgesetzt nunmal Ende. Und nicht erst nach zum teil 12h und mehr.
Es wird sehr viel auf „familiär“ getan. Tatsächlich ist es das aber auch nur solang man nichts kritisiert.
Nach Außen hin komischerweise immer noch gut. Aber von den eigenen Leitsätzen mit denen man wirbt wird nichts umgesetzt.
Mal so mal. Kommt drauf an wie die Planung drauf ist.
Gab es mal. Leider ist auch das in Vergessenheit geraten.
Intern Ausgeschrieben stellen sind schon vorher vergeben, so dass sich das bewerben eigentlich nicht lohnt. Wer die größte Schleimspur hinter sich herzieht bekommt den Job.
Es gibt einige gute Kollegen mit denen der Zusammenhalt klappt. Leider sind es die wenigsten.
Absolut Katastrophal. Vorgesetzte nehmen sich Kritik so gut wie nicht zu Herzen. Ganz im Gegenteil man ist dann auch noch der Böse wenn man kritisiert.
Bedauerlicherweise recht miserabel. Schichten sind eine reine Wunschplanung. Arbeitszeitgesetze werden zwar im Büro hoch gehandelt wenn es dann aber hart auf hart kommt will davon keiner was wissen.
Findet so gut wie nicht statt.
Eigentlich okay aber für das was letztendlich von einem Verlangt wird ist es viel zu wenig.
Ist leider selten gegeben. Man merkt recht deutlich wer der Liebling der Führungsetage ist und wer nicht.
Gibt es bestimmt, aber nicht für alle.
So verdient kununu Geld.