3 von 225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Vergütung und Kollegen.
Aktualität der Technologien / Themenrelevanz in Projekten, Förderung von Berufseinsteigern und Chancen auf Aufstiegsmöglichkeiten und zur persönliche fachlichen Qualifikation.
Berufseinsteigern (Azubis, Studenten) sollten früher Verantwortungsrollen übernehmen können (zumindest sollte die Chancen gegeben sein und aktiv durch den Vorgesetzten gefördert werden)
Es gibt zwar noch unbefristete Übernahmen jedoch beschränken diese sich auf spezifische Fachbereiche im Unternehmen.
Bereits in der Ausbildung stand mir Gleitzeit zur Verfügung jedoch in einem begrenzten Zeitfenster pro Tag.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich geregelt und überdurchschnittlich gut.
Menschen die sich Zeit nehmen um Azubis/Studenten aktiv zu unterstützten. Alle Ausbilder waren in Ihrem Themengebiet immer fachlich top qualifiziert und konnten sämtliche Fragestellungen im Rahmen der Ausbildungsinhalte beantworten.
Oftmals Aufgaben und Tätigkeiten die technologisch gesehen nicht wirklich "Neues" mitgebracht haben. Jedoch wurden auch Aufgaben gestellt die durchaus innovativ und zukunftsweisend waren.
Zu jedem Zeit der Ausbildung stand es mir frei die Fachabteilung zu wechseln und meinen persönlichen Schwerpunkt damit zu setzen.
Ein Großteil der Kollegen war immer respektvoll im Umgang trotz unterschiedlicher Hierarchiestufen.
Guter Umgang mit den Azubis.
Gutes Verhältnis alle zusammen.
Die Ausbildung ist umfangreich, man sieht viele abwechslungsreiche Tätigkeiten. Gute Arbeitsatmosphäre
Das es viele Möglichkeiten gibt den eigenen Interessen während der Ausbildung nachzugehen.
Wenn man bereit ist Leistung zu zeigen kann man hier eine wirklich hervorragende Ausbildung durchlaufen.
Das Betriebsklima ist durch die andauernden Sparmaßnahmen etwas negativ. Dies bekommen auch die Azubis sehr schnell mit.
Wenn man will kann man vielseitige Erfahrungen sammel. Durch den demografischen Wandel im Unternehmen ist das Durchschnittsalter der Belegschaft vergleichsweise hoch, was allerdings nur einen geringen Einfluss auf die Atmosphäre hat.
Nach erfolgreichem Abschließen der Ausbildung hat man eine sehr gute Grundlage, mit der einem einige Türen offen stehen. Leider sind die Übernahmemöglichkeiten bei Heidelberg durch die wirtschaftlich angespannte Lage sehr begrenzt. Somit werden teilweise nur 3-5 von ca. 20 Azubis nach der Ausbildung fest angestellt.
Die Auszubildenden haben eine Kernarbeitszeit von 06:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Können allerdings auch bis zu einer Stunde später anfangen und aufhören. Die wöchentliche Arbeitszeit ist ebenfalls tariflich auf 35 Stunden festgelegt.
Sehr angemessen. Sie erfolgt tariflich. Zusätzlich gibt es noch für den Weg in die Berufsschule Fahrgeld.
Die mechanischen Ausbilder sind sehr kompetent und freundlich. Aus elektronischer Sicht gibt es allerdings noch deutliches Verbesserungspotenzial, sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich muss hier der Ausbilder noch etwas Erfahrung sammeln.
Durch die große Lehrwerkstatt ist man zu Beginn unter vielen Gleichaltrigen, was den Einstieg in den Arbeitsalltag deutlich angenehmer macht.
Die Aufgaben sind sehr gut mit der Berufsschule und dem Ausbildungsrahmenplan abgestimmt. Es gibt zu Beginn feste Themen die in der Lehrwerkstatt bearbeitet und erlernt werden. Nach der Zwischenprüfung wird man bereits in Abteilungen eingesetzt. Hierbei ist man allerdings keine billige Arbeitskraft, man begleitet die Facharbeiter bei ihren Tätigkeiten und kann somit den Wissensstand erweitern und hilfreiche Kniffe erlernen.
Mann durchläuft alle Pflichtbereiche der Ausbildung. Zusätzlich können Schwerpunkte vom Azubi selbst gesetzt werden.
Prinzipiell gibt es hier einen Respektvollen Umgang. Nur leider wird sehr streng auf die Krankheitstage der Azubis geachtet. Hierbei wird ihnen teilweise so stark Druck gemacht, dass diese trotz ärztlicher Krankschreibung zum arbeiten erscheinen.