2 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
nettes Team und eine abwechslungsreiche Tätigkeit
Gleitzeit. Meist problemlose Urlaubsgenehmigung.
Die Sparpolitik welche auf alle Ebenen durchschlägt und für unzufriedenen Mitarbeiter und ein schlechtes Betriebsklima sorgt. Mehr dazu bei den einzelnen Punkten.
Geld in die Austattung investieren. Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital und bei einer solchen Ausgabenpolitik immer unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen.
Die miserable Austattung (siehe Spaßfaktor) schlägt sich auch aufs Betriebsklima nieder.
Ein gutes Beispiel ist hier der Laden. Dort fällt den Kunden als erstes eine große Weltkarte mit den Auslandsvertretungen der Firma auf. Das ist sicher keine schlechte Idee. Diese Karte mit DDR und Sowjetunion im Jahr 2012 aber immer noch unverändert zu lassen ist einfach nur peinlich.
Wenn man weiter geht wird es dann nicht besser. Der Teppichboden aus den 80zigern ist nirgendwo dreckiger und versiffter als im Laden,
den täglich Kunden aufsuchen.
Noch dazu ist gerade dort das Dach teils undicht, sodass Eimer aufgehängt werden müssen.
Auch hier rächt sich wieder das kein Geld in ein neues Warenwirtschaftssystem investiert wurde. Jede Artikelnummer muss einzeln ins System eingetippt werden, da es im Jahr 2012 immer noch keinen Barcode gibt. Entsprechend müssen auch alle Artikel einzeln mit einem Etikett versehen werden. Dabei muss jedes Etikett Ziffer für Ziffer immer wieder neu erstellt werden.
Eine Zumutung für Mitarbeiter, Azubis und auch die Kunden.
Azubis werden häufig übernommen,
sofern man nicht die Schnauze voll hat.
Dann aber nur befristet und mit weniger Urlaub als die alteingesessenen Kollegen.
Großzügige Gleitzeit und meistens keine Probleme bei der Urlaubsabsprechung.
Nicht verrechnete Überstunden bei der Inventur.
Azubis bekommen als Vergütung die IHK-Empfehlung. Bei dieser Firma sollten aber die Azubis deutlich mehr bekommen,
als Ausgleich für die Unnanehmlichkeiten welche man zweifellos in dieser Firma hat.
Die Festangestellten bekommen schließlich überdurchschnittliche Gehälter. Vermutlich da sich sonst kaum gutes Personal finden lassen würde.
Je nach Ausbilder und Abteilung unterschiedlich. Teils engagiert, zum größeren Teil aber nur daran interessiert Tätigkeiten welche die Person selbst nicht machen möchte abzuwälzen.
Es macht keinen Spaß.
Schon wenn man morgens die Firma betritt bedrückt einen das "Ambiente".
Eine Innenaustattung welche schätzungsweiße seit den 80igern nicht verändert wurde.
Alles ist abgegriffen und schmutzig.
Der Teppichboden ist fleckig und die Wände dreckig.
Auch die Arbeitsplätze sind eine Zumutung. Uralte, teils kaputte Bürostühle (die schlimmsten bekommen die Azubis),
ein Warenwirtschaftssystem welches Ende der 80er eingeführt wurde und sich dementsprechend miserabel bedient und allgemein viel zu langsame Computer.
An allem wird gespart. Dementsprechend gibt es immer die billigsten Stühle, Tastaturen, Mäuse und Bildschirme für die Mitarbeiter.
Es gibt zwar alle Abteilungen zusammengenommen isngesamt viele verschiedene Tätigkeiten,
aber nach kurzer Einlernzeit wird man von den Abteilungen als billige Arbeitskraft missbraucht die langweilige und eintönige Tagesaufgaben immer und immer wieder macht. Auch beliebt ist das ausleihen von Azubis wenn mal Personal ausgefallen ist. Auch da gibt es dann fast ausschließlich stupide Tätigkeiten welche die angestellten Mitarbeiter nicht selbst machen möchten.
Durch die vielen verschiedenen Abteilungen hat man immerhin ein wenig Abwechslung in seiner Ausbildung. In der jeweiligen Abteilung wird es dann aber schnell langweilig. Siehe Ausgaben/Tätigkeiten.
Man bekommt regelmäßig zu spüren das man Azubi ist und für die Kollegen in erster Linie eine billige Arbeitskraft die unliebsame Aufgaben übernimmt und sich nicht wehren kann.
Das man als ausgelernte Kraft auch ein Stück weit die Zukunft des Unternehmens ist und ein möglicher späterer Kollege war hingegen nie zu spüren.