15 von 257 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch Corona leider nicht gerade sozial gegenüber Kinderlosen.
Absolut menschlich
Schwer zu sagen. Man wünscht sich kulantere Entscheidungen, um das Arbeiten leichter zu mache, aber steht das noch im finanziellen Rahmen.
Sehr kollegial und freundlich
Ich kann nichts negatives zu Hekatron sagen. Image von Hekatron ist sehr gut
Viele Angebote
Angebot ist groß und vielfältig
Die Hekatron Familie trotz stetigem Wachstum
Da ist der Mitarbeiter keine Nummer sondern der Mensch!
Perfekte Organisation der Arbeitsbedingungen während Corona
Leicht verbesserungswürdig
Das er sich sehr um seine Mitarbeiter kümmert
Gar nichts
Keine
Alle Leute hier sind offen und sehr freundlich
Ich Persönlich habe eine Perfekte Work-Life-Balance.
Keiner wird bei uns hängen gelassen
Es wird gerade in der Corona zeit sehr drauf geachtet das die älteren Kollegen sich nicht anstecken können
Die Vorgesetzten bemühen sich stehts für Ihre Mitarbeiter da zu sein und ein Angenehmes Arbeitsklima zu schaffen
Die Kommunikation ist sehr einfach und die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit
Alle werden gleich behandelt
Meine Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich so das mir nie Langweilig wird
Rundum kann man hier wirklich zufrieden sein
Betriebliche Altersvorsorge von anderen Versicherungen erlauben!
Modernes Arbeiten und moderne Sozialleistungen können noch ausgebaut werden
Wir pflegen ein respektvolles Miteinander, jeder hat feste Verantwortlichkeiten und kann hier mit den Kollegen gemeinsam an einem Strang ziehen. Schwierige Themen werden besprochen, gelöst oder geparkt. Die Atmosphäre an sich ist aber sehr gut.
Mit der 35h/Woche und der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten wird dem Mitarbeiter hier viel geboten.
Es ist kein Konzern, sicherlich. Aber es gibt genug Möglichkeiten zur Entfaltung.
Für einen Mittelständler können wir uns hier nicht beklagen. Im Raum Freiburg sieht das Gehalt aber etwas besser aus.
Vom Grundsatz her gut, aber im Detail gibt es noch Potenziale.
Sehr gut. Es gibt keine Reibereien oder Machtspielchen.
Vorbildlich! Wir haben im Bereich gute Führungskräfte!
Das Büro ist etwas in die Jahre gekommen, die technische Ausstattung ist ok, aber speziell die Hardware dürfte mal ausgetauscht werden. Sonst alles in Ordnung.
In den meisten Fällen ist die Kommunikation im Team als auch Top-Down sehr gut. Es gibt ein paar Herausforderungen was Covid und Homeoffice angeht, vor allem auch in der IT-Landschaft, da es hier noch nicht die besten Programme gibt. Daher 4/5 Sterne!
Mitarbeiter mit Kindern bekommen tarifliche Vorteile
Es gibt viel zu tun und wird nicht langweilig!
Es gibt noch viele gute Seelen, die steht’s demütig sind und Hekatron als Familie sehen. Die Löhne werden regelmäßig gezahlt. Der Umgang mit Corona ist vorbildlich.
Man scheint in den fetten Jahren nicht an schlechte Zeiten gedacht zu haben. Plötzlich ist kein Geld mehr da und es wird gejammert. Einige Abteilungen sind ein riesiger Wasserkopf, dennoch ist die Performance schlecht. Es wird sehr auf externe Berater und neue Mitarbeiter gehört und an den falschen Stellen gespart.
Fördert die bestehende Belegschaft statt ständig neue Sterne am Himmel einzustellen. Trennt euch von denen, die nicht wollen oder können. Bestraft nicht die gesamte Belegschaft mit Lohnkürzungen. Der Fisch stinkt am Kopf.
Angespannte Atmosphäre vermutlich dank merkwürdiger Sparmaßnahmen. Fehlinvestitionen und Fehler im Management in der Vergangenheit werden an den Mitarbeitern ausgelassen.
Glücklicherweise noch gut nach außer und zur Presse.
In den Teams häufig gut. Allerdings von oben nach unten schlecht. Das Management scheint ein Händchen dafür zu haben, menschlich und im Sozialverhalten schwache Personen an wichtige Positionen zu platzieren oder einzustellen. Diese Heuschrecken melken die Kuh solange sie Milch gibt und sind dann ganz schnell woanders. Und dazwischen wird schön auf sein eigener Vorteil geschaut und mit dem Finger auf andere gezeigt. Das Schlimme dabei ist, dass die Geschäftsleitung auf sowas „reinfällt“.
Keine Angabe möglich. Ab wann zählt man als älterer Kollege?
Sehr unterschiedlich. Ich kann mich überhaupt nicht schweren. ABER: Das Management scheint ein Händchen dafür zu haben, menschlich und im Sozialverhalten schwache Personen an wichtige Positionen zu platzieren oder einzustellen. Diese Heuschrecken melken die Kuh solange sie Milch gibt und sind dann ganz schnell woanders. Und dazwischen wird schön auf sein eigener Vorteil geschaut und mit dem Finger auf andere gezeigt. Das Schlimme dabei ist, dass die Geschäftsleitung auf sowas „reinfällt“.
Ich finde gut, dass auch diejenige die nichts gelernt haben, einen Chance haben in der Firma zu arbeiten.
Der Lohn ist gut (noch), aber wie gesagt unfair geregelt von Abteilung zu Abteilung.
Ich finde es schlimm wie man als Produktionsmitarbeiter behandelt wird im Vergleich zu anderen mit höheren Positionen.
Es gibt Mitarbeiter im der Firma mit fragwürdigen Positionen, die vor dem PC sitzen oder im Büro hocken (ich rede nicht von Abteilungsleiter, Meister und Co.) und absolut nichts machen und keiner weiß, ob die überhaupt was machen.
Finde noch schlimm, dass jeder einen Unbefristeten Vertrag bekommt, egal wie er arbeitet. Bei manchen frage ich mich, wie zum Teufel hat der/die Vertrag bekommen.
Die ganzen Corona-Maßnahmen in der Firma finde ich heuchlerisch. Jetzt darf man die Maske nicht kurz runter setzen, nicht mal wenn keine anderen in der Nähe sind.
In den Büros oder an der Rezeption sieht man oft Leute mit der Maske unter der Nase oder gar keine. Da fragt man sich warum nur wir? Ah ja, wir sind in der Produktion!
Als ein Kolleg von uns positiv war, wurde er nach Hause geschickt und der Rest von seinem Team hat weiter gearbeitet als wäre nichts gewesen. So viel für die Corona Maßnahmen, Hauptsache wir produzieren. Aber dann, der "Kittelman" läuft nur rum und glotzt, ob alle Masken haben.
Beleidigend, lächerlich und heuchlerisch.
Die guten und zuverlässigen Mitarbeitern zu schätzen.
Sich fragwürdige und unnötige Positionen zu überlegen wäre schon ein Anfang, wenn man sparen will.
Eier wachsen lassen und was unternehmen gegen Mitarbeiter die ständig Stress machen, oder sich gar nicht auf der Arbeit blicken lassen, da ständig "krank" sind und sich unantastbar fühlen, weil die unbefristeten Verträge haben.
Und die gleichen nicht in anderen Abteilungen versestzen, weil das Problem weiter bleibt!
Nicht einfach so von heute auf morgen unsere Schichten planen. Mal Nachtschicht, mal nicht, mal schauen wir...
Es ist nicht unser Problem, dass Hekatron nicht in der Lage ist sich zu koordinieren, planen usw.
Wir haben Familien und Leben außerhalb Hekatron und die sind wichtiger.
Dieses Hin und Her nervt! Entscheidet euch!
In der letzten Zeit sind immer mehr Leute unzufrieden. Man hört nur sparen, sparen, sparen und da es keine Kommunikation mehr gibt, sind die Leute nur am Spekulieren.
Man ist oft genervt deswegen.
Von außen hat die Firma einen sehr guten Ruf. In der Realität eher weniger und gefühlt es wird immer weniger.
Was für Work-Life-Balance?
Unsere Schichten sind eine reine Katastrophe geworden. Seit einiger Zeit hatten wir keine Nachtschicht mehr und jetzt aufeinmal wieder "dürfen" wir nachts arbeiten, aber nur für die nächsten Wochen. Danach, weiß man nicht. Hauptsache wir springen wie Häschen.
In der Produktion gibt's nicht.
Nach Tarif.
Ich finde es sehr unfair, dass manche Abteilungen in der Produktion eine niedrige Entgeltgruppe haben als andere. Selbst die in der Kantine verdienen mehr als manche in der Produktion. Absolut nicht nachvollziehbar.
Die Leistungszulage ist einfach untransparent geregelt. Nicht alle in der Firma bekommen 15%, manche sogar mehr. Aber ich frage mich wieso jemand, der sich jede 2. Woche krank meldet, genau soviel bekommt, wie ein Mitarbeiter, der vielleicht 1 Tag oder 2 im Jahr krank ist? Das hat nichts mit Leistung zu tun.
Es gibt hier und da verschiedene Meinungen, sonst mehr nicht. Die paar Mitarbeiter, die Streß machen und petzen wie Kinder, versucht man zu ignorieren. Da wird sich sowieso nichts ändern...leider.
Geschätzt wird keiner, egal ob du 20 Jahre da bist oder 2. Ob du immer da bist oder ständig krank, spielt keine Rolle.
Unsere Stimme ist genau so wichtig wie eine Null, Zero, nada.
Ideen oder Verbesserungen kommen nicht in Frage.
Wir haben nichts zu sagen. Man fühlt sich langsam wie der letzte De*p, nur weil man Produktionsmitarbeiter ist.
Egal ob, Abteilungsleiter, Oberchef, Meister, Cpt. America oder Jesus von Nazareth. Keiner interessiert sich.
Unsere Stimme wird wie vom mächtigen "Thanos" mit den Fingern weggeschnippt.
Wir dürfen nur schaffen, schaffen, schaffen und hin und her in anderen Abteilungen springen.
Die Kommunikation wird immer schlimmer oder besser gesagt inexistent.
Die digitale Mitarbeiterinfo sowie die Betriebsversammlung Videos, die wichtige Informationen enthalten, sind für die Produktionsmitarbeiter Tabù.
Diese Videos sind irgendwo hochgeladen und wir können die nicht sehen, weil wir arbeiten müssen. Die Vorgesetzten sagen uns auch absolut nichts und tuen so als wäre nichts.
Aber Hauptsache hin und her rennen und irgendwelche Blätter mit unnötigen Informationen an der Tafel aufhängen.
Wann sollen wir uns die Videos anschauen, wenn wir arbeiten müssen? In der Kaffeepause? Da wird auch gemekert, wenn man den Kaffee nicht schnell runterkippt und 2 Minuten länger braucht.
Kein Wunder, dass immer mehr Mitarbeiter angepisst sind.
Anscheinend sind diese Botschaftsvideos nur für die Helden, die im Büro hocken.
Wirklich toll gedacht Hekatron!
Gibt's einfach nicht. Man wird "fertig gemacht", weil man sich 5 Minuten länger Kaffeepause erlaubt, während die ganzen hochnäsigen, hochstudierenten Bachelor-Master Harvard-Helden, den ganzen Tag am rumlaufen sind und Kaffee trinken. In anderen Abteilungen ist aber komplett anders. Manche wohnen in der Küche und keiner sagt was.
Schnell reagiert, Azubis Home Office schnell eingerichtet, immer Aufgaben vorhanden, gute Kommunikation trotz Home Office
für Schnelles und Konkretes handeln
alle Maßnahmen die getroffen wurden, sind wirksam
in Zeiten des Corona haben wir nach wie vor eine sehr gute Arbeitsatmosphäre im Unternehmen
über die Grenzen hinweg
auf familiäre Bedingungen bzw. Kinder die z.Zt. beaufsichtig werden müssen wird große Rücksicht genommen
Gehalt ist sehr gut, Soziallleistungen ebenfalls super
in der Geschäftsleitung vorhanden, zeigt sich an bestimmten Entscheidungen
der Zusammenhalt hat sich in aktuellen Zeiten verbessert
ältere Kollegen werden genau So geschätzt wie die jungen
ich erlebet klare und nachvollziehbare Entscheidungen
alles richtig gut
die Kommunikation ist direkt und Professionell
ja habe aber dazu weniger Beispiele
die Belastung ist größer geworden aber immer noch im Rahmen
Kommunikation, Transparenz, Klarheit
Da fällt mir nichts dazu ein !
Da fällt mir nicht dazu ein ! Weiter so !
Die Transparenz und die Möglichkeit, sich 24h am Tag an jemanden wenden zu können, ist sehr löblich.
Wir bekommen regelmäßige Videobotschaften der Geschäftsführung, wodurch wir auf den neusten Stand gebracht werden. Bei Fragen gibt es firmeninterne Online-Anlaufstellen, die 24/7 erreichbar sind. Hierdurch kann ich mir keine noch bessere Unterstützung vorstellen.
Insgesamt sind wir rund 50 Azubis. Sowohl das Arbeiten in unserer Lehrwerkstatt, als auch das in den verschiedenen Abteilungen gestaltet sich als sehr angenehm. Die Teams, die ich bisher kennenlernen durfte, waren alle super freundlich und man hat gerne mit ihnen zusammen gearbeitet.
Durch die Tarifbindung werden Azubis für ein Jahr befristet übernommen. Bisher habe ich noch von keinem Auszubildenden mitbekommen, dass er nach dieser Zeit nicht entfristet wurde.
Aufgrund der Gleitzeitmöglichkeit und einer 35-Stunden-Woche lassen sich Freizeit und die Arbeit super miteinander kombinieren. Durch direkte Kommunikation mit seinen Ausbildern, kann der Arbeitsalltag extrem flexibel gestaltet werden.
Durch die Tarifbindung verdient man als Auszubildender überdurchschnittlich im Vergleich zu seinen Klassenkameraden.
Man kann sich keine besseren Ausbilder vorstellen. Sie begegnen uns Azubis auf Augenhöhe, schätzen unsere Arbeit und involvieren uns in ihr Tagesgeschäft.
Die Kollegen sind super nett und hilfsbereit. Man geht gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind abwechslungsreich.
Durch verschiedenste mehrwöchige Einsätze in Abteilungen, wie beispielsweise dem Einkauf, der Arbeitsvorbereitung oder dem Personal lernt man alle Geschäftsbereiche kennen und kann so auch für sich herausfinden, in welche Richtung es später spezifischer gehen soll. Auch die Aufgaben sind überall unterschiedlich, wodurch man sich stetig weiterentwickelt und neues lernt.
Man wird respektiert und als vollwertigen Mitglied der einzelnen Teams gesehen. Die Hilfsbereitschaft wird hier großgeschrieben.
So verdient kununu Geld.