279 von 1.731 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen sind der absolute Wahnsinn arbeite gerne mit meinem Team kann mich nicht beklagen. Auch die cheffin ist super kann man mit reden ist offen für Ideen und wünsche.
Klinik hat nen schlechteren Ruf als es verdient
Fortbildungen werden gefördert und genehmigt
Gehalt ist super
Schwer zu bewerten wer im Krankenhaus arbeitet es ist nicht so Umwelt bewusst aber ist halt so
Wie es in OP üblich ist dauert es manchmal länger als die reguläre Arbeitszeit aber Überstunden werden immer genehmigt und ausgezahlt
Die Kommunikation mit der Führungsebene ist manchmal schwerfällig.
Viele, verschiedene gemeinsame Aktivitäten wurden angeboten.
Die Punkte bei Teambesprechungen wurden nicht umgesetzt.
Die Chefs hatten inner ein offenes Ohr.
Hatte erst eine, die immer nur genagelt und uns bloß gestellt hat, habe dann eine bekommen, die innerhalb ein offenes Ohr für mich hatte und sich für mich eingesetzt hatte
Wurde in fast allen Bereichen eingesetzt
Verhältnismäßig gute Bezahlung
Geld mit der Gesundheit von Menschen zu machen... um jeden Preis Renditen zu erwirtschaften... ist ethisch kaum mehr vertretbar,wenn Pflegepersonal und medizinisches Personal dafür geplant überbelastet wird!
Arztstellen-Schlüsse an die Realität anpassen und nicht an eine Tabellen die eine Zentrale in Berlin herausgibt
Kleines Team, gutes Miteinander, Belastung durch geplante Stellenkürzungen
Innerhalb der Klinik wird nur auf Helios geschimpft. Die Zentrale in Berlin macht Vorgaben die in keinster Weise zu realisieren sind.
Durch geplante Überstunden entsteht ein Missverhältnis...!
Bezahlung ist gut, aber für die Arbeitsbelastung teilweise zu wenig
Man versucht "grüner" zu werden
Vorgesetzte haben wenig bis gar keine Möglichkeit zu organisieren. Wird alles zentral vorgegeben...
Immer weniger Personal für gleiche Aufgaben oder auch mehr
Als Ärztin immer interessant
Betriebsklima war ok, Miteinander mit den verschiedensten Bereichen empfand ich häufig wenig wertschätzend.
Im Grunde wird viel geboten: Gleitzeit, Bike Leasing, Hansefit, AZV Tage (damit hatten wir quasi 40 Urlaubstage), ein tolles Mitarbeiterfest im Sommer sowie frei an Heiligabend und Silvester. Davon merkt man im Alltag aber nicht viel wenn man einiges an Überstunden leistet. Die Überstunden waren kein Muss oder durch die Führungskraft vorgegeben. Hat man diese jedoch nicht gemacht, blieb die Arbeit liegen und man hatte unzufriedene Kollegen.
Wenn man Weiterbildungen absolvieren wollte, konnte man dies bei der Führungskraft anmerken und sofern die Weiterbildungen dem Unternehmen auch einen Mehrwert bringt, wurden diese gefördert und finanziell übernommen.
Jährliche Mitarbeiterentwicklungsgespräche wurden teilweise nicht durchgeführt aufgrund von Zeitmangel.
Aufstiegschancen gab es durch hohe Fluktuation einige. Es entstand das Gefühl, dass die Positionen im Bereich der Verwaltung immer schnell intern besetzt wurden und die Führungseben froh war, dass sich jemand für die Position "erbarmt" hat.
Im Team hat man immer mal Differenzen aber grundsätzlich hat man zusammengehalten und sich unterstützt. Die Urlaubsplanung war bei uns auch kein großes Thema und man fand schnell Einigung.
Außerhalb des Teams habe ich oft das Gegenteil mitbekommen und der Abteilung ggü. wurde auch häufig nicht der netteste Tonfall angeschlagen. Man braucht ein dickes Fell um sich das lange gefallen zu lassen und selbst noch freundlich zu bleiben.
Grundsätzlich war die Führungskraft bemüht eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre zu geben. Für persönliche Gegebenheiten hatte die Führungskraft immer ein offenes Ohr, versuchte auch immer das Team zu vereinen. Ich hätte mir allerdings mehr fachlichen Rückhalt sowie Präsenz gewünscht. Manchmal war man mit neuen Themen auf sich allein gestellt und musste sich selbst Wege schaffen.
IT Infrastruktur war gut. Digitalisierung wird vorangetrieben. Möglichkeit für Mobiles Arbeiten war gegeben, man musste zum telefonieren allerdings sein privates Handy/Telefon nutzen.
Büroräume waren mit älteren Möbeln ausgestattet, teilweise nicht zusammenpassende Möbelstücke. Neuanschaffungen wurden abgelehnt.
Es gab eine eigene Küche mit Kühlschrank, Mikrowelle, Geschirrspüler und Kaffeemaschine. Es gab keinen Wasserspender und der obligatorische Obstkorb fehlte auch. Dafür wurden zu besonderen Ereignissen wie z.B. Weihnachten Körbe mit Süßigkeiten verteilt.
Wöchentlich fanden Teammeetings der Abteilung statt.
Der Betriebsrat hat Versammlungen abgehalten und stand für Rückfragen zur Verfügung.
Die Geschäftsführung war erreichbar und bemüht Anfragen zu berücksichtigen. In Versammlungen hat sich die Geschäftsführung auch direkt Fragen von Mitarbeitern gestellt und umgehend beantwortet.
Sonstige Informationen erhielt man per Mail z.B. über die Unternehmenskommunikation.
Die Gehaltsabrechnung wird nicht vor Ort durchgeführt und Kommunikation zu der Servicegesellschaft war sehr mangelhaft.
Eine klare Kommunikation an das Haus der Verantwortlichkeiten der Abteilung wäre wünschenswert gewesen um ständiges Weiterleiten von MA zu verhindern.
Gehalt gemäß Tarifvertrag. Zuzahlungen der betrieblichen Altersvorsorge, Möglichkeit einer privaten Zusatzversicherung für Krankenhausleistungen und vermögenswirksame Leistungen wurden mit ca. 6€ bezuschusst.
Positionen im Management bekommen eine außertarifliche Vergütung. Da sich untereinander auch ausgetauscht wird, ist schnell das Gefühl entstanden, dass nach Nase entschieden wird und nicht mehr nach Kompetenz, Aufgabenumfang und Verantwortlichkeit. Verhandlungen wurden abgelehnt. Mit außertariflicher Vergütung fällt u.a. die Zuzahlung der betrieblichen Altersvorsorge weg.
Monetäre Gleichberechtigung bei tariflicher Vergütung gegeben.
Aufstiegschancen wurden nicht an Geschlechtern ausgemacht.
Jeder Tag war anders, man hatte viele verschiedene Themen auf dem Tisch, es kam keine Langeweile auf. Ich konnte für mein zukünftiges Berufsleben viel mitnehmen.
Stimmung unter den Stationen sehr schlecht
Innerhalb der eigenen Station super
Sehr zufrieden
Top
Könnte manchmal besser sein
Die große fielfalt der Bereiche die vertreten sind und die potentiellen Karrierechancen. Es sind eigentlich alle medizinischen Fachbereiche bei Helios vertreten die es so gibt+ natürlich das Helios ein eigenes Bildungszentrum direkt auf dem Krankenhaus gelende hat das fußläufig erreichbar ist.
Die genannten unmenschlichen und unsozialen Kollegen und Kolleginnen die die Azubis fertig machen wo es nur geht und die Untätigkeit des Unternehmens wenn man die Mängel anspricht. Muss aber nicht bei jedem sein das sind einfach meine Erfahrungen bei Helios/ in der Pflege.
Etwas mehr Menschlichkeit und Nächstenliebe wäre einfach angebracht da es immerhin Menschen sind mit denen man arbeitet und die man versorgen muss. Mehr Freundlichkeit und Respekt im Team gegenüber der Azubis wäre schön denn wenn du ein gutes Team hast kannst du alles schaffen.
Nach meiner Erfahrung oft ein sehr unangenehmes Arbeitsgefühl bzw ein sehr kaltherziger Umgang mit Azubis und Patienten -je nach Bereich unterschiedlich.
Die Karriere Chancen sind manchfaltig man kann eine 3 jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft machen oder auch zur OTA oder ATA(OP Fachkräfte) und als Pflegefachkraft kann man noch weitere Weiterbildung machen wie zur Praxisanleitung oder man kann sich selbständig machen mit einem eigenen Pflegedienst usw.
Die Arbeitszeiten sind die normalen Krankenhaus Arbeitszeiten also wenn Theorie Unterricht ist dann gibt es Blockunterricht Pro Schul Block 3 wochen Theorie und Praxis im Wechsel. Praxis ist dann 3 Wochen früh-spät oder Nachtdienst das wird dann aber mit dir gemeinsam auf Station besprochen wann du was hast.
Die Ausbildungsvergütung des Pflegefachassistenten ist sehr gut das Gehalt beträgt bei Helios ca 1100€ brutto/ ca 950€ + netto
Die Ausbilder sind qualitativ gut natürlich gibts dort auch Negativbeispiele
Der Spaß hängt ganz von den Leuten ab in der schule ist der Spaßfaktor meist größer als in der Praxis dort sind die Menschen meist sehr steif.
Die Aufgaben bekommt man im theoretischen Unterricht gut vermittelt und in der Praxis läuft es auch gut wenn man sich nicht beirren lässt.
Die Variationen der Aufgaben sind halt darauf beschränkt welche Ausbildung man macht, in meinem Fall liegen die Aufgaben in der Grundpflege und des assistierens der Pflegefachkraft.
Der Respekt von Patienten ist je nachdem sehr unterschiedlich viele sind sehr dankbar/Respektvoll ander sind es gar nicht. In diesen Fällen muss man den Menschen Grenzen aufzeigen. Im Kollegium lässt der Respekt oft zu wünschen übrig das ist auch der größte Knackpunkt aber das muss nicht überall der Fall sein.
Die ZPAL‘s
Es wird 0 Rücksicht auf Azubis genommen, Hauptsache es ist alles billig für die Klinik , die psychische Gesundheit der Azubis ist denen komplett egal
Mehr Rücksicht und bessere Bezahlung
Die Sterne gelten nur den ZPAL‘s
Kleines Haus, sehr familiär
Das ZNA Team unterstützt untereinander
Habe ich bereits ausführlich beschrieben
Hinter dem Team stehen, mehr in das Personal investieren und nicht ständig iwas kürzen (wie Labor und Transportdienst), mehr Kommunikation, Kritik ernstnehmen
Die Arbeitsatmosphäre war durch das tolle Team wirklich gut. Ich bin gerne in die Arbeit, egal wie stressig der Dienst war. Man hat sich immer gegenseitig geholfen
Work-Life-Balance gibt es im Gesundheitswesen ja eh kaum, aber durch den Personalmangel dort in der ZNA musste man gefühlt ständig einspringen, länger bleiben usw.
Außerdem kam der Dienstplan für den darauffolgenden Monaten sehr kurzfristig, manchmal erst paar Tage vorher. Dadurch sind Termine und private Pläne kaum machbar.
Die direkten Vorgesetzten, die ebenfalls in der ZNA sind, sind 5 Sterne. Aber das Verhalten der oberen Eben ist nicht gut. Wie bereits bei "Kommunikation" erwähnt.
Personalmangel, Pausen kaum möglich, sehr kurzfristige Dienstpläne, Arbeitsbelastung nimmt weiter zu (es gibt kein Labor mehr, muss das ZNA Personal übernehmen mit POC-Geräte; interner Transportdienst wurde entfernt, muss jetzt das Pflegepersonal übernehmen)
Die Kommunikation innerhalb vom Team waren 5 Sterne. Aber die Kommunikation zum Arbeitgeber, PDL, Geschäftsleitung war besch*ssen. Die reagieren nicht mal auf CIRS-Meldungen. Bei Überlastungsanzeigen vermitteln sie das Gefühl von "Du übertreibst", "Du bist nicht belastbar", "Stell Dich nicht so an".
Die Aufgaben in der ZNA sind vielfältig, aber da es ein kleines KH ist, sind die Fachrichtung eingeschränkt
So verdient kununu Geld.