41 von 1.730 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das sie mir ne Chongse gegeben haben
Das sie mich gefeuert hat
Nicht jeden raus werfen der sich krank gemeldet hat wegen Corona
Nix
Ohne Labormitarbeiter bekommen die Ärzte keine Befunde! Da sollten die Mitarbeiter mehr Gehalt und Bonus bekommen! Gab noch nicht mal einen Corona Bonus geschweige einen Inflationsausgleich!
Es wird sehr auf die Mitarbeiter geachtet.
Zb gab es an heißen Arbeitstagen oft Eis, oder auch mal so einen obstkorb
Dies ist ja auch immer induviduell
Es gab zu Covid Zeiten sämtliche Prämien
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern um "Flurfunk" entgegen zu treten. Bei Entscheidungen auch die Basis mit einbeziehen um Abläufe und Prozesse zu optimieren.
Ich arbeite mit einem tollen Team
Meine Meinung: Krankenhäuser findet glaub ich keiner so richtig toll, jeder hat immer etwas auszusetzen, egal ob das Essen schlecht war oder ein Patient/in auf einen angespannten Mitarbeiter/in gestoßen ist. Wir haben aber denke ich ein paar ganz hervorragende Abteilungen die über unsere Stadtgrenzen hinaus bekannt sind und positiv wahrgenommen werden. Das wären u.a. unsere tolle Kinderklinik, die Frauenklinik (RTL Teenie-Mütter und Baby-Alarm) und die Chirurgie.
Es gibt Gleitzeit und mit Abstimmung hat man viele Möglichkeiten seinen Arbeitstag auf bestimmte Situationen anzupassen. Z.B. in Zeiten von Corona und KiGa/Schulschließungen ein sehr großer Vorteil.
Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Thema. Aktionen mit NABU auf unseren Grünflächen (u.a. Insektenhotels und Wildwiesen).
Feste, Aktionen und Überraschungen für die Mitarbeiter.
Es gibt viel Perspektiven und auch die Unterstützung durch Vorgesetzte
Meine Abteilung ist schon fast familiär. Es gibt viel gegenseitige Unterstützung. Auch Abteilungsübergreifend hilft man sich, damit am Ende ein gutes Ergebnis steht.
Ich habe einen tollen Vorgesetzten, es gibt Lob und ich merke das Vertrauen welches mir und meiner Tätigkeit entgegen gebracht wird.
Moderne Büroräume mit höhenverstellbaren Tischen.
Arbeitsmaterialien (PC, Bildschirme etc.) sind aktuell. Hohes Arbeitsaufkommen, hier könnte es gerne etwas weniger je MA sein.
Manchmal sehr gut, manchmal hakt es auch und manchmal läuft man hinter Infos her...
Über mein Gehalt kann ich nicht klagen, dazu gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, ein kostenfreie Privatversicherung, Job-Rad Angebot und Benefits
Personalwesen ist super umfangreich und sehr abwechslungsreich
Work-life-balance ist schon sehr gut.
Vorgesetzte sind sehr gut.
Bezahlung ist gut.
Trotz Status Aktiengesellschaft wird Geld mit vollen Händen vernichtet.
Zusammenarbeit der Verwaltungsstellen ist nicht gut.
Steuerung zu stark über Berlin, das dauert oft viel zu lange.
Es sollte in die IT und Technik investiert werden. Öfter mal schwierige Kollegen in die Personalabteilung zum Gespräch geladen werden. Ärzte genauso behandeln wie eine Pflegerin.
Götter in weiss sind gibt es nicht.
Teamleiter danach beurteilen, was sie erreicht haben.
Sehr gutes Feedback und Unterstützung von Vorgesetzten
Sehr schlechtes Image! Die die immer über den eigenen Arbeitgeber schimpfen, sollten alle ihre Kündigung einreichen, mal schauen, ob es wo anders besser ist. Mann sich auch alles und gegenseitig schlecht reden.
Sehr gut. Geregelte Arbeitszeiten. Überstunden werden sehr zeitnah abgebaut.
Weiterbildung ist möglich. Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten in verschiedene Richtungen
Ich war zufrieden. Manchmal hat die Abrechnungsstelle nur ein Halbes Gehalt überwiesen und man musste 1. Monat seinem Geld hinterher rennen. Aber es gab Corona Prämien, Inflationsausgleich und Aussertariefliche Zulagen
Es gibt online Schulungen zu diesem Thema und mittlerweile Mehrweggeschirr. Ansonsten sehr viel Müll, ist wegen der Hygiene nicht vermeidbar.
Die Pflege hat einen super zusammenhalt. Zwischen Ärzten und Pflege gab es auch Dramen und unschöne Auseinandersetzungen.
Teilweise wird auf ältere Kollegen fast schon zu viel Rücksicht genommen. Das wird ausgenutzt und mit endlosen krankheitsbedingte Fehlzeiten quittiert.
Beste Vorgesetzte und beste Bereichsleitung! Ist immer ansprechbar. Gibt immer Lösungsansätze, professionell und menschlich.
Dieses Thema ist verbesserungsfähig!
EDV streikt oft. Hausinterne IT Kollegen haben oft keine Berechtigung. Haustechnik ist überfordert, kommt den Aufgaben nicht nach. Im Sommer sind die Räume teilweise über 30 C warm, das geht für ein Krankenhaus gar nicht! Ist nur teilrenoviert. Stark verbesserungswürdig.
Es gab regelmäßige Meetings von der Abteilung, der Geschäftsführung und anderen Gremien.
Jedoch keinerlei Info, wenn Abteilungen aufgelöst oder zusammengeschlossen werden. Dann vollendete Tatsachen.
Ist sowieso frauendominierend
Wenn ein Chefarzt eingestellt ist, ist es sehr interessant, wenn der Chef gekündigt hat, ist es sehr langweilig, man schlägt dann über Monate die Zeit tot.
…mir fällt zur Zeit nichts ein…
Gesundheitssystem
Das höchste Gut sind eure Mitarbeiter…ohne diese könnt ihr die Klinik schließen.
Unterbesetzt mit zu hohem Patientenzahlen macht Stress
Jedes Krankenhaus hat seinen Ruf…aber alle geben ihr bestes. Das Anspruchsverhalten von Patienten hat seit Corona deutlich zugenommen.
Was ist das?
Weiterbildung im Intranet- sehr langweilig, externe Weiterbildung nicht gern gesehen…weil der Dienstplan schon steht…
Für den Arbeitsaufwand zu wenig, letzte Tarifliche Gehaltserhöhung brachte 1,76€.
Müll, zu viel Beleuchtung
Wenn man persönlich an seine Grenzen geht…wird die Kommunikation eingestellt oder der Ton wird rauer…
Unterbesetzt ältere Kollegen einzusetzen…
Wir sind Kanonenfutter…wenigsten die direkte Vorgesetzte versucht ihr bestes.
Unzumutbar
Druck von oben wird nach unten gegeben
Kein Unterschied
Naja…Patienten…
Flexible Arbeitszeiten
Ständiges hin halten vom neuem Arbeitsvertrag, kein 13gehalt. Keine Corona Prämie seit Beginn !
Mehr Gehalt wäre angebracht!!! 13 Gehalt und Tarifvertrag endlich einführen! Urlaubsgeld! Vermögenswirksame Leistungen, Tankkarten für alle ,Diensthandy, Gesundheitsmaßnahmen
Übernahme der Weiterbildungskosten.
Tarifvertrag.
Keine Sonderzahlungen.
Wenig bis keine Anerkennung.
Näher am Mitarbeiter sein.
Offene Stellen aktiver bewerben und schneller nachbesetzen wollen.
Corona-Prämie und Inflationsausgleich auszahlen.
Mitarbeiter als Menschen sehen.
Die Fachgruppen und die Zusammenarbeit regional
Die Pflege muss mehr gestärkt werden.
Die Corona-Testung für Kreuzschiff-Passagiere aus Umweltgründen aktiv stoppen. Stichwort grünes Handeln.
Kollegial, flache Hierarchie
oft von äußeren Einflüssen abhängig
je nach Bedarf
hervorragend, Förderung auf allen Ebenen
angemessen
Mutterschutz wird großgeschrieben
gutes Team
ich profitiere von ihrer Erfahrung
immer ansprechbar und lösungsorientiert
manchmal ziemlich laut (Baustelle....)
das wichtigste
selbstverständlich
davon lebt meine Arbeit
Ich habe es selbst erlebt:
Ich hatte privat sehr schwere Probleme und die Pflegedirektion fand gemeinsam mit mir eine Lösung damit am besten umzugehen und meinem Arbeitsalltag bestmöglich zu schaffen.
Für kranke Kinder oder plötzlichen Betreuungsproblemen bietet Helios einen Babysitterservice an, den er großteils anteilig finanziell mit unterstützt, wenn man arbeiten gehen möchte/ muss.
Bisher habe ich es oft erlebt, das Vorgesetzte zuhören und sich die Zeit für Mitarbeiter nehmen, wenn diese sich trauen den Mund auch Auf zu machen.
Da ich bisher wenig schlechte Erfahrungen dort gemacht habe (außer Kollegen die nicht nett sind oder anstrengend), denke ich, das liegt einfach an der Grundsituation in der Pflege:
Zu wenig Mitarbeiter bei zu viel Arbeit.
Es ist ein seeehr großes Unternehmen, wo es manchmal vorkommen kann, das es ggf etwas kalt und unpersönlich rüber kommen kann. Krankenkassen und die KV streichen immer mehr Gelder, was zu Einsparmaßnahmen in den falschen Ecken führt.
Prämien werden oftmals nicht gut verteilt.
Schwer etwas vorzuschlagen.
Durch den Frust den viele Pflegekräfte haben (gerade in der derzeitigen Situation) ist es glaub ich schwierig etwas einzuschätzen.
Es ist verdammt viel Arbeit für zu wenige Kollegen was oft zur Überlastung führen kann.
qualifizierte Pflegekräfte werden gesucht, jedoch sind sie schwer zu finden und ich weiß das Helios da sehr hinterher ist, Pflegekräfte versuchen zu gewinnen.
Mein Arbeitsbereich: Pflege.
Jede Station ist natürlich anders und die Stationsleitungen. Und natürlich wie man sich selbst gibt (oft fehlt/unnötig krank macht, unzuverlässig ist,..)
Bisher sehr entspannte Arbeitsatmosphären und liebe Stationsleitungen kennen gelernt. Auch die Pflegedirektorinnen sehr zuvorkommend, hilfsbereit und nehmen sich immer Zeit.
Kenne leider viele Kollegen die immer etwas auszusetzen haben und oft auch schlecht über Helios reden. Meist sind sie jedoch selbst nicht besser und oft unfreundlich - teilweise auch zu den Patienten.
Zudem ist Helios auch leider verdammt groß und somit ist es schwer es allen recht zu machen.
Da es derzeit immer wieder zu Krankheitsausfall kommt, ist es oftmals schwer, aber die Stationsleitung versucht ihr Bestes mit den Mitarbeitern zu reden und eine Möglichkeit für den Ausgleich zu finden.
Helios versucht im Rahmen der Fähigkeiten der Mitarbeiter Fort-/ und Weiterbildungen zu ermöglichen, wenn man die Vorgesetzten darauf anspricht.
Nicht in jedem Berufsfeld ist dieses natürlich möglich. Auch Umschulungen werden angeboten und sofern dies möglich ist, unterstützt.
Da die Pflege generell sowieso total unterbezahlt ist, müsste man dort eigentlich sowieso nur 1 oder keinen Stern vergeben.
Helios zahlt aber im Vergleich zu anderen Krankenhäusern und Polikliniken jedoch besseres Gehalt - auch wenn es für das Arbeitsfeld trotzdem wenig ist.
Ich denke in der Pflege bei so viel Abfall und bei den ganzen Corona-Auflagen ist es einfach schwierig dort Umweltbewusst und Ressourcenschonend zu arbeiten.
In jedem Zimmer neue Kittel, Mundschutz, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Neues Verbandsmaterial usw usw was benötigt wird.
Aber ich denke, für das Aufgabenfeld und was einfach alles am Patienten benötigt wird, versucht das Unternehmen Ressourcenschonend und umweltbewisst zu arbeiten, in dem Umfeld wie es möglich ist.
Auch hier kann ich nur über meine Kollegen von Station und mich sprechen:
Hier helfen sich alle gegenseitig und unterstützen sich! Kommunikation und Hilfsbereitschaft wird auf der Station groß geschrieben.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Langjährige Mitarbeiter jedoch oftmals eher weniger. Das könnte aber ggf auch mit an der riesigen Größe des Krankenhauses liegen und der unglaublichen Anzahl an Mitarbeitern.
Unsere Stationsleitung hat immer ein offenes Ohr. Vertrauenswürdig. Hilfsbereit. Setzt sich für die Mitarbeiter ein.
IT- und Medizin-Technik wird versucht regelmäßig zu erneuern, was jedoch oftmals an den deutschen Gesetzen und/oder Auflagen oft scheitert. Oder es schwierig ist, in der hohen Menge die benötigt wird, schnellstmöglich heran zu kommen.
Die Instandhaltung der Räume (Fenster-/Türgriffe, Fernseher im Krankenzimmer, Patiententelefone die zur Verfügung gestellt werden, Waschbecken, Duschen/Armaturen, usw) gestaltet sich oftmals etwas schwierig sie gut und regelmäßig zu warten, gerade bei viel Patientendurchlauf.
Wenn man selbst offen und freundlich auf Mitarbeiter und Vorgesetzte zugeht, kommt auch sehr viel zurück.
Ich habe bisher noch nie Probleme gehabt und konnte offen und ehrlich über Probleme oder Kritik mit Vorgesetzten und Kollegen reden.
Ja.
In der Pflege schwierig. Es gibt immer die gleichen Aufgaben und Arbeitsbereiche. Die Mitarbeiter versuchen sich die Aufgaben untereinander so aufzuteilen, das es für diejenigen passt.
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