4 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt
mein Beruf
wenige Stationen denen das Wohl der Patienten am Herzen liegt
Meine eigene Gesundheit, war in so einigen Situationen gefährdet, da keine sicheren Arbeitsmaterialen vorhanden waren und Infos nicht weiter geleitet wurden (schon vor Corona)
Irgendwie wird immer am falschen Ende gespart, manchmal wirkt es ein wenig undurchdacht
Viele sind überarbeitet
Auf manchen Stationen sind die Mitarbeiter nicht nett
Aber manchmal trifft man doch noch auf ein nettes Team
Man muss oft einspringen
Man wird auf jahrelange Listen gesetzt
Sehr fragwürdig
Viele wirken sehr gestresst und überarbeitet
Vielleicht sollte man einiges überdenken, aber man versucht die Mitarbeiter zufriedenzustellen.
Trotzdem muss man sich bewusst sein, dass man für ein Aktienunternehmen tätig ist und es wirkt, als wäre der Ethikkodex manchmal nicht sehr anerkannt
Manchmal wird am falschen Ende gespart
Aber langsam wird daran gearbeitet, bessere Bedingungen zu schaffen.
Sehr schlecht
Alles ist spannend und interessant
Maximal die Bezahlung sonst wäre ich nach 4 wochen schon weg gewesen
8 Stunden ohne Pause mit Maske zuarbeiten
Ganz schlecht, nur an Gewinn und Zahlen interessiert , den Patienten total aus den Augen verloren
Urlaubswünsche werden generell ignoriert, Überstunden ohne Ende-Abbummeln nur wann Helios es will
Null, lieber Krank sein
Katastrophe
Horror,
Null, Corona-Regeln werden ignoriert , Pausenzeit gibt es nie
Mir fällt nichts ein
Besser organisieren und aufklären, Kommunikation zwischen Leitungen, Ärzte und Pflegepersonal, einheitliches Verfahren, bessere Verteilung der Schutzmateriealen, für Pädagogen Schulung der hygiene, Unterbringung corona Pat. Besser überwachen, Hygiene im Haus allgemein, Kinder die 2 Wochen ihre Eltern nicht sehen, mehr bietet, drei Pädagogen in leitungssituation, die keine Ahnung haben
Besser organisieren und aufklären, Kommunikation zwischen Leitungen, Ärzte und Pflegepersonal, einheitliches Verfahren, bessere Verteilung der Schutzmateriealen, für Pädagogen Schulung der hygiene, Unterbringung corona Pat. Besser überwachen, Hygiene im Haus allgemein, Kinder die 2 Wochen ihre Eltern nicht sehen, mehr bietet, drei Pädagogen in leitungssituation, die keine Ahnung haben
Gewinnmaximierung auf Kosten von Personal und Patienten. Die Oberärzte (selbst die guten) haben keine Zeit für Visiten oder Patientenbesprechung, da alle von den Ärzten über die Maßen viel zu tun haben und am absoluten Kapazitätsmaximum arbeiten.
Oberflächlich ganz gut, jedoch besteht kein Zusammenhalt zwischen den Assistenz- und Fachärzten, viele arbeiten nur für ihren Vorteil. Auch die Oberärzte interessieren sich wenig für die Weiterbildung der Assistenten und haben selbst teilweise eine viel zu hohe Workload.
Der Ruf einer privatisierten Klinik mit Augenmerk auf Gewinnmaximierung eilt voraus und bestätigt sich leider jeden Arbeitstag.
Schlecht bis gar nicht vorhanden. Mein Oberarzt kam regelmäßig erst um 17.30 Uhr zur Kurvenvisite (reguläre Arbeitszeit bis 16 Uhr!). Die Tagdienste wurden regelhaft überzogen, Überstunden konnte man nicht selbst eintragen sondern nur der Oberarzt, wenn er sie für gerechtfertigt hielt (was selten der Fall war).
es gab zwar ein bis zwei Fortbildungen pro Woche, jedoch kaum Weiterbildung/Ausbildung oder Erklärungen durch die Oberärzte außerhalb der Fortbildungen.
das Gehalt war für Berliner Verhältnisse gut - jedoch um welchen Preis?
Die Kollegenschaft in meiner Klinik hatte wenig Zusammenhalt und ist einem, besonders in Überstunden- und Arbeitszeitfragen, in den Rücken gefallen.
Initial angemessen, im Verlauf jedoch zunehmend despotisch. Keine adäquate Kommunikation mit den Mitarbeitern (betraf nicht nur mich) - von Drohen, persönlichen Angriffen bis Mobbing.
schlecht - siehe Work-Life-Balance
Die angepassten Ja-Sager werden gefördert.
Sehr viel Routinearbeit, wenig inhaltliche Varianz.