6 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Als Jobeinsteiger könnt ihr euch austoben und schnell mit viel Verantwortung etwas einfach machen. Dafür werdet ihr zwar schlecht bezahlt, aber dass ist leider in anderen Bereichen auch so. Plant jedoch euren Absprung nach spätestens 2 Jahren fest ein und arbeitet darauf hin.
Die Firma ist die Definition von unreflektiert und nicht nachhaltig. Es werden immer wieder die selben Fehler gemacht, wodurch die Mitarbeiter schnell weiter ziehen möchten. Weil die Mitarbeiter schnell weiter ziehen, werden immer wieder die selben Fehler gemacht.
Die Firma wirkt sehr professionell nach außen, arbeitet aber nicht so. Das ist auch schade, würde man einige Produkte rauskicken, sich auf das konzentrieren, was man kann, und die Struktur ordentlich aufziehen, könnte es ein gut laufenden Unternehmen sein.
1. Stellt ein professionelles höheres Management ein.
2. Guckt euch eure Key-Mitarbeiter an (Tipp, eure wichtigste Abteilung ist die Events Abteilung), gebt diesen langfristige Verträge mit einer ordentlichen Gehaltssteigerung und die Ansage, um sie herrum in den nächsten 2-3 Jahren das Unternehmen zu strukturieren.
3. Schmeißt eure überflüssigen Produkte raus. Aber nicht die Mitarbeiter dort, die kennen den Laden schon und die braucht ihr an anderen Stellen.
4. Führungskräfte, auch im mittleren Management, sollten keine Produktverantwortung tragen, sondern sich darauf konzentrieren dürfen, das Team zu leiten und Schnittstelle zur Geschäftsführung und anderen Abteilungen zu sein und vielleicht mal eine Arbeitsspitze mit abfangen.
Die Firma gibt sich etwas Mühe Teamevents zu veranstalten. Lob, Fairness und Vertrauen sind jedoch keine Werte der Firma. Anfänglich fühlt man sich als Mitarbeiter sehr wohl, dass nimmt aber schnell ab.
In bestimmten Berufsgruppen, wie PR, ist Quadriga bereits ein Begriff, der mit Augenrollen verbunden ist. Das liegt am exzessiven Mailversand.
Es gibt wenig Urlaub, bei Projekten wird Mehrarbeit erwartet. Home-Office ist eigentlich ein Fremdwort und muss eher erkämpft werden.
Ist dem Unternehmen ziemlich egal.
Es gibt keine klaren Karrierepläne, sondern es basiert eher auf Zufall (wegen der hohen Fluktiation) und ob der Geschäftsführung eure Nase passt, weil ihr beim Bier lustig wart.
Oberfächlich sehr gut, anfänglich fühlt sich alles toll an, aber wenn ihr mal später Unterstützung, oder Rücksicht, braucht, bekommt ihr das nicht.
Kommunikation, Lob, konstruktive Kritik und Unterstützung sind leider ein Fremdwort. Ihr könnt Glück oder Pech mit der mittleren Managementebene haben.
Laute Großraumbüros, keine Verstellbaren Schreibtische, fast jede Woche technische Probleme. Teilweise hab ich bewusst mal ein Samstag mehr gearbeitet, um was zu schaffen.
Die interne Kommunikation ist grausam. Vieles bekommt ihr eher über die Gerüchteküche mit, andersrum bekommt das obere Management auch die Stimmungslage im Unternehmen null mit.
2016/17 wurde ein großes Projekt geplant, durch das die Stimmung im Unternehmen gekippt ist.
Das Gehalt ist unterirdisch, zumindest für die meisten. Beim Jobwechsel bekommen viele 1/3 mehr Gehalt auf einen Schlag.
Im mittleren Management gibt es eine gute Quote. Nach oben hin nimmt das dann aber schnell ab.
Ihr werde schnell mit viel Verantwortung versehen, vor allem wegen der hohen Fluktuation, daher lernt ihr schon schnell viele. Aber nach 1-2 Jahren wiederholt sich dann auch alles nur noch.
Sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre und flexible Arbeitszeiten
Mangelhafte Kommunikation und sprunghaft getroffene Entscheidungen
Mehr Professionalität in der Kommunikation und konsequent durchgeführte Veränderungen. Ansonsten bleibt man eine potenzielle Goldgrube für Unternehmensberater.
Generell recht angenehme Arbeitsatmosphäre. Lob kommt sowohl von direkten Vorgesetzten, als auch von der Geschäftsführung. Der Umgangston ist eigentlich immer freundlich. Die Geschäftsführung tritt allerdings manchmal etwas unsensibel auf.
Das Unternehmen ist in der Branche anerkannt. Trotzdem wird die aufdringliche und häufige Werbung von vielen, potenziellen Kunden kritisch gesehen. Missmut von seiten der Arbeitnehmer äußert sich höchstens über die typische Angestelltenfolklore.
Als Freiberufler genießt man große Flexibilität.
Aufstiegsmöglichkeiten sind kaum gegeben. Das Resultat ist eine vergleichsweise hohe Personalfluktuation. Ein Aufstieg ist nur möglich, wenn vorher ein Kollege ausgestiegen ist. Die meisten neuen Stellen sind für Karriereeinsteiger ausgelegt.
Wie man hört, nach wie vor ziemlich mau. Gehaltserhöhungen sind allerdings möglich, wenn man gut verhandelt.
Das Unternehmen unterstützt einen Kindergarten in Wedding.
Ausgesprochen gut.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter. Das Potenzial der langgedienten Mitarbeiter wird jedoch nicht ausgeschöpft. Das liegt aber nicht am Kollegenalter, sondern an den allgemein geringen Karrieremöglichkeiten im Unternehmen.
Die Vorgesetzten sind durchweg freundlich und gehen auf Bedürfnisse ein. Die Entscheidungen sind allerdings häufig nicht klar, geschweige denn nachvollziehbar. Es entsteht der Eindruck, dass sich die Arbeitspraxis häufiger ändert, ohne das ausreichend erklärt wird, inwiefern und warum das so ist. Veränderung wird nur inkonsequent umgesetzt.
Moderne, helle Räume mit Klimaanlage. Computer sind auf einem guten Stand. Snacks können gekauft werden, Tee, Kaffee und Wasser stehen gratis zur Verfügung. Gute Anbindung an die Verkehrsmittel.
Grundsätzlich erfährt man genug, um seine Arbeit zu erledigen. Wie das Unternehmen sein Geld verdient, wird allerdings nicht ausführlich genug erklärt. Das findet man höchstens mit der Zeit heraus. Kenntnis des Geschäftsmodells wäre aber bei der Arbeit hilfreich. Ironischerweise krankt das Unternehmen, welches sich besonders der Vermittlung von Wissen verschrieben hat, an seiner Kommunikation. Man hat nicht den Eindruck zu wissen, welche Veränderungen anstehen oder warum zum Beispiel Abteilungen häufig umziehen müssen.
Familienfreundliches Unternehmen mit vielen weiblichen Führungskräften. Grundsätzlich sehr respektvoller Umgang zwischen Frauen und Männern.
Aufgaben werden einem zugeteilt und nach Schema F erledigt. Abwechslung bietet höchstens die Arbeit auf Kongressen oder in anderen Abteilungen.
Dass es flexible Arbeitsstrukturen und diverse Kommunikationskanäle zwischen den Abteilungen gibt. Es besteht ein starker Teamgeist.
Dass einiges an Potential durch einen Mangel an Langzeitcontroling und unangekündigte Top-to-bottom-Entscheidungen verloren geht.
Die Firma sollte stärker an der Kommunikation des Managements gegenüber den Mitarbeitenden arbeiten, d.h. unangenehme Themen ohne schöne Worte direkt ansprechen und Prozesse von Entscheidungen kleinteiliger und genauer darlegen, um so das Wissen und Feedback der Angestellten VOR Entscheidungsfindungen einbinden zu können .
Kollegen gehen freundlich miteinander um.
Breite Masse an Angestellten arbeiten finanziell an der Grenze zum ALG2 - Stand 2011
Leistungsgerechte Entlohnung.
Nette Kollegen. Pünktliches Gehalt. Gratis Tee.
Die MA und deren Leistung sollten mehr wertgeschätzt werden ihr Potential entfalten können
Bessere, nachhaltigeProdukte Mitarbeiter potential nutzen. Auf die Motivation achten. Wer motiviert ist, arbeitet auch gerne. Wer fair behandelt wird, leistet auch viel, freiwillig.
Da sich viele Produkte auf ein paar Zeiträume konzentrieren oder zu wenig Mitarbeiter für ein Produkt zur Verfügung stehen, kommt es leider regelmäßig zu hektischen und stressigen Phasen. Wer das aushalten kann, ist bei Helios gut aufgehoben. Klar, es gibt auch ruhige Zeiten wo kurz Luft geholt werden kann. Aber dann geht es wieder in die Vollen und man spürt, dass die Kollegen auf dem Zahnfleisch gehen.
Durch die monatlichen Vollversammlungen kommt man regelmäßig ins Gespräch mit den Kollegen. Es gibt nicht viele die BEGEISTERT sind, leider. Ich denke, Helios könnte mehr aus sich machen, wenn man den Mut hätte nicht immer alles wie beim letzen Mal zu machen oder andere Produkte auf den Markt bringt.
Falls ihr Alternativen habt, dann lieber nicht zu Helios.
Die Arbeitszeiten sind wie oben schon beschrieben abhängig von der Position und der Abteilung. Viele Kollegen sitzen von 8 bis 20 Uhr. Vielleicht aus Angst den Arbeitsplatz zu verlieren. Es gibt Urlaubsmonate aber da der Laden auf Verschleiß gefahren wird kann es dazu kommen, wenn man krank oder die Kinder krank sind, sich die Arbeit einfach enorm stapelt, dass man auch angeschlagen zur Arbeit kommt um den Termin zu schaffen. Der Druck ist in manchen Monaten schon enorm und die Freizeit so gering, dass es nur zum Schlafen reicht.
Man bemüht sich.
Viele Möglichkeiten gibt es nicht. Wenn Kollegen gehen, kann man deren Position übernehmen.
Super freundlich und der fast der einzige Grund nicht sofort zu gehen. Hilfsbereit, halten zusammen. Viele junge Kollegen. Feeling wie im Studium.
Es gibt Firmen, die haben Führungskompetenzen und Moral. Bei Helios werden diese hoffentlich bald eingestellt. Es heißt, die Tür steht immer offen, sind auch freundlich und offen aber nach meinem Empfinden, wertschätzen sie ihre Mitarbeiter wenig. Wenn nichts kritisiert wird, ist das schon das maximale Lob. Unmut über Leistungen der Mitarbeiter werden nicht immer nach diplomatischen Regeln geäußert. Beteiligte erleben deshalb zum Teil sehr peinliche Momente. Kritik sollte professioneller vermittelt werden
Die Räume sind modern und nett anzusehen. Großraumbüros sind teilweise sehr laut wenn drei, vier Leute telefonieren.
Es gibt regelmäßig Meetings und einmal im Monat eine Vollversammlung wo so gut wie alles erzählt wird.
Na ja, ein paar Euro über dem Mindestlohn. Für die Verantwortung die man teilweise hat, ist das schon ein Witz. Für Anfänger aber durchaus Marktüblich. Wenig Geld, aber he, ihr seid in Berlin ;)
Sozialleistungen? Es gibt die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge.
Gehalt kam pünktlich, immerhin.
Das ist bei Helios schon relativ fair. So lange man fleißig ist und die Überstunden nicht aufschreibt ;)
Es kommt darauf an in welchem Bereich man arbeitet. Aber der Tenor von vielen Abteilungen die an den Schnittstellen sitzen sind ähnlich. Stress, Stress, Stress. Wenig Raum zu freien Entfaltung, Fließbandarbeits-Feeling. Der Laden wird bis heute einfach zu sehr auf Verschleiß gefahren. Dabei sind teilweise so gute Leute mit Potential dabei die den Laden eigentlich nach vorne bringen könnten.
Es fehlen einfach Kollegen die die Mehrarbeit übernehmen könnten. Man kann es aushalten, aber man muss es eben mögen.