31 von 701 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt kam pünktlich
Unzuverlässigkeit
Bei der Wahl der Führungskräfte genauer hinschauen.
Bedingt durch ständige Sparprogramme wie Phoenix, SafeGuard usw. sind viele verlässliche Kollegen in den Vorruhestand entlassen worden. Schulungen oder andere Weiterbildungsangebote sind leere Versprechungen.
Wird zunehmend schlechter.
Sofern man etwas erreichen möchte ist dieser Begriff nicht vorhanden. Dienst nach Vorschrift, also die Einhaltung der üblichen 35h Verträge münden in einer Bewertung im Low Performer Level.
Weiterbildung Fehlanzeige, zu teuer. Die Firma muss sparen um den Aktionär zufrieden zu stellen.
Karriere nur für Bücklinge möglich. Am besten weit oben einsteigen. Der Weg von unten nach oben sogut wie ausgeschlossen.
Gehalt nach Tarif, man kämpft um jeden Cent. Keine betriebliche Altersvorsorge.
Es gibt Mülltrennung
Die ortsgebundenen Kollegen und diejenigen die sich "noch" mit dem Unternehmen verbunden fühlen halten das Betriebsklima noch in Waage.
Mäßig attraktive Abfindungsprogramme
Nach unten treten nach oben Buckeln. Leere Versprechungen inklusive.
Heruntergewirtschaftete Gebäude, Büros zum Teil auf dem Standard von 1995.
Die Kommunikation aus den höheren Ebenen findet sogut wie nicht statt, mit Ausnahme davon, das man als Mitarbeiter inform von falschen Versprechungen zu mehr Leistung motiviert werden soll. Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist merkt spätestens nach zwei bis drei Jahren wie das Spiel funktioniert.
Gibt ab und zu auch Frauen in Führungspositionen.
Gibt es ab und zu, jedoch werden diese mehr und mehr in den Low Cost Areas erledigt.
Versuchen die themen gut zu erklären.
Sind teilweise sehr launisch.
30Std. Vollzeit
Launisch
Flache Hierarchien, kaum Aufstiegschancen intern.
Frauenanteil könnte höher sein.
Reagiert sehr flexibel auf persönliche Bedürfnisse.
Wohl gemeinte Vorschläge von erfahrenen Kollegen mehr Beachtung geben.
Bezahlung
Personen mit wenig Ahnung ohne fehlender Kompetenz bekommen Personalführende Aufgaben
Arbeitsatmosphäre, persönliche Weiterbildung und Sicherheit verbessern
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter die oft auch am Wochenende arbeiten müssen. Frühzeitige Schichtplanung.
Sehr schlecht. Keinerlei Wertschätzung der Arbeit
Dank Schichtmodelle keinerlei Planungsmöglichkeiten im Privatleben.
Keine Aufstiegschanchen, über 10 Jahre keine Änderung der EG
Wird immer schwieriger aufgrund Personalmangel, aber noch klappt es
Keine Rückmeldungen, Informationen, Wertschätzung
Kaum Kommunikation seitens anderer Abteilungen und insbesondere des Vorgesetzten
Flache Hierarchie.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kann besser sein und bisschen besser kommunizieren können.
Das die Tarifgebunden sind.
Das manche Vorgesetzte beförder werden oder alles machen können was Sie wollen.
Anstatt immer die Mitarbeiter am Fließband zuerst zu entlassen erstmal von oben Anfangen weil dort die meisten Schwarzen Schaffe hocken.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr bescheiden.
Man hat werden Lob oder ähnliches erhalten obwohl man die dreifache Arbeit geleistet hatte, man hat eher noch Ärger bekommen das man zu langsam sei.
Das Image der Firma ist sehr schlecht,
seitdem das Abfindungsprogramm losging ist einfach alles schlimmer geworden sodass es in der Bevölkerung weiter verbreitet wurde.
Wurde nicht so gelebt, das Problem war es hat meiner Vorgesetztin immer was am nörgeln gehabt das man Urlaub oder frei haben wollte.
Für Sie war die Arbeit wichtiger als alle andere.
Man kann sich über die Firma Weiterbilden lassen.
Man muss sich selbst um die Sachen kümmern, also so gesagt es wird von keinen Vorgesetzten persönlich angesprochen ob man die Lust und Motivation hätte sich Weiterzubilden
Es wird nach Tarif gezahlt, aber leider sind die ERA Einstufungen nicht mehr angepasst.
Nach meinen Infos und Auffassung wurde hier auf Umweltbewusstsein sehr geachtet.
Die Zusammenhalt zwischen meinen Kollegen und Kolleginnen war gut, wenn einer Problem oder etc. hatten wurde schnellstmöglichst unterstützt.
Normalerweise ist der Umgang mit älteren Kollegen gut, man wird so gut wie möglich von denen angelernt sodass man das Wissen weiterbringt.
Aber seit einer Zeit hat man es extrem gemerkt und mitbekommen das man fast alle älteren Kollegen weg haben wollten.
Das Verhalten von meiner Vorgesetztin war grauenhaft.
Man hat weder Lob bekommen, oder bei Leistungsbeurteilungrn wurde einfach was erfunden um Punkte zu Streichen obwohl man die dreifache Arbeit erledigt hatte.
Diese werden nach den Standards eingehalten, und bei manchen Sachen noch verbessert
Also Kommunikation zwischen gleich gestellten Arbeitskollegen-/-innen war gut. Das Problem war das die Kommunikation zwischen anderen Abteilungen oder Vorgesetzten katastrophal war.
Bei sowas war unser Betriebsrat immer an der Seite wenn man hier das Gefühl hatte nicht Gleichberechtigt zu werden.
Haben diese sich eingeschalten
Wenn wir neue Projekte bekommen hatten und die am Anfang gelaufen sind war alles neue Interessant weil man sich informieren wollte und etc.
Aber nach einer Zeit ist es einfach zu monoton geworden
Die Aufgaben und die Kollegen. (Gibt es sicher auch bei anderen Unternehmen)
Katastrophales Chaos, alte Prozesse, alte Strukturen und leere Versprechungen: Fachkarriere, Weiterbildungen, Personalentwicklung; alles nicht ernst gemeint und ohne Bezug zur Realität. Altersvorsorge am absoluten Minimum und keine Angebote für Leasingfahrzeuge für Mitarbeiter, obwohl FORVIA der 7. größte Fahrzeugkomponentenhersteller der Welt (sein will) ist.
Wozu soll ich das schreiben, das liest doch niemand und wenn, umgesetzt wird es nicht. Die internen Umfragen werden schließlich auch nicht umgesetzt.
Mit den direkten Kollegen ist es schnell in Ordnung. Ich muss aber ständig befürchten meine fachliche Meinung offen zu sagen, da politisch dann Tricks und Spielchen auf in Management-Ebenen passieren. Die angeblichen Werte und die Kultur werden nicht gelebt. Es gibt zwar eine Meldestelle, aber aus Erfahrung ist zu sagen, dass entweder nicht geahndet oder verharmlost wird - dann sind es eben Missverständnisse.
Früher mal ein guter Arbeitgeber, aber durch die ständigen Kündigungswellen und nach er Fusion ist das Image nicht mehr so gut in der Bevölkerung.
Jaja auf dem Papier. Fast jeder hat 3-stellig Überstunden. Abbau ist zwar möglich, es wird aber nicht darauf geachtet. Die Leistung wird gern genommen; auch Hin-und-Zurück zu einer Konferenz mit dem PKW an einem tag ist gefordert, damit das Unternehmen das Hotel sparen kann.
Höherwertige Aufgaben ohne eine Vergütungsanpassung jederzeit. Weiterbildung sind Fake News; wird bei der Einstellung versprochen und dann passiert nichts. Als Mitarbeiter werde ich nicht entwickelt und erhalte keine Schulungen, ich soll Schulungen vorschlagen und dann werden diese wegen Sparmaßnahmen seit Jahren geschoben und dann letztlich abgelehnt. Schulungen darf ich besuchen, wenn ich privat bezahle.
Vergütung im Tarif nach IGM. Eingruppierung und Anpassung der Vergütung bei höherwertigen Aufgaben passiert sehr zäh oder gar nicht. Bei Kollegen, die erst jüngst gekündigt haben, war dann plötzlich Alles möglich. In höheren Entgeltgruppen muss man 2-4 Job parallel machen, weil das eben so sei; wobei das keine Jobs sind, sondern "Rollen".
Gebäude sind veraltet, Energieeinsparungen schwierig, Mülltrennung nicht vorgefunden.
Es geht. Wer Karriere machen will, muss sich sich der Führungskultur anpassen und wird unweigerlich nicht mehr kollegial.
Welche? Denn in jeder Entlassungsrunde, werden die älteren "sozialverträglich" abgefunden.
Der direkte wechselte schon öfters. Im direkten Dialog wird Unterstützung gelobt und zugesichert, wenige Minuten später im Kreis mit der Managerebene kann es schnell passieren, dass große Amnesie eintritt und die Unterstützung komplett wegfällt. Ober sticht Unter und da ist auch Hemd deutlich näher als Rock.
Alte und heruntergewirtschaftete Gebäude. Saubere und zeitgemäße sanitäre Einrichtungen nur in den Gebäuden des Managments, die in der Produktion sollen nach nun 30 Jahren seit 04/2023 saniert werden - passiert leider nichts. Die Pausenversorgung ist gut, auf dem Gelände sind Kiosk und Kantine zu vernüftigen Preisen. Die Kantinengebäude und Einrichtungen erinnern an die 70er - hier wurde auch viel gespart über Jahre. Schade, ich kenne Umgebungen bei Kunden und Partnern, die hier nicht gespart haben.
Es werden jährlich Mitarbeiterumfragen durchgeführt. Aber auf der Mitarbeiterebene kennt niemand die Strategie. In Projekten wenig bis keine Informationen - eher "wie du vielleicht schon mitbekommen hast"
In Punkto Weiterbildungen da gibt eine lange Freigabekette, es sei denn man ist im Management. Geringer Frauenanteil in der Entwicklung, hoher Anteil junger Absolventen, die ständig wechseln oder nach kurzer Zeoit weg sind. Gleichberechtigung ist nicht spürbar, finde ich.
Auf jeden Fall. Es existieren sehr viele Potentiale, die nicht genutzt werden. Leider regiert dieses "haben wir schon immer so gemacht" oder "der Herr Dr. XY sieht das anders" - Es wird leider vielen Laien mehr geglaubt als dem Experten mit nachgewiesener Exertise. Somit kann auch die eigentlich interessante Aufgabe nicht ausgeführt werden.
Nix
Vieles
Umsetzen was versprochen wird!
So verdient kununu Geld.