20 von 259 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitszeit
Weniger geizen also mehr Mitarbeiter einstellen
Behandelt jeden gleich, kümmert sich um jeden und auch gewisse Streng was auch gut ist.
Ist oft stressig und verlangt manchmal viel
Früher schließen und weniger Stunden
Habe sehr chillige Kollegen
Geschäft ist zu lange offen
Könnte bisschen mehr sein ;)
Eine ganz tolle:)
Man hat immer verschiedene Aufgaben jeden Tag
Nur meine paar kollegen
Geht nicht auf die Mitarbeiter im verkauf ein und man hat keine Chance seine eigene Meinung zu äußern oder Ideen reinzubringen
Mehr auf Azubis eingehen!!!
Es gibt nicht mal einen Ausbilder
Nur wegen paar kollegen
Abwechslungsreich
Zu wenig Wertschätzung.
Wenn man Urlaub fürs ganze Jahr bereits im Vorjahr planen und eintragen muss, sollte auch gewährleistet sein, dass von Arbeitgeberseite aus die Arbeitspläne früher zur Verfügung gestellt werden. Das sollte meiner Meinung nach kein Problem sein wenigstens 2 Wochen Vorlauf zu gewährleisten, statt erst Freitag oder Samstag für die folgewoche. Ich erwarte von meinem Arbeitgeber hier lediglich das selbe, was er mit der Urlaubsplanung von mir erwartet.
Die Kollegen sind nett
Pläne auch bei uns immer erst samstags oder freitags fertig. Wenn ich Samstag Abend erfahre wie ich Montag arbeiten muss, ist das mit der Freizeit nicht vereinbar. Als junger Mensch leide ich darunter sehr, quasi nichts planen zu können.
Generell hat man durch die Arbeit bei Hellweg nicht viel vom Tag.
Leider arbeiten man selten bis nie mit seinem Ausbilder zusammen.
Aufgaben in der Ausbildung bereits wie eine Vollzeitkraft.
Man kann mit meinem Arbeitgeber reden und sich Ratschläge einholen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr harmonisch und sehr freundlich.
Wenn man Hilfe braucht dann ist jemand immer da und man bekommt sehr gute Unterstützung von allen Kollegen/in.
Das macht einfach nur Spaß.
Er ist sehr nett
Nichts
Ist sehr angenehm auch die Kunden sind immer sehr höflich
Ich würde sehr gerne nach der Ausbildung noch dort bleiben oder wenn es möglich ist eine Weiterbildung vielleicht sogar eine andere Ausbildung absolvieren
Mein Ausbilder ist sehr nett bei Fragen oder Problemen hilft er mir weiter ich fühle mich wohl auf der Arbeit
Ja sehr gerne, weil ich dort viel Spaß mit den anderen Kollegen habe
Es ist alles Top bisher habe ich nicht viel machen können, weil ich am anfang meiner Ausbildung bin aber ich lerne täglich was neues dazu und das motiviert mich jeden tag aufs neue.
Jetzt im Moment bin ich bei Bauelemente und da habe ich schon am ersten Tag soviel dazu gelernt. Nach und nach schaue ich mir auch die anderen Abteilungen an.
Meine Kollegen sind sehr sehr nett zu mir, wenn ich fragen habe dann helfen sie mir weiter..
Urlaubsgeld, Urlaustage
Respektlosigkeit, keine Wertschätzung,
Wertschätzung der Angestellten und der Arbeit.
Respektvoller Umgang. Karrierechancen bieten.
Getrübt, durch zu wenig Personal und durch Umgang der Marktleitung mit den Angestellten
So gut wie keine. Es wird ausgebildet, aber nicht übernommen.
Motto: Der nächste Bitte.
Sehr netter Lagerleiter
Sehr gutes Lagerteam
Respektvoller Umgang der Kollegen untereinander. Respektlosigkeit der Führung
Alle 15 Minuten neue Änderungen von jetzt auf gleich 7-21 Uhr auf und so einen Quatsch.
Sind gegeben
Standard Arbeitszeiten, aber wie gesagt von heute auf morgen 7-21 Uhr aber nun wieder normale Öffnungszeiten.
Zu wenig für die Arbeit die man machen muss.
Alle nett und freundlich
Innerhalb von 15 Minuten immer neue Angaben
Eigene Abteilung in der Ausbildung ohne jegliches Vorwissen bekommen. Was nicht schlecht ist zum lernen
Immer nur die gleichen Aufgaben
Alle sind respektvoll
Das die Arbeitskleidung gestellt wird, das umgehen mit den Mitarbeitern und bei fragen oder Problemen erreicht man eigentlich immer irgendwo jemanden.
Wenig Informationen wie die Ausbildung genau abläuft.
Welche Abteilungeb man z.B abgehen muss und wie lange.
Es ist schade das der Dienstplan nur für eine Woche hängt so kann man keine Termine planen.
Wenn möglich mal einen Samstag im Monat oder sowas frei haben.
Kürzere Pause somit auch kürze Arbeitszeiten.
Dienstpläne für längeren Zeitraum
Momentan nich so gut da vieles stressig ist, was in der Urlaubszeit nicht ausbleibt.
Es wird viel von einem erwartet.
Kann ich noch nicht ganz beurteilen. Soweit ich das sehe kann, kann man aber gut aufsteigen je nach Personal bedarf und Kompetenz.
Schichtarbeit vollkommen normal. Es wäre schön wenn es nicht so viele 10-19 Schichten gäbe und vllt öfters auch mal ein Samstag frei haben könnte.
Vollkommen ausreichend. Bei anderen Ausbildungs Berufen bekommt man viel weniger.
Gute und Kompetente Ausbilder, in der Abteilung.
Wenn man etwas wissen möchte sind die meisten bereit zu helfen.
Der Marktleiter sowie stellvertretender Marktleiter hören einem zu und helfen bei jeglichen Fragen.
Großes Lob an Herr Eikmeier für gute Informations Weitergabe sowie Hilfe in jeder Notlage.
Der Umgang im allgemein super.
Arbeit an sich macht Spaß sowie das miteinander arbeiten.
Nach längeren Wochen Spätschicht, sinkt der Spaß etwas ab.
Viele verschiedene Tätigkeiten die man ausprobieren und machen kann. Vieles sehr interessant aber zeitlich nicht machbar, oder wenn man als Auszubildender etwas länger alleine arbeitet bleiben ein paar Sachen hängen weil man nicht weiß wie diese funktionieren.
Man lernt sehr vieles dadurch auch schwer viel zu behalten.
Man wechselt die Abteilung aber zum Glück nicht zu schnell so kann man sich mit dem Sortiment mehr beschäftigen und dem Kunden kompetenter beraten.
Die meisten Kollegen sind unter einander super zu einander. Man kommt so gut wie mit jedem klar. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, dies ist ja menschlich. Bei Problemen kann man auch immer mit jemandem reden.
Wir sind schnell, wendig und auch meine Stimme als Azubi wird gehört. Ich fühle mich wertgeschätzt und denke, bei HELLWEG eine solide und umfassende Ausbildung absolvieren zu können.
Teilweise bekomme ich wichtige Informationen nur beiläufig über den „Flurfunk“ mit. Zum Beispiel, welche Projekte bald anstehen, welche Kampagnen wichtig werden, welche strategische Richtung wir demnächst einschlagen oder, dass neue Kollegen eingestellt werden. Hier würde ich mir von der Abteilungsleitung/GF wünschen, klarer zu kommunizieren, z.B. in Form der Teammeetings oder in kurzen Status-Updates per Mail. Das dauert dann zwar ein paar Minuten, so sind aber alle auf dem gleichen Stand und es gibt kein Gemunkel über das, was vielleicht eventuell gewissermaßen kommen mag. So stehen wir auch nicht unter Druck, wenn wir rechtzeitig über anstehende Aufgaben informiert werden.
Proaktiv veraltete Arbeitsgeräte ersetzen kostet zwar, erhöht aber die Motivation bzw. macht es leichter, Aufgaben effizient zu erledigen.
Wir ziehen alle an einem Strang und kommen schnell zu Ergebnissen! Meine Vorgesetzten sind für Späße zu haben und lassen uns viel Freiraum. In regelmäßigen Abständen haben wir einen Termin mit dem für uns zuständigen Geschäftsführer, dem wir über den aktuellen Status berichten. Auch abteilungsübergreifend unterstützt man sich getreu einem unserer Werte: „Wir machen es unseren Kunden und Kollegen leicht“. Benötigte Software wird z.B. innerhalb von Minuten (wenn sie genehmigt ist) nach einem kurzen Anruf installiert. Die Zentrale wurde 2011 neu gebaut und verfügt über große Fensterfronten und Rollos. Eine Klimaanlage und Fußbodenheizung ist ebenfalls vorhanden. Im Hochsommer kommt sie jedoch an ihre Grenzen (ich meine nicht die Heizung ;) ). Die Hardware ist ausbaufähig. Man sieht noch viele 4/3-Monitore, bei dem die Augen nach ein paar Stunden wehtun, weil das Bild unscharf ist. Neue Monitore gibt es wohl unter bestimmten Voraussetzungen auf Bestellung. Das Mobiliar ist neu und reicht mit ein bisschen Bewegung zwischendurch auch für einen vollen Tag im Büro.
Nach Beendigung des Studiums läuft der Arbeitsvertrag für min. 2 Jahre weiter. Eine Übernahme ist also - wenn nichts gravierendes dazwischen kommt - garantiert. Danach steige ich vermutlich als Fachkraft ein. Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es vergleichsweise wenige Karrierestufen. Das ist abteilungsspezifisch, meist gibt es über den Fachkräften Teamleiter, darüber dann bereits Abteilungsleiter. Unsere Abteilung wächst rapide - wer weiß, welche Stellen in Zukunft noch entstehen... Einige „HELLWEG-Eigengewächse“ besetzen heute verantwortungsvolle Führungspositionen.
Als dualer Student muss man Abstriche in puncto Freizeit machen. Aber das weiß man auch vorher. In der Zentrale herrscht Vertrauensarbeitszeit. Man darf kommen und gehen, wie man möchte, solange Termine eingehalten und Ergebnisse geliefert werden. In einigen Fällen führt das aber dazu, dass man länger bleibt. Überstunden können durch Freizeit ausgeglichen werden. Zu tun gibt es reichlich, sodass man selbstständig priorisieren muss. Mit dem Lernen nach der Arbeit u.ä. sind die Tage gut gefüllt. Ich finde aber trotzdem die Zeit, meinem Hobby nachzugehen und Sachen zu unternehmen.
Die Vergütung kann mit dem Wettbewerb mithalten, zumal das Studium und evtl. anzuschaffende Bücher finanziert werden. Urlaubsgeld gibt es, die Auszahlung des Weihnachtsgeldes richtet sich nach Erreichen der Standortplanumsätze unserer Märkte.
Fragen, Anregungen und Wünschen wird schnell nachgegangen und verlässlich informiert. Ich fühle mich nicht bedrängt, wie man es von Azubis aus anderen Unternehmen hört, sondern gut aufgehoben. Es gibt keinen Notendruck, man kann über alles reden und findet - wenn nötig - auch die passende Lösung.
Manche Themen sind teilweise aufwendig und müssen abgearbeitet werden, darunter leidet der Spaß dann ein wenig. Aber das ist wahrscheinlich in jedem Job so. Im Großen und Ganzen habe ich sehr viel Spaß an meinen Aufgaben, an der Abwechslung (2x in der Woche Uni/Berufsschule, 3x die Woche arbeiten) und daran, dass ich mich mit meinen Kollegen super verstehe. Was auch dazu beiträgt, dass ich gern zur Arbeit komme, ist, dass wir wegen unserer flachen Hierarchie sehr schnell zu Entscheidungen kommen und der Prozess nicht mehrere Instanzen durchlaufen muss.
Wenn man sich Mühe gibt und beweist, dass man Lust auf etwas hat, werden einem viele spannende Aufgaben zuteil. Sitzt man seine Stunden jedoch nur ab, sollte man nicht damit rechnen, immer wieder neues und spannendes serviert zu bekommen. Also: aktiv werden und mitdenken! Ich bekomme viele verantwortungsvolle Aufgaben, die ich nach der nötigen Einweisung oder selbst beigebracht selbstständig bearbeiten kann und darf. Hier wird viel on-the-job gelernt. Das ist am effektivsten. Ich habe nicht das Gefühl, typische Azubi-Aufgaben zu machen, sondern als vollwertiges und fähiges Teammitglied aufgenommen zu sein.
Klar, Abläufe und damit Aufgaben wiederholen sich. Nach meinem Ausbildungsplan lerne ich jedoch fast alle Abteilungen in unserer Zentrale für jeweils einige Wochen/Monate kennen und sehe so das große Ganze. „Was machen die eigentlich?“ sollte ich dann nicht mehr fragen. Dazu kommt ein Markteinsatz, bei dem ich u.a. sehen werde, wie das, was wir teilweise konzeptionell planen, „auf der Fläche“ ankommt. Die Ausbildung ist also sehr breit gefächert!
Wie bereits beschrieben sehe ich mich als vollwertiges Teammitglied. Meine Meinung zählt und wird gehört.
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