7 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
-Azubis dürfen an Events teilhaben und so viel lernen und erleben
-als Azubi durchläuft man viele Abteilungen und kann so feststellen was zu einem passt (dabei werden die eigenen Wunschabteilungen berücksichtigt)
-Super Unterstützung für die Abschlussprüfungen (hinsichtlich Kursen & Lernmaterial)
-faire Bezahlung und Gleitzeit
-Mitarbeiterparkplatz, Essenzuschuss, Fahrtgeld, Mitarbeiterrabatte auf Produkte)
Die Gleitzeit ermöglicht es Privat- & Arbeitsleben perfekt zu planen.
Es wurde sich immer gekümmert und man fühlt sich gut ausgehoben.
Azubiausflüge & Events machen die Ausbildung bei Henkell Freixenet besonders und einzigartig.
Dadurch, dass man während der Ausbildung zur Industriekauffrau/ -mann mehrere Abteilungen durchläuft, lernt man viele verschiedene Themenfelder kennen.
Überwiegend Kommunikation auf Augenhöhe
Azubis dürfen bei Events und Messen mitarbeiten
Abhängig vom Bereich bekommt man tolle Projekte, an denen man mitwirken darf
Teilweise (abhängig vom Bereich) wenig Transparenz
Keine einheitliche Regelung bezgl. Sie- und Du-Kultur
Büros und technische Ausstattung teilweise veraltet
Sehr traditionsverbunden und wenig bzw. sehr zeitverzögerte Bereitschaft für Modernität
Manche Abteilungen arbeiten gegeneinander
Einige Mitarbeiter haben zu viele Aufgaben und dann fehlt die Zeit für die Betreuung eines Auszubildenden
Karrieremöglichkeiten aufzeigen
Weiterbildungsmaßnahmen auch für Azubis anbieten
Kosten für Berufsschulmaterial übernehmen
-Gleitzeit
-Veranstaltungen wo die Azubis mit eingebunden werden
-Viele Abteilungen, welche man durchlaufen kann
-Zielstrebigkeit an Verbesserung ( auch wenn es etwas langsam angegangen wird und dann doch wieder irgendwo "traditionell" bleiben soll)
-Es gibt kein Job-Ticket
-offene Stellen für Azubis mehr einbinden und offener kommunizieren
-Gibt noch viele Hierarchien, obwohl mir am Anfang der Ausbildung gesagt wurde, wir wollen ein DU-Unternehmen sein
-Job-Ticket anbieten
Hatte das Gefühl für eine Übernahme ist es eine Glückssache und man fühlt sich teilweise alleine gelassen.
Bin sehr dankbar, dass wir Gleitzeit haben und somit uns außerhalb der Kernzeiten flexibel bewegen können.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass man in gewissen Abteilungen vergessen wird, dass man existiert. Grade im Home Office geht man etwas unter, wenn man nicht engagiert ist.
Manchmal hat man nichts zu tun oder es ist immer wieder das gleiche.
Der Umgang miteinander
Werksunterricht für Azubis/ Dualis
Es wird versucht, die Auszubildenden zu übernehmen. Falls bei der Wunschabteilung kein Bedarf vorliegt, gibt es auch die Möglichkeit, befristet in einer anderen Abteilung/ Position übernommen zu werden. Es gibt jedoch keine Übernahme Garantie.
Gleitzeit ermöglicht flexibles arbeiten.
Durchschnittliches Gehalt. Zusätzlich gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Auch wird ein Fahrgeldzuschuss gezahlt. Während Corona wurde ein Bonus gezahlt.
Sehr nett und kompetent.
Hängt sehr von der Abteilung ab. Je nachdem, wie sehr man in das alltägliche Geschäft mit einbezogen wird.
In der Regel wechselt man alle 3-4 Monate die Abteilung. So erhält man einen guten Überblick über diverse Bereiche.
Alle Kollegen waren stets freundlich und haben einen mit Respekt behandelt.
- Vielseitige Bereiche, in die man während der Ausbildung einen Einblick erhält
- Möglichkeit bei Veranstaltungen im Haus zu unterstützen
- Gleitzeit
- Azubitisch in der Kantine
Unzufriedenheit einzelner Mitarbeiter (betrifft insbesondere den höheren Altersdurchschnitt) spiegelt sich in einigen Abteilungen stark im Teamgeist/Arbeitsklima wider
- Vermehrter Einsatz junger und motivierter Ausbilder in den einzelnen Fachabteilungen
- ggf. Werksunterricht anbieten
- Vertrauen in die Azubis stärken
Für den Beruf des Industriekaufmann ist das Unternehmen sehr gut geeignet, da es ein produzierendes Unternehmen ist und daher wirklich alle Themenfelder in der Praxis stattfinden (Produktionsplanung, Einkauf, Vertrieb, Marketing, Controlling etc.) Man durchläuft die Abteilungen im 1-3 Monatszyklus (je nach Fachbereich).
Der Umgang mit den Berufsschulzeiten erfolgt sehr bürokratisch und starr, so dass man an langen Berufsschultagen auch dann noch zur Arbeit kommen muss, wenn nur noch wenige Minuten Arbeitszeit verbleiben (zT wg 1 Stunde). Würde man jedoch nicht zur Arbeit kommen, wird die Schulzeit ohne Pausen anerkannt und man hat sehr viele Minusstunden.
Andere Betriebe lösen das wesentlich angenehmer (Langer Schultag = 1 Arbeitstag).
Meist wird der größte Teil der Azubis übernommen, nicht selten in unbefristete Anstellungsverhältnisse. Ein unternehmensweites Weiterbildungsprogramm gibt es nur leider nicht. Individuell gibt es Vereinbarungen für weiterbildende berufsbegleitende Studiengänge.
38 Stundenwoche mit Gleitzeit und flexiblen Arbeitszeiten.
Die Ausbildungsvergütung ist für Industriekaufleute leicht unterdurchschnittlich aufgrund des Tarifvertrages (NGG) gerade im Vergleich zu Betrieben, die im IG Metall Tarif eingegliedert sind.
Die Ausbilder in den versch. Fachbereichen sind sehr kompetent und nehmen sich in der Regel ausreichend Zeit für den Azubi. Die zentrale Ausbilderin in der Perso hatte sich während der Ausbildung recht wenig um einen gekümmert, dies wurde jedoch durch die Betreuer gut kompensiert. Da die Gesamtleitung Personal jedoch gewechselt hat, kann es sein, dass sich dies derweil etwas geändert hat.
Die Ausbildung war abwechslungsreich gestaltet, weshalb der Spaßfaktor eigentlich nie zu kurz kam.
Gute Einbindung in das Tagesgeschäft und Projekte.
Ich habe bei Henkell & Co. eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert und das kann ich jedem nur weiterempfehlen.
Die Einsatzphasen in den Abteilungen dauern im Schnitt ca. 2 Monate. In jeder Abteilung wird man komplett mit eingespannt und kann eigenverantwortlich Aufgaben oder Projekte durchführen, die einerseits Spaß machen, andererseits aber auch fordern.
Meine direkten Vorgesetzten waren immer hilfsbereit und haben sich stets wertschätzend mir gegenüber Verhalten.
Insgesamt eine tolle Ausbildung in einem tollen Unternehmen!