35 von 475 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gleitzeitmodell, Gehalt, sonstige Sozialleistungen (Fitness, Kantine, Gesundeitstage)
Teilweise etwas träge/komplizierte Arbeitsabläufe
Das hängt natürlich stark von der jeweiligen Abteilung ab, aber bei uns ist das Verhältnis zwischen den Kollegen sehr gut.
Es ist halt die Verteidigungsbranche. Wer damit nicht leben kann, sollte sich ein anderes Unternehmen aussuchen.
Gleitzeit, Home-Office, Care-for-Life/Sabbatical, Teilzeitmodelle... vieles ist im Tarifvertrag geregelt und in Absprache mit dem Chef auch gut umsetzbar. Zumindest in den Büro-Berufen, in der Produktion weiß ich es nicht.
Es gibt einen umfangreichen Schulungskatalog und Förderprogramme für Nachwuchskräfte.
Durch den IG-Metall-Tarif sind die Gehälter ordentlich, Sonderzahlungen machen Spaß, es gab auch schon Aktienprogramme für Mitarbeiter.
Auf das Thema Compliance wird großen Wert gelegt. Im Bereich Umweltschutz könnte man noch mehr tun, z.B. die flächendeckende Umstellung auf LED-Beleuchtung oder PV-Anlagen auf den Dächern.
Innerhalb der Abteilung gut, bereichsübergreifend manchmal schwierig
Durch die langen Produktlebenszyklen wird die jahr(zehnt)elange Erfahrung der älteren Kollegen sehr geschätzt.
Habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzten, in anderen Bereichen gibt es aber auch etwas "verstaubte" Führungsansätze. Hier könnte die Firma noch etwas moderner werden
Die Büros sind nicht besonders modern, aber grundsätzlich in einem guten Zustand. IT-Ausstattung ist in Ordnung.
Das hat sich gegenüber früher durchaus verbessert. Die Mitarbeiter werden nun über Themen informiert, (kurz) bevor sie in der Presse erscheinen (das haben wir in der Vergangenheit auch schon anders erlebt).
Ich habe keine Nachteile erfahren nach dem Wiedereinstieg nach der Elternzeit.
Wem die Branche zusagt, der findet hier anspruchsvolle und abwechslungsreiche Projekte. Man muss allerdings damit leben, dass einige Prozesse leider recht lange dauern (dies ist zum Teil der etwas trägen Branche geschuldet).
Altersvorsorge... man kann machen was man will
Viel Show and Shine! Daher auch die Überschrift... und Parkplätze gibt es wirklich keine mehr in Oberkochen... das neue eigene Parkhaus reicht jetzt (vor dem Bau) schon nicht für alle Mitarbeiter!
Kümmert Euch um die Mitarbeiter; Schult die Führungskräfte und sucht geeignete Führungskräfte! Unternhmen ist seit Börsengang rein auf die Finazzahlen ausgerichtet, Umsatz Umsatz Umsatz... Früher war der Geschäftsführer immer wieder in der Firma unterwegs, das gibt es schon seit zwei Geschäftsführern nicht mehr.
Mit Kollegen Gut; Führkräfte sehr schlecht
In der Region ist die Optronics noch als Carl Zeiss bekannt, daher guter Ruf. HENSOLDT arbeitet intensiv regional und in den Sozialen Medien an einem guten Ruf besonders bei Frauen... lauter tolle nette Bilder auf LinkedIn. Hat jedoch nichts mit dem Tagesgeschäft der Mitarbeiter zu tun, die das Geld rein holen.
Da sich nach der Einstellung keiner mehr um einen kümmert, was mit den Jahren noch schlechter wird. Ist der Mitarbeiter sich selbst überlassen. Wir haben einige Kollegen mit Burn-Out.
Für Frauen gut. Wenn zu alt oder Mann, dann leider nein. Außer man mag es dem Vorgesetzten nach der Nase zu reden und ...
Zeiss zahlt mehr und HENSOLDT in Ulm auch. Altersvorsorge soll jedoch besser sein als Zeiss laut Versicherungsmakler.
Man gibt sich grün, auch mit dem neuen Gebäude. Doch bisher hat man auf Grund der Anbindung und alten Infrastruktur am Zeiss Standort keine Ahnung wo man steht.
Existierendes Know-How wird nicht abgegriffen, Führungskräfte wissen nicht wie man mit älteren Mitarbeitern umgehen soll. Daher lässt man sie einfach machen.
Stellenweise unterirdisch! Es sind Vorgesetze und leider keine Führungskräfte. Der bessere Mitarbeiter wird Chef, wenn er das sagt und macht was die nächste Ebene erwartet.
Sehr hohe Arbeitsbelastung in allen Bereichen. Man muß selber Stop sagen. Teilzeit ausgeschrieben doch nicht erwünscht.
Er hat sich Sets bemüht, würde man in das Zeugnis schreiben. Viele Kommunikation doch am Mitarbeiter vorbei.
Die Produkte und Technologie sind sehr anspruchsvoll wenn aber auch nicht immer der Stand der Technik. Das ist die Rüstungsindustrie aber schon lange nicht mehr. Wer das will, wechselt auf die andere Seite zu Carl Zeiss.
Gleitzeit
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Mehr Kommunikation zwischen AG und AN
Bezahlung, Fitnessstudio, Work-Life-Balance, Deutschland Ticket, betriebliche Altersvorsorge
Fitnesstudio (+Physio), Mutter-Kin-Büro, Zeitbuchung am Tor und nicht am Arbeitsplatz, Cafebar auf dem Betriebsgelände, Erfolgsbeteiligung, Jobrad
Friede Freude Heiterkeit gibt es nicht!
Meiner Meinung nach gehören die Führungskräfte in der Personalabteilung ausgetauscht.
Je nachdem in welchen Bereich man unterkommt gibt es Unterschiede in der Arbeitsatmosphäre. Bei Quality gibt es Führungskräfte, die mit Ihren Mitarbeitern so cool umgehen, dass es immer eine tolle Atmosphäre gibt.
Kolleginnen berichten auch vom Customer Service, dass es hier ein Super Arbeitsverhältnis gibt. Andererseits habe ich gehört, dass es in der Personalabteilung auch wesentlich schlechter zugeht.
Meiner Meinung nach ist seit dem Ukraine Krieg das Image wesentlich besser geworden
Die Urlaubsregelung erfolgt in meinem Arbeitsteam oder Projekt. Natürlich ist das nicht ganz leicht, alle unter den gleichen Hut zu bringen aber wenn man sich mit seinem Team abspricht gibt es in den meisten Fällen keine Einflussnahme auf die Urlaubszeit. Es gibt die Möglichkeit Home Office zu machen, nicht die ganze Zeit aber das wäre auch nicht förderlich. Die Familie steht hoch im Kurs und wird auch von den meisten Führungskräften so gesehen. Es gibt ein Überstundenkonto was großzügig ausgelegt wird und man dies tageweise abfeiern.
Meiner Meinung nach ist das auch wieder je nachdem wie man mit seinem Vorgesetzten kann oder nicht kann zu unterscheiden.
Tarfigebundenes Unternehmen, Erfolgsbeteiligung, immer pünktliche Bezahlung, Bonuszahlungen
ist definiert laut Intranet
Wenn Du Dein Team gefunden hast, heißt es "Alle für Eine" und "Eine für Alle"
Meiner Meinung nach ein fairer Umgang mit den älteren Kollegen.
Ich finde, es gibt immer wieder "Ältere", die schon so lange dabei sind und vielleicht nicht so ihre Karriere erreicht haben, wie sie sich das vorstellen. Aber ich selbst habe schon festgestellt, dass derjenige einfach unzufrieden ist weil er sich selbst wichtiger einschätzt als die Führungskraft es macht. Das halten aber die wenigsten aus und meckern dann rum wie schlecht doch alles ist.
Bis jetzt hatte ich 3 Vorgesetzte. Je nachdem, wie man persönlich mit einem Menschen kann oder nicht, wird man es anders bewerten.
Hier kommt es darauf an in welchem Gebäude ich arbeite. Manchmal habe ich tolle Bedingungen und manchmal eben nicht.
Die interne Kommunikation ist offen, die hier zu oft angebrachte negative Meinung kann ich so nicht nachvollziehen. Ich bin der Meinung, Kommunikation heißt beidseitig verstehen und zuhören und es gibt eben nicht den Arbeitgeber, der einen Mitarbeiter bestimmen lässt in welche Richtung es geht, sondern das funktioniert immer nur anders herum. Aber deshalb ist man Mitarbeiter und nicht Führungskraft.
Wir sind in einer Männerdomäne, warum sollten die freiwillig ihre Plätze räumen wollen.
Das Projektergebnis am Ende muss stimmen. Wir arbeiten an relativ langlebigen Projekten die aber immer weitere Ausprägungen haben. Wenn ich meine Aufgabe nicht interessant finden würde müsste ich wechseln. Sicher es ist nicht einfach je nachdem kommt es wieder darauf in welchen Bereich ich tätig bin. Als Ingenieurin bin ich da relativ gut aufgestellt und kann hier und da meine Tätigkeit erweitern.
Bin ich bei Quality bin ich meiner Meinung nach doch relativ schnell festgefahren und komme hier nicht weiter.
Der Aktienkurs.
Das Personalmanagement und häufig das problematische Vorgesetztenverhalten.
Die Hensoldt sollte sich stärker daran orientieren, wie Wettbewerber ihre Mitarbeiter behandeln.
Das "Gold der Erfahrung" von erfahrenen Kollegen wird selten mit der gebotenen Wertschätzung genutzt.
Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist weitgehend gut. Kommunikation zwischen Management und den Mitarbeitern ist selten offen.
Bei den Aktionären gut angesehen.
Bei den Mitarbeitern ist man stolz auf das Unternehmen.
Das Image der Hensoldt bei Kunden und Marktteilnehmern ist zwiespältig.
Die Erreichung der Work-Life-Balance ist in der Hensoldt sehr gut zu realisieren. Allerdings sollte man sich fragen, ob man bei Gelegenheit mal das Geschäftliche stärker in den Fokus nehmen sollte.
Für junge Mitarbeiter steht eine gute Karriereentwicklung offen.
Sobald ein gewisses Alter erreicht ist, sind wenige bzw. fast keine Möglichkeiten gegeben, die der Karriere förderlich sind. Weiterbildung wird älteren Mitarbeitern nur gewährt, wenn diese aus regulatorischen Gründen erforderlich sind.
Der Wettbewerb zahlt häufig deutlich mehr. Auch Berufsanfänger sollten sich den Gehaltsspiegel der Wettbewerber genauer ansehen.
ESG wird hoch gehalten, was ich gut finde.
Das Sozialverhalten des Managements sollte hinterfragt werden. Es gibt eine große Diskrepanz zwischen dem AT-Level (ab ATB) und den Tarifangestellten.
Firmenwagen ist ein klares Statussymbol.
Zwischen den Peers auf der Arbeitsebene ist der Zusammenhalt gut.
Das Alter ist ein Kriterium für die Übernahme von Verantwortung zum Vorgesetzten. Häufig scheiden ältere Kollegen durch dieses Kriterium aus dem Auswahlverfahren aus.
Nasenfaktor ist der Schlüssel zum Aufstieg und Erfolg.
nicht so wirklich gut.
Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist nicht gut. Häufig liest sich die interne Kommunikation wie eine Werbebroschüre für eine externe Zielgruppe, wie bspw. Aktionäre.
Frauen haben sehr gute Aufstiegschancen in der Hensoldt.
Vielfältige Aufgaben und Projekte
Den zusammenhalt und die Atmosphäre der Angestellten
Die Mitarbeiter
Wettbewerbsfähige Gehaltsmodelle
Taten auf Worte folgen lassen
Entscheidung treffen und zwar auf validen Grundlagen
Der Belegschaft wirklich zu hören
Mitarbeiter als die wertvollste Ressource behandeln
Und langjährige Mitarbeiter richtig fördern statt teuer von außen einzukaufen
Innerhalb der Abteilung und Teams sehr gut. Einige höhere Manager fördern allerdings ein schlechtes Klima
Rente ist ja nett, aber selbst weniger verantwortungsvolle Jobs werden außerhalb erheblich besser bezahlt. Langjährige Mitarbeiter werden bewusst mit nicht wettbewerbsfähigen Gehältern abgespeist. Daher wechseln immer mehr zur Konkurrenz
ESG nur auf dem Papier
Die Räumlichkeiten brauchen mal eine Sanierung. Im Sommer kaum auszuhalten
Wird auf teufel komm raus umgesetzt.
Wird besser durch aktuelle Situation in der Ukraine.
Viele spannende Aufgaben mit Potenzial und langfristigem Wachstum
Es kommt vor, dass sehr viel Arbeit am Ende in der Tonne landet
Kommunikation ist nicht nur mit Microsoft Teams zu lösen
Flexibilität, Mitarbeiterbenefits (1 Kantine, 1 Café, 1 Kiosk auf dem Gelände, Betriebseigenes Fitnessstudio, Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehaltsboni)
Das Unternehmen wächst immer stärker und es werden immer mehr Mitarbeiter (was an sich super ist), jedoch sind die Kantine, die Bürogebäude und auch das Parkhaus aktuell nicht für solch einen hohen Mitarbeiterstand ausgelegt und es mangelt an Platz.
Mehr Unterstützung der Auszubildenden und Auseinandersetzung der Ausbildungsabteilung mit den Einsatzgebieten und Tätigkeiten, die die Azubis dort übernehmen.
Angebot von Auslandsaufenthalten für Azubis vom Betrieb aus nicht da.
Die Stimmung und Atmosphäre ist stets entspannt und freundlich.
Mit entsprechenden Weiterbildungen hat man hier super Chancen, in den unterschiedlichsten Bereichen Kartiere zu machen. Mit einer Ausbildung allein kommt man leider nicht so weit, was ich sehr schade finde.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 7:30 bis 14:30. Man kann Überstunden machen und Gleitzeit nehmen, Homeoffice darf man nur als dualer Student machen, als Auszubildender aber nicht, was ich für unsinnig halte.
Im ersten Ausbildungsjahr erhält man 1037€, im zweiten Jahr 1102€ und im dritten Jahr 1261€ brutto. Hinzu kommen noch Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Erfolgsbeteiligungen,…
Es gibt aktuell eine Person, die als Ansprechpartner für alle kaufmännischen Auszubildenden und dualen Studenten fungiert. Die Betreuung während der Ausbildung durch die Ausbildungsabteilung ist daher leider eher schwach.
Jede Abteilung, die ich kennenlernen durfte, hatte super Kollegen und es hat jeden Tag Spaß gemacht, zur Arbeit zu kommen.
In manchen Abteilungen bekommt man mehr Aufgaben und in manchen weniger. Man hat sich aber nie überfordert gefühlt und hat in den einzelnen Abteilungen immer Unterstützung bekommen.
Man lernte unterschiedlichste Abteilungen und Tätigkeiten kennen. Auch der Wechsel zwischen Berufsschulblock und Praxisblock bietet ausreichend Abwechslung im Alltag.
Innerhalb der Abteilungen wurde immer respektvoll miteinander umgegangen, fast jeder bietet direkt das Duzen an und man fühlt sich gut aufgenommen.
So verdient kununu Geld.