27 von 178 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Vielfältigkeit von Krankheitsbildern
Ignoranz bei Problemen der Mitarbeiter
Keine Wertschätzung
Sich Probleme anderer zu Herzen nehmen und versuchen Änderungen vor zunehmen
Feedbackgespräch, Integrationmanagement für Ausländer, Dekoration des Krankenhauses mit Pflanzen
Bettenmanagement und Verwaltung der Humanressourcen
Anpassung der Gehälter an die Inflation, Beachtung der Qualität der bestellten Materialien, Verbesserung der Patientenverpflegung
Pünktliche Gehaltszahlung, jährliche finanzielle Chefarztausschüttung
Mobbing neuer Mitarbeiter
Einfach nur unterirdisch . Sehr oft gibt es keine Pause!
Das kennt niemand im Herzzentrum . Leider muss man einen Stern zur Bewertung abgeben.
Tarifverhandlungen lassen auf sich warten und sind zäh. Leider gibt es auch keine Warnstreiks oder Ähnliches.
Gibt es nicht! Müll wird nicht getrennt. Es fliegt alles in die gleiche Müllpresse.
Wird nicht gewünscht
Dreist, frech und teilweise böse. Man will das angestellte Personal nicht verstehen.
Es herrscht soetwas wie Fronarbeit im Feudalismus.
Naja
Fehlende Wertschätzung
Arbeitsbedingungen
Fehlende Modernisierung
Seine Mitarbeiter beginnen wertzuschätzen . Modernisierung der Technik.
Sehr schlecht. Keiner ist mehr motiviert.
Schlecht.
Gibt es nicht. Man wird verheizt ohne Ende. Wenn man einspringt, dann gibt es kaum die Chance auf Ausgleich.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, allerdings wird da auch wieder vorgegeben, dass man eine Mindestzahl an Stunden angestellt sein muss.
Als Teilzeitmitarbeiter sieht es dann schon schlecht aus.
Ich sag mal so, für das was man sich hier geben muss, definitiv zu wenig.
Naja, auch das hat abgenommen.
Werden genauso verheizt wie alle anderen.
Unsere Stationsleitung ist toll, dann hört es aber auch schon auf.
Veraltetes Haus, veraltete Technik. Es wird einfach kein Geld in Modernisierung investiert. Wir haben noch veraltete Überwachungssysteme, welche teilweise nicht funktionieren.
Überall Teppiche. Patiententransporte werden seit einiger Zeit durch das Pflegepersonal abgedeckt. Das ist kaum zu schaffen. Gerade so die Übergabe beendet, fährt man teilweise 4-6 Transporte gleichzeitig, was gar nicht machbar ist. Und dann aber nur 2-3 Mitarbeiter im Dienst. Läuft richtig gut. Wertschätzung für den Pflegedienst gibt es nicht. Gefühlt, wird man wie der letzte Pfiff behandelt.
Findet fast gar nicht statt.
Es geht sehr viel nach Nase. Da muss der Eine nie Frühdienst machen, weil er ja wortlos auch auf anderen Stationen aushilft. Dass aber alle einen Drei-Schicht-Vertrag haben, das interessiert Keinen.
Definitiv vorhanden.
Feel Good Managerin. Erinnert einen jede Woche daran es es noch freies Geld für Sachen gibt. Sie nur umgeleitet werden müssen. In nützliches Personal beispielsweise.
Ich hoffe sehr dass sich an anderen besser funktionierenden Führungsstilen orientiert wird. Gewinn ich nicht alles. Auch wenn der Shareholder das so gerne hätte.
Die aktuelle Situation drückt die Stimmung in allen Bereichen. Statt dem unfassbaren Arbeitspensum mehr Mitarbeiter entgegen zu bringen wird sich zur Reduktion der Verfügbaren Stellen entschieden. Das sorgt für Unmut.
Zu Recht
Soweit ich das Beurteilen kann ist im Pflegesegment zumindest die tägliche Arbeitszeit geregelt. Was zusätzliches Einspringen angeht wird das denke ich in Extenso von den Kollegen verlangt.
Ärztlich häufen sich die Überstunden en Mass. Dankeine elektronische Zeitstempeluhr zur Verfügung steht, gibt es auch kaum Kontrolle.
Doch recht Üppiges Fortbildungsbudget. Ob man es dann auch nutzen darf steht auf einem anderen Blatt.
Bei Tarifverhandlungen wird auf schmutzigste Methoden und Grabenkämpfe gesetzt. Ganz großes Kino.
Es ist ein Krankenhaus. Da geht nicht alles so einfach. Aber mehr Mühe kann sich schon gegeben werden.
Aufgrund des allgegenwärtigen Prinzips: Teile und Herrsche, wird der Zusammenhalt auch weniger.
Soweit ich das sehen kann, soweit in Ordnung.
Bisher zumindest die direkten Vorgesetzten ohne Tadel.
Arbeitsgerät zwar alt aber funktional.
Propaganda und das nahezu jeden Tag. Negative verbesserungsbedürftige Themata werden ignoriert.
Durchsichtigkeit wird per se abgelehnt.
Da gibt’s nichts zu meckern.
Sehr vielfältiges Patientenklientel. Entsprechend „sieht“ man auch mal was.
Gehaltszahlung pünktlich, je nach Abteilung und Berufsbild sind Vereinbarung von Beruf und Privatleben möglich, je nach Abteilung ist konstruktive Kritik durchaus möglich und wird gehört. Kleinere Goodies sind wirklich nett, verpuffen aber leider im Großen und Ganzen
Information zu Entscheidungen (Stationsschließungen, Umstrukturierungen, Investitionen usw.) sind wenig transparent. Hier sollten auch die Abteilungsleiter und ärztlichen Direktoren ins Boot geholt und in die Pflicht genommen werden. Kritische Bemerkungen sollten nicht nur gehört, sondern auch einer praktischen Prüfung unterzogen werden. An den kostenpflichtigen Parkplatz hat man sich leider mittlerweile gewöhnt, aber Inhabern von Jahreskarten ist schwer zu vermitteln, dass die Schranken wegen Defekten dann tagelang offen stehen und man trotzdem den vollen Preis bezahlt
Aufgrund der Konzernzugehörigkeit ist es für die örtliche GF schwierig umfassende Verbesserungen zu erwirken, trotz allem sind viele Entscheidungen nicht nachvollziehbar und werden auch schlecht kommuniziert. Hier ist definitiv Luft nach oben. Die ausgegliederten Bereiche (z.b. Technik, Rezeption, Verwaltung, Schreibdienst, Reinigung) brauchen dringend Unterstützung durch die Klinik. Das Ausgliedern war sicherlich eine kurzfristig sinnvolle unternehmerische Entscheidung, aktuell fällt einem das auf die Füße, und zwar massiv. Diese Bereiche (welche ja auch zum Konzern gehören) sollten außerdem unbedingt stärker in die Pflicht genommen werden - gemeint sind hier die jeweiligen Entscheidungsträger, nicht das Fußvolk ;-)
Ist stark abteilungsabhängig, steht und fällt mit dem direkten Vorgesetzten, ist aber geprägt von fehlenden Investitionen - wer gut improvisieren kann, der wird definitiv glücklich
Schwer zu beurteilen. Oftmals ist man als Angestellter froh, dass nicht jeder Außenstehende alles weiß. Je nach Diagnose und behandelndem Arzt sicher ne Empfehlung wert - höchst subjektiv zu bewerten, wie so ziemlich bei allen Krankenhäuser
Insbesondere im Pflegebereich aufgrund der angespannten Personalsituation schwierig zu bewerten. Man muss sehr auf sein inneres Ich hören, um nicht innerhalb des Hamsterrades unter die Räder zu kommen.
Wenn der wirkliche Wille nach Weiterentwicklung existiert, dann wird dies auch gefördert
Gehaltszahlung überaus pünktlich. Arbeitgeberbeteiligung bei diversen Vergünstigungen. Aber bei Leistungen, die nicht geleistet werden müssen, wird geknausert ohne Ende. Coronaprämie wurde extrem ungerecht ausgezahlt. Das Wort Inflationsprämie hat man noch nie gehört. Dank Tarifvertrag und Gewerkschaft sind aber Steigerungen in Sicht
Naja fängt schon bei Mülltrennung an. Selbst wenn man im Kleinen den Müll trennt, landet dann letztlich doch alles in einem großen Container. Ansonsten versorgt sich das Klinikum zu einem Teil selbst mit Strom, was positiv anzumerken ist
Auch hier stark abteilungsabhängig, in manchen Abteilungen wird man herzlich aufgenommen, in anderen (wenigen) gilt man als unangenehmer Neuling und wird auch so behandelt
Je nach Abteilung gibt es auch hier leichte Unterschiede, grundsätzlich wird aber nach Möglichkeit Rücksicht genommen. Allerdings sollten besonders langjährige Kollegen mit ihren Erfahrungen und Meinungen um einiges stärker gehört werden, wenn mal wieder das Rad neu erfunden werden soll - insbesondere bei Umstrukturierungen werden gern mal funktionierende Strukturen "kaputt optimiert" und nach einer gewissen Zeit aufwändig zurückgerödelt
Auch hier wieder sehr abhängig, in welcher Abteilung man arbeitet. Bei Vorgesetzten, die entsprechende Erfolgsboni im Arbeitsvertrag stehen haben, kann es schwierig werden. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.
Im ärztlichen Bereich gibt es leider extreme Unterschiede. Wenn man wegen einer, durchaus berechtigten Kritik, zur Stellungnahme beim Chefarzt antreten muss und gesagt bekommt, dass solcherlei Kritik nicht erwünscht ist, dann läuft definitiv was falsch. Die Zeit der Halbgötter in Weiß ist definitiv vorbei.
Grundsätzlich schon okay, aber fehlende Investitionen haben massive Auswirkungen - hier muss man aber sagen, dass insbesondere die Investitionen durch den Mutterkonzern gebremst, gestrichen und/oder für unnötig erachtet werden. Inneneinrichtungen und Teppichböden sollten gerade in einem Krankenhaus nach 15 bis 20 Jahren umfassend erneuert werden. Punktuelle Flickschustereien (wenn sie denn erfolgen) sind nicht hilfreich.
Entgegen der Meinung der GF findet diese nur sporadisch und dann auch nur zu positiven Themen statt. Umfassende Infos zu geschlossenen Stationen, Abteilungen oder zu Umstrukturierungen (aus welchen Gründen auch immer) gibt es nur nach penetranter Nachfrage und dann auch nicht in befriedigendem Umfang. Die viel beworbene Transparenz steht nur auf dem Papier (das ist aber ein Helios-weites Problem). Innerhalb von Abteilungen schlägt sich das natürlich auch nieder - was die Abteilungsleitungen nicht wissen, können sie auch nicht weitergeben.
Gleichberechtigung wird allgemein großgeschrieben. Unterschiede zwischen Geschlechtern, Religion oder Nationalität werden nicht gemacht.
Auch hier hochgradig abteilungsabhängig aber durchaus vorhanden
Kostenfreie Parkplätze wären toll, eine Kita wäre toll.
Meine Meinung wird erfragt und Vorschläge werden in Entscheidungen einbezogen.
Weiterbildungen werden immer ermöglicht.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für meine Themenstellungen.
Direkte, transparente Kommunikation.
Jeder Tag ist mit vielfältigen Aufgaben aufgestellt.
Fehlende Wertschätzung. Unterdurchschnittliche Bezahlung. Ausgeprägte Hierarchien "Nach oben buckeln, nach unten treten".
Alltägliche Gewalt gegen Mitarbeiterinnen und trotzdem noch immer kein Sicherheitsdienst und keine Anzeigen.
Extrem schlechte Qualität des Kantinenessens.
Menschlich-wertschätzender Umgang mit Mitarbeiterinnen und Patienten, anstatt Verwahrung und Profitmaximierung.
Dunkle Triade in der Führungsebene
Existiert nur in den Kampagnen der Unternehmenskommunikation
Wegen jeder Weiterbildung muss diskutiert und gebettelt werden
Jede gegen jede
Mitarbeiter werden als austauschbares Verschleißmaterial behandelt.
Verschlissene und verschmutzte Räumlichkeiten und Ausstattung
sehr gute Fort und Weiterbildungsmöglichkeit
Die Vielzahl in den Unterschiedlichen Fachbereichen arbeiten zu können
Problemorientiertes Arbeiten mit Mitarbeitern
Arbeitsbelastung für Pflegekräfte ist hoch genug, es sollte vermieden werden sie mit noch mehr Aufgaben zu belasten die bisher andere Berufsgruppen übernommen haben.
es herrscht grundsätzlich eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Ich kann bei der Dienstplanung selber mitgestalten
Wünsche zu Weiterbildungen werden nach Möglichkeit schnell umgesetzt und geplant. Online jederzeit Weiterbildung möglich
Müsste aufgrund der Veränderten Unterhaltskosten für jeden etwas angepasst werden.
Vorgesetzte sind stets ansprechbar und freundlich im Umgang. Kritik wird dankend angenommen.
Kommunikation erfolgt grundlegend auf Augenhöhe innerhalb und außerhalb der eigenen Berufsgruppe.
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