11 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Man wird mehrfach von Vorgesetzten gezwungen den Arbeitgeber hier positiv zu bewerten, sodass nur die negativen wahr sind.
Seriös werden und kompetente Leute einstellen
Call Center auf niedrigem Niveau, dass für diese Position Akademiker gesucht werden ist eine Frechheit
Wurden alle gezwungen den Arbeitgeber hier positiv zu bewerten.
Haifischbecken, nur die "Komischen" bleiben dabei und werden bevorzugt. Die Guten gehen zunehmend von Bord und finden bessere Stellen.
Inkompetenz in den Sales Teams
Produkt ist heiße Luft
Klassischer Fall von Quote vor Kompetenz, anders kann man sich das derzeit wirklich nicht erklären
Gutes Gehalt & gutes Büro in cooler Lage
Aufgaben, Karriere. Hier müsst ihr dran arbeiten.
Versprecht bitte nicht so viel, wenn ihr die Leute anschreibt. Das Expectation Management würde ich gerne in den Griff bekommen (habe ich auch schon oft angeregt in den Feedbacks).
Es ist ok, einen "Call-Center Direktvertriebsjob" auch einfach so zu verkaufen ohne zu viel zu versprechen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft und wie sich diese für sein Team einsetzt.
Grundsätzlich handelt es sich um ein recht junges und ambitioniertes Team. Hierarchien sind auf den ersten Blick relativ flach, aber oftmals werden Entscheidungen dann auf die Position (auf die Macht) abgewälzt.
Es werden die Start-Up üblichen Benefits angeboten. Was ich gut finde: Grundsätzlich halten sich Überstunden in Grenzen.
Regelmäßiges Home-Office wurde vor der Corona-Zeit bei den meisten Abteilungen nicht für gut empfunden.
Bei den Urlaubstagen wäre offen gesagt mehr drinne.
Für Mitarbeiter mit längerer Berufserfahrung ist es schwer, sich nach den ersten Monaten noch weiterzuentwickeln.
Dies liegt zum Teil an wenig Karriereoptionen, aber auch an der mangelnden Erfahrung vieler Führungskräfte.
Es wird gerne gesehen, dass man einfach 24/7 seine Anrufe tätigt und nach hause geht. Ungern wird gesehen, wenn man selbst hohe Karriereansprüche hat.
Gut finde ich: Außerhalb der normalen Arbeitszeit kann man sich dennoch auf firmeninternen Workshops, die den Mitarbeitern angeboten werden, weiterbilden.
Der Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Teams ist gut und man unterstützt sich grundsätzlich gegenseitig.
Allerdings gelingt es nicht allen, entsprechend auf die einzelnen Teammitglieder einzugehen.
Leider gibt es hier große Unterschiede zwischen den Teams. Erstmal ist zu sagen, dass charakterlich den meisten Vorgesetzten nichts vorzuwerfen ist (alle nett). Es mangelt mangelt jedoch an der nötigen Kompetenz, ein Team zu führen und weiterzuentwickeln
Die Führung kommuniziert ihre Strategien und Ziele relativ offen und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, seine Meinung und Ideen einzubringen. Das finde ich gut.
Nach einiger Zeit erkennt man allerdings, dass viele Entscheidungen stark beschönigt dargestellt werden, z.B. wenn Viele aus einer Abteilung gehen.
Es gibt einige Lieblingsmitarbeiter, die gefühlt alles durchgesetzt bekommen - andere bekommen bei jeder Anfrage ein "verschieben wir". Das finden viele sehr schwierig (auch wenn ich selbst zu den Lieblingen gehöre). Dennoch ein gutes Verhältnis von Geschlechtern.
Sehr starke Call-Center Vibes. Man soll einfach durchtelefonieren und so viel Direktvertrieb wie möglich machen. Das macht Druck und wirkt sich auf die Stimmung im Team aus.
gutes office
achtet mehr auf die zahlen, setzt eure versprechen um & stellt nicht jeden ein, der nicht bei 3 aufm baum ist
Mal zu viel druck, mal viel zu entspannt und der tag dauert sehr lange. trotzdem gibt man sich hier viel mühe, um es angenehm zu machen.
große Diskrepanz zwischen was sagen wir & was sagen andere
ok
nicht wirklich durchdacht
Es wird viel erzählt von auswahlprogrammen und veto rechten und mitbestimmung aller mitarbeiter:innen bzw. ausgeklügelten systemen, wie alle happy werden. Viel bleibt davon aber nicht übrig in der umsetzung
bevorzugung findet schon statt. mein tipp: Schaut mal auf die zahlen der leute und nicht bloß auf ihr auftreten
extrem repetitiv & eintönig
- an der Familienfreundlichkeit arbeiten
- Mitarbeiter nicht als Roboter sehen sondern auch auf individuelle Bedürfnisse eingehen und achten (wenn man sich schon so mental-health-aware präsentiert)
- nicht nur „günstige“ und junge Studiums-Absolventen als Arbeitskräfte einstellen sondern auch auf gewisse soft skills in den Teams achten (Seniors mit Erfahrung würden gut tun)
Wertschätzung ist oft auf der Strecke geblieben, Dinge werden absolut vorausgesetzt obwohl es die absolute Extrameile ist. Fairness? - Es gibt halt die „Lieblinge“ der Firma die gefördert und gelobt werden, da kann man sich anstrengend wie man möchte. Auch genießen die Entscheidungsträger nicht allen Bereichen das Vertrauen.
HeyJobs präsentiert sich sehr selbstbewusst auf dem Markt, teilweise ein wenig überheblich - sie haben auch das Potenzial noch einiges zu erreichen. Manches was man sich auf die Fahne schreibt wird nur halbherzig umgesetzt.
Flexibilität im Urlaub ist absolut gegeben - man musste nicht sein Jahr schon weit im Voraus planen. Überstunden dagegen werden gern gesehen und die Bereitschaft dafür auch vorausgesetzt und leider auch von den Vorgesetzten so vorgelebt. Vergütung, Abbummeln oder Wertschätzung war hier Fehlanzeige.
Es gab wirklich tolle Trainings und man hat auch die Möglichkeit sich selbst für mehrere Tage Education-Leave zu nehmen/ erhält Budget zur Weiterentwicklung. Aufstiegsmöglichkeiten sind für ein so junges Unternehmen schon sehr klar festgesetzt und wie bereits geschrieben gibt es „Lieblinge“ der Firma die dann doch auf einmal Hürden die für andere gelten überspringen dürfen.
Die Teams die absolut essenziell sind damit es läuft erhalten weder Bonus noch Provision. Gehalt ist extrem unterschiedlich und für manche Teams nicht marktgerecht.
Sie haben viel geändert in den letzten Jahren, fordern hier auch die Mitarbeiter*innen auf ihren Einfluss zu haben.
Es wird sich lieber Honig ums Maul geschmiert als Tacheles zu reden. Das würde aber der ein oder anderen Person mal gut tun. Kritikfähigkeit bleibt daher gern mal auf Strecke. Auch ist es insgesamt eine junge Firma (also vom Durchschnittsalter der Kollegen) daher hier auch gern Läster-Potenzial.
Davon abgesehen das es wenige gab bzw. keine eingestellt werden werden diese auch noch in Watte gepackt und Kritik nur sehr zögerlich geäußert.
Es gibt bei HeyJobs viele tolle Leads die sich bewusst und aktiv weiterentwickeln. In manchen Teams muss man aber auch einfach Glück haben.
Die interne und auch externe Kommunikation ist wirklich super! Unglaublich transparent, offen und sehr gut strukturiert.
Gutes Marketing, leider nichts dahinter. Ich glaube das Marketing Team versteht zu einem großen Teil gar nicht, was sie dort vermarkten. Niemand kann glaubwürdig erklären was Maschine Learning überhaupt ist.
Sehr schlechte Bezahlung.
Unterirdisch. Unfaire Bewertungen.
Ein lockerer Umgang, auch ist jeder Ansprechbar
Gehalt
Urlaub
Nie echte Weiterbildungen gehabt, sondern eher notdürftig intern gecoached
Gehälter anpassen anstatt auf Hire and Fire zu setzen, bzw. Werkstudenten als kurzfristige Lösung zu benutzen
Urlaubstage sind hier am absoluten Minimum..
Man kann was schaffen, wenn man viel leistet und mit wenig zufrieden ist
keine gute Bezahlung. Gehälter werden A unterschiedlich verhandelt und B wird einem gesagt, dass sei das Gehalt was alle bekommen. Kein finanzieller Anreiz gegeben und dient nur zum kurzen Start ins Arbeitsleben, was die Fluktuation auch beweist.
Kommt auf die Kollegen drauf an
gibt es nicht, das Unternehmen hat eine hohe Fluktuation
Man fragt sich, wie manche Menschen an Führungspositionen gekommen sind. Man kann Glück oder auch totales Pech haben.
viel zu viel oberflächliches und wenig echtes
Kaum Abwechslung
What I liked the most are the ordinary people, the students who come to the internship - they are so open, kind and warm. You can learn a ton from them and thank them for that.
- You exagerate about your external image
- There are no opportunities for experienced employees
- You allow managers behave badly with they employees and even if you speak loudly about non-discrimination you are doing it big time.
- Try to teach your managers that it's important to be a leader first and management doesn't mean control, falsehood , discrimination and lying.
Begin to apply what you preach as an external image. Otherwise they are just beautiful words.
Overall, it is a young and ambitious team . The working atmosphere depends a lot on the manager and how they handle their own team.
For me bad management was a decisive point in leaving the company.
The image and the vision are great. Help people finding a job. But it would be good if the image would be reflected inside the company and you would take into account the happiness of the employee in order to present a clean image.
You are told that you have all the balance between personal life and work but work is not balanced accordingly.
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Compared to the market, salaries are low although the company sells itself as an important company.
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If we exclude the most of the the team leads, with your colleagues you'll feel comfortable and in good hands. Colleagues always support each other and always have patience.
Most of my colleagues were exceptional, willing to teach you everything they know.
In the light of my experience, I have seen how managers discriminates, treats employees according to their own interest and according to their own pleasure.Also, when a manager makes a mistake should apologize.We are humans first of all.
Decent working conditions, but sometimes the space is too small. Also, in the pandemic during working from home we were "recommended" without saying no to work non-stop video, which I find stupid. If you see me non-stop at the camera when the internet speed slows down, it doesn't mean that you control what I do behind the screen. A dedicated employee can do his job anywhere.
Communication is not missing, it is in abundance. The problem is the transparency of communication and the fact that what is communicated is very different from reality.
If you are an outsider you will never be seen as an equal, you will be reminded where you come from. Many times I was reminded that I was still there because I work hard and that I could be fired any time.
I could say that my job was not boring. Unfortunately, when the manager changed, the new one did not know and did not bother to discover the employee's inclinations.
- die Unternehmensführung teilt viele Entscheidungen und Informationen mit den Mitarbeitern, was für eine vergleichsweise hohe Transparenz sorgt
- ein funktionierendes Produkt, welches man erfolgreich verkaufen kann
- starkes Engagement bei der LGBT-Integration
- übertrieben beschönigte Außendarstellung
- mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten für erfahrene Mitarbeiter
- teilweise nicht entsprechend kompetente Führungskräfte
- Diskrepanz zwischen ambitioniertem Hyper-Growth und wie dieser den Mitarbeitern verkauft wird
Letztlich muss einem klar sein, dass ambitionierte Wachstumsziele einen Preis fordern. Die damit zusammenhängenden Konsequenzen (hohe Fluktuation, wenig Urlaub, maximal durchschnittliches Gehalt) werden natürlich in erster Linie von den Mitarbeitern getragen. Wenn einem dies bewusst ist, kann man hier durchaus glücklich werden.
Aus meiner Sicht wäre es daher sinnvoll, im Bewerbungsprozess ein weniger rosarotes Bild zu zeichnen bzw. offener und ehrlicher zu kommunizieren. Dadurch kann möglichen Enttäuschungen im Nachhinein vorgebeugt werden. Dies sollte sowohl im Sinne der Bewerber als auch im Sinne des Unternehmens sein.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft und wie sich diese für ihr/sein Team einsetzt bzw. einbringt.
Grundsätzlich handelt es sich um ein recht junges und ambitioniertes Team.
Die Hierarchien sind auf den ersten Blick relativ flach und typisch für ein Start-up.
Man leistet mit der Außendarstellung als hippes und cooles Berliner Start-up hervorragende Arbeit. Leider kann dieses Image nicht ganz mit der Wirklichkeit mithalten.
Das Produkt, mit dem man arbeitet, hat durchaus Potenzial. Man hilft Jobsuchenden dabei, einen Arbeitgeber zu finden bzw. man unterstützt Unternehmen dabei, passende Bewerber zu erhalten.
Es werden die start-up üblichen Benefits angeboten (frisches Obst, kostenfreie Getränke und Müsli).
Grundsätzlich halten sich Überstunden absolut in Grenzen.
Regelmäßiges Home-Office wurde vor der Corona-Zeit bei den meisten Abteilungen nicht gern gesehen (teilweise nur 1x Monat).
Bei den Urlaubstagen orientiert man sich am gesetzlichen Minimum.
Für Personen mit mehrjähriger Berufserfahrung ist es eher schwierig, sich nach den ersten Monaten noch weiterzuentwickeln.
Dies liegt zum Teil an den begrenzten Karrierewegen, aber auch an der mangelnden Erfahrung vieler Führungskräfte. Diese stammen überwiegend aus den eigenen Reihen, was grundsätzlich nicht schlimm ist. Allerdings fehlt es teilweise an entsprechenden Coachings, Expertise oder Kompetenz, um insbesondere erfahrene Mitarbeiter unterstützen und weiterentwickeln zu können
Beförderungen machen sich weniger beim Gehalt, sondern durch die Vergabe von Titeln bemerkbar, was bei weniger erfahrenen Mitarbeitern noch durchaus funktioniert.
Außerhalb der normalen Arbeitszeit kann man sich auf firmeninternen Workshops, die von jedem Mitarbeiter angeboten werden können, weiterbilden.
Wenn man als Berufseinsteiger in erster Linie Erfahrung sammeln möchte, ist man hier richtig. Als berufserfahrener Mitarbeiter mit entsprechenden Gehalts- und Weiterentwicklungsvorstellungen wird man hier jedoch nicht unbedingt glücklich.
Der Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Teams ist gut und man unterstützt sich gegenseitig.
Allerdings gelingt es nicht allen Teamleads, entsprechend auf die einzelnen Teammitglieder einzugehen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.
Leider gibt es hier große Unterschiede zwischen den einzelnen Teams. Charakterlich ist den meisten Vorgesetzten nichts vorzuwerfen, einigen mangelt es jedoch an der nötigen Kompetenz, ein Team zu führen und weiterzuentwickeln.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist teilweise nicht offen und direkt, sondern geschieht mitunter über Kollegen.
Es handelt sich um ein typisches Berliner Großraumbüro. Man sitzt eher eng an eng, was für ein stark wachsendes Start-up jedoch nicht ungewöhnlich ist.
Im Sommer wird es mitunter sehr heiß.
Die Unternehmensführung kommuniziert ihre Entscheidungen und Strategien relativ offen und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, seine Meinung und Ideen einzubringen.
Nach einiger Zeit erkennt man allerdings, dass gewisse Entscheidungen mitunter stark beschönigt dargestellt werden, bspw. wenn es um die hohe Fluktuation in einigen Abteilungen geht.
Das Unternehmen setzt sich stark für LGBT-Diversity ein und betont das auch entsprechend bei seiner Außendarstellung.
Außerdem gibt es einige weibliche Teamleads und Führungskräfte, die jedoch bei der eigentlichen Ausrichtung und bei strategischen Entscheidungen des Unternehmens eher weniger beteiligt werden.
Abgesehen vom normalen Vertriebs-Alltag, ist man hin und wieder auf Kundenevents und auf Außenterminen.
Man sollte davon lernen wie es möglich ist, eine Illusion über so lange Zeit aufrecht zu erhalten. Das verdient schon Respekt...
* Wertschätzung gegenüber den MA ist nicht real und wird nur alibimäßig im All-Hands erwähnt um die Illusion eines tollen Arbeitgebers aufrecht zu erhalten.
* Fehlverhalten auf Führungsebene wird zum teil akzeptiert
* Top-Down Management ist hier die Realität und wird durch verschiedene Methoden verschleiert. Man gibt den MA das Gefühl mitsprechen zu können. Am Ende wird das umgesetzt was vom C-Level entschieden wird.
Das Bild welches man nach aussen trägt einhalten und die Benefits für MA an aktuelle Standards anpassen. Urlaubstage; Sozialleistungen etc.
In Abhängigkeit der Abteilung in der man arbeitet, liegt die Arbeitsatmosphäre stark an der jeweiligen Führungsposition. Hier gibt es starke Abweichungen in der Zufriedenheit der MA.
Es gibt vieles das positiv ist. Die Kollegen und eine allgemeine gute Atmosphäre trotz der ganzen Kritik. Das Bild wird einfach mit der Zeit realer je länger man da ist und mitbekommt. Die verschwiegene hohe Fluktuation nach außen, ist nur ein Punkt der das Image verfälscht.
Man wirbt mit starken Benefits für die MA, ist aber am untersten Ende der Anzahl an Urlaubstagen. Zumindest Pre-Corona war Home-Office nicht gern gesehen und mit 1x im Monat deutlich zu wenig.
Ausnahmen und Verständnis gab es, aber ein Start-Up üblicher Obstkorb, oder die Müslibar reichen nicht aus um eine Work-Life-Balance zu erreichen.
Wer sich für sich selbst einsetzt und sich weiterbilden möchte hat hier die Möglichkeiten dazu.
Innerhalb der Teams exklusive der Team-Leads fühlt man sich wohl und aufgehoben. Unterstützung untereinander wird hier in der Regel gelebt.
Hier gilt das gleiche wie bei fast allen Bereichen. Es kommt auf den Vorgesetzten an und die Unterschiede sind hier gewaltig. Klare nachvollziehbare Entscheidungen und Ziele sind hier nicht gegeben. Die MA haben den "Hypergrowth" Wachstum ohne einen nachvollziehbaren Fahrplan umzusetzen.
Absolut in Ordnung für den Standort in Berlin.
Im wöchentlichen All-Hands bekommt man alle notwendigen Informationen mit die man braucht. Nach einer weile versteht man aber auch, dass hier diverse Angaben beschönigt werden um ein falsch positives Bild zu erzeugen.
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben. Gelebt wird hier etwas anderes.
Die meisten weiblichen MA mussten mehr tun um sich zu beweisen, im Vergleich zum männlichen Gegenpart. Gleichberechtigung bedeutet auch die Gleichbehandlung unabhängig von der Position im Unternehmen. Hier wird wiederholtes Fehlverhalten von Führungspositionen zum Teil toleriert.
Am Ende muss man Ausführen. Man kann seine Ideen und Vorschläge äußern. Zugehört wird einem deswegen aber nicht, geschweige denn das das C-Level bereit ist von Ihren Plänen weg zu kommen. Das hiesse ja ein "einfacher" MA hat einen besseren Vorschlag gemacht. Das passt dem Ego nicht!
So verdient kununu Geld.