26 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Von Woche zu Woche hingehalten in der Corona-Zeit.
Sehr zentral gelegen, HomeOffice ist möglich, sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Die Personalabteilung macht einen echt guten Job.
Das Gendern ;-)
Das ERP System bald modernisieren.
Wertschätzung passt, der Rest auch.
Ich habe von den Hochschulen viele positive Signale erhalten. Konstruktive Kritik wird angenommen.
Hier stimmt Alles. Zeiterfassung, Gleitzeit, stundenweise Zeitausgleich jederzeit möglich. Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen, das ist nicht selbstverständlich. Da hat der Betriebsrat gut gearbeitet(sonst natürlich auch).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten, sogar während der Arbeitszeit. Die Karriere hat ihre Grenzen im öffentlichen Dienst.
Ist eben öffentlicher Dienst, da gibt es nun mal Grenzen bei der Gehaltshöhe. Ansonsten gibt es gute Sozialleistungen dazu.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen, guter Zusammenhalt.
Wie mit allen anderen Kollegen auch, sehr gut.
Ob direkte Vorgesetzte oder auch das Direktorium, es gibt keinen Grund zum Klagen, im Gegenteil, stets offene Gesprächskultur.
Bürosituation nicht so optimal, etwas mehr Platz wäre wünschenswert.
Alles gut.
Wird absolut gelebt.
Viele Aufgaben, teils Routine, teils spannende Projekte. Hier ist jeder seines Glückes Schmied.
Die Menschlichkeit.
Offene, menschliche Atmosphäre
Insgesamt bei Kunden und Beschäftigten ein gutes Image
Nicht nur die Personalabteilung hat Verständnis für die individuelle Situation der Beschäftigten.
Beides möglich.
Der TV-L (Tarifvertrag der öffentlichen Verwaltung der Bundesländer) schützt vor Armut und vor Reichtum. Wird aber sehr arbeitnehmerfreundlich umgesetzt. Es gibt Jobticket, Hansefit, mobile working.
Seitens der Leitung ausgeprägt, aber nicht immer umgesetzt. Hängt aber auch von den einzelnen Beschäftigten ab.
Überwiegend tolle Kolleginnen und Kollegen.
Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren in vielen Bereichen auch sehr verjüngt.
Liegt natürlich immer an allen Beteiligten. Habe es selbst immer als wertschätzend empfunden.
Das Unternehmen hat eine relativ flache Struktur. Da gibt es natürlich nicht nur den/die Top-Vorgesetzten. Aber der Arbeitgeber bietet auch für Vorgesetzte Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Zentral gelegen, Räume aufgrund der Historie des Gebäudes teilweise nicht optimal,
Kurze Wege, überwiegend herrscht eine freundliche, wertschätzende Kommunikationskultur.
Kein Problem.
Softwareentwicklung, Einführungsunterstützung und alles was dazu gehört. Wirkungskreis/Einsatzgebiet der Software: ausschließlich Universitäten/Hochschulen. Da ist sicher für viele etwas Interessantes dabei.
Dass es hier langfristige Perspektiven gibt. Es wird darauf geachtet, dass einen die Arbeit fordert, aber gleichzeitig auch nicht ÜBERfordert. Zudem ist die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat sehr gut.
Was etwas schade ist, ist, dass es keine "Sozialräume" gibt, in denen man mal zusammen Mittagspause machen kann.
Viele Mitarbeiter sind schon lange im Unternehmen. Durch die heterogene Altersstruktur und damit verbunden inzwischen auch das altersbedingte Ausscheiden in die Rente ist ein guter Wissenstransfer zwischen den Generationen besonders wichtig für das Unternehmen.
Für die Weiterbildung wird seitens der Firma bereits viel getan. Eigene Vorschläge können auch eingebracht werden und finden im Rahmen der Möglichkeiten Berücksichtigung. Toll ist auch, dass hier die Weitergabe von eigenem Wissen gefördert wird und hierfür entsprechende Foren-Formate bzw. außerordentliche Termine anberaumt werden können.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut. Er ergibt sich allerdings eher von selbst, als dass er aktiv forciert wird. Bereichsübergreifend muss schon eher aufeinander zugegangen werden.
Das Raumklima in den Büros ist im Sommer in manchen Räumen schwer regulierbar, da dort keine Klimaanlage vorhanden ist.
Die Kommunikation in Bezug auf organisatorische Abläufe innerhalb der eigenen Abteilung ist gut. Durch das agile Arbeiten fühle ich mich stets gut informiert. Die Kommunikation innerhalb der Projekte variiert. Auch die bereichsübergreifende Kommunikation hakt an der einen oder anderen Stelle mal. Einige Kommunikationswege sind prozessual festgelegt, bei anderen orientiere ich mich persönlich an dem Motto "Sprechenden Menschen kann geholfen werden."
Es wird nach TV-L gezahlt, dementsprechend gibt es da keinen Spielraum. Allerdings ist die betriebliche Altersvorsorge VBL positiv zu erwähnen und die Jahressonderzahlung nach § 23 TV-L. Auch die mögliche Inanspruchnahme der Vergünstigung durch das JobTicket ist von Vorteil.
Es gibt eine klare Arbeitsplatzbeschreibung, in der die eigenen Aufgaben beschrieben sind. Diese variieren je nachdem was in den aktuellen Projektphasen gerade ansteht bzw. in der Entwicklungsphase der Releases. Es ist eine gute Mischung aus selbstorganisierter "stiller" Arbeit und kollaborativer Arbeit mit Kunden und Kollegen.
Aus meiner Sicht leider sehr wenig. Wie sicher jeder Leser erkennt, mir fällt es schwer ein gutes Haar an dem Arbeitgeber zu finden. Wie oben geschrieben, aus meiner Sicht ein Schritt im Lebenslauf, der völlig überflüssig war.
ABER ich bin überzeugt, wenn ihr IT Fachkräfte seid, könnt ihr dort glücklich werden. Personaler sollten lieber einen anderen Arbeitgeber wählen.
Eingestaubte Strukturen, endlos lange Entscheidungswege und meine Führungskraft war aus meiner Sicht unreflektiert und wenig kritikfähig.
Mehr Vertrauen in die Fachkompetenz der Mitarbeitenden und Schulung der Führungskompetenz von "oben" an.
Die Atmosphäre ist durchschnittlich. Die Lage des Unternehmens ist ideal. Die Büros sind renovierungsbedürftig.
Perfekt. Durch flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit ohne Kernzeit kann das Berufs- und Privatleben gut miteinander vereint werden. Auch Teilzeitarbeit stellt kein Problem bei HIS dar.
Weiterbildungen werden gefördert. Es gibt jedes Jahr ein festes Budget und jeder Mitarbeitende hat in Abstimmung mit der Führungskraft die Möglichkeit sich fortzubilden. Die Karrierechancen habe ich intern nicht so positiv wahrgenommen. Aufstiegschancen gibt es kaum.
Das Unternehmen zahlt nach TV-L inkl. der Sozialleistungen.
Umweltpapier und Bewegungsmelder sind ein Fremdwort.
Durch das Angebot des Jobtickets wird die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel gefördert. Dienstreisen erfolgen mit der DB.
Im eigenen 2er Team sehr gut. Innerhalb der Abteilung unterschiedlich.
Mir sind keine Benachteiligen aufgefallen in der kurzen Zeit, die ich dort beschäftigt war.
Zeitgleich mit meinem Austritt haben noch zwei weitere Kollegen aus dem Bereich gekündigt. Die Fluktuation generell in dem Arbeitsbereich ist meiner Meinung nach ein Zeichen für mangelnde Führung. Leider zeigt diese FK hier mit Fingern auf Einzelne statt sich selbst zu hinterfragen. Jeder Personaler, der sich hier her verirrt und große Hoffnung schürt dort etwas verändern zu können, wird sicher schnell enttäuscht.
Mir hat die Zeit bei HIS noch einmal verdeutlicht, wie wichtig gute Führungskräfte sind und das damit die Motivation sinkt und steigt.
Da einige Mitarbeiter dort schon lange arbeiten, bin ich davon überzeugt, dass es bei mir am Bereich lag. Andere Direktorien und Arbeitsbereichsleitungen haben sicher einen motivierenderen und zeitgerechteren Führungsstil.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. In der Stellenanzeige wirbt HIS mit "modern ausgestatteten Arbeitsplätzen". Den Eindruck habe ich nicht gewonnen. Ich hatte beispielsweise einen höhenverstellbaren Tisch zum Kurbeln. Generell definiere ich "modern" anders. Liegt wohl im Auge des Betrachters.
Es gibt kaum Sozialräume. Die Küchen sind auch nicht besonders gut ausgestattet und wenn man sich Essen in einer Mikrowelle erwärmen möchte, muss man in andere Abteilungen oder auch Etage gehen, denn es gibt Kollegen, die fühlen sich durch den Essengeruch auf dem Flur gestört. "Wohlfühlbedingungen" habe ich bei HIS nicht vorgefunden.
Einmal die Woche gibt es eine Obstbar. Weiterhin gibt es Wasser kostenlos.
Die Kommunikation ist einer der größten Schwachstellen. Das Team wird oft viel zu spät oder gar nicht mit einbezogen.
In der Stellenausschreibung hieß es: Aufbau eines Bereichs mit einem gewissen Schwerpunkt uvm. Letzt endlich konnten wir als Team keine eigenen Entscheidungen treffen, die Führungskraft wollte alles wissen und entscheiden. Aus meiner Sicht nicht optimal wenn die FK selbst nur in Meetings ist und überall die Nase hineinsteckt.
Unter „Aufbau“ habe ich mir etwas anderes vorgestellt.
Im Vorstellungsgespräch wurde mir suggeriert, ich hätte einen Entscheidungsspielraum. Später wurde klar, was die Führungskraft damit meinte. Ich darf meinen Arbeitstag selbst strukturieren und mir wurde nicht gesagt was ich zuerst und zuletzt erledigen soll. Die Definition weicht stark von meiner ab.
Unsere IT-Abteilung hat innerhalb weniger Tage alle Kollegen auf VoIP Telefone umgestellt, so kann fast jeder im Home Office via VPN arbeiten.
Hat nicht mit den Job, sondern der fehlenden Kinderbetreuung zu tun. Es ist echt schwer wenn beide Elternteile arbeiten und kleine Kinder im Haus sind.
Es werden sogar Kollegen über 60 neu eingestellt und einige sind nach Renteneintritt noch auf Stundenbasis geblieben, weil die Arbeit Spaß macht.
Das Gebäude ist ca. 100 Jahre alt, da muss man ein paar Abstriche machen (Klimalage z.B.)
Chatrooms und VoIP werden viel und gerne genutzt!
Gemäß TV-L wird nach Ausgabe und nicht nach Geschlecht bezahlt.
Eine Rückkehr nach dem MuSchu/ EZ ist überhaupt kein Problem.
Arbeitszeit kann nach dem persönlichen Bedarf gestaltet werden
- angenehmes Arbeiten mit den Kollegen
- Druck nicht zu groß, eigenverantwortliches Arbeiten
- große Arbeitssicherheit, Planbarkeit
- Gehalt zu gering
- Fortbildungen praktisch nicht vorhanden
- Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht
- Wenn Softwarequalität aufrecht erhalten werden soll, muss es u.U. Abweichungen/Zusätze zum TV-L geben, weil sonst Verluste nicht aufgefangen werden können und noch häufiger werden können
- Größere Flexibilität bzgl. Arbeitsort wäre bei begründbaren Ausnahmen wünschenswert
- Fortbildungen sollten einem zustehen und komplett frei aus eigenem Antrieb wählbar sein, auch wenn es keinen unmittelbar ersichtlichen Mehrwert für die Firma bringt
- Hund erlaubt fände ich auch nett, zumindest auf einer Etage
Hier gibt es nichts zu meckern. Generell freundliche und hilfsbereite Atmosphäre (abgesehen von Einzelfällen, aber das liegt dann eher an Personen als am Arbeitgeber bzw. der Kultur)
Kann und will ich nicht beurteilen. Man hört negatives und positives, wobei ich denke, dass das Image in den letzten Jahren besser geworden ist.
Man stempelt, d.h. es gibt gute Planbarkeit und keine (unbezahlten oder abbummelbaren) Überstunden. Es wird auch kein extremer Druck ausgeübt.
Karriere machen kann man im Unternehmen kaum, es gibt wenige Stellen, die besetzt sind, werden diese leer, werden sie neu besetzt, aber das sind auch Managementstellen, also nichts technisches.
Es gibt interne/externe Fortbildungen, aber nicht jeder kann sie machen, sie sind häufig viel zu spät, interessieren einen u.U. nicht oder sonst etwas. Wenn man etwas will, was nicht direkt dem Firmenprofil entspricht, dann muss man dafür kämpfen. Positiv ist, dass Persistenz sich auszahlt, aber eine Strategie ist mir nicht erkennbar und Fairness diesbezüglich auch nicht. Vorschläge diesbezüglich sind bislang verhallt.
Als Entwickler kann man definitiv woanders mehr verdienen.
Vorteile sind hier ja bereits genannt:
- praktische Unkündbarkeit,
- 'equal Pay',
- Bezahlung nach TV-ÖD und
- zwanghafte Unterbringung in der betrieblichen Altersvorsorge (VBL) (wobei das für mich eher ein Nachteil ist, weil man ein erhöhtes Gehalt u.U. sinnhaftiger anlegen kann und niemand weiß, wie es der VBL in X Jahren gehen wird.
Generell arbeiten deswegen größtenteils Leute hier, die entweder 'reingerutscht' sind und sich wegen der Arbeitsatmosphäre wohl fühlen, sicherheitsbedürftig und/oder idealistisch sind. Alles nicht verkehrt, aber gerade bei der Suche nach neuen Mitarbeitern merkt man schon, dass diese meistens nicht unbedingt den höchsten Qualifikationsgrad aufweisen, wenn man überhaupt jemanden findet. Wenn man nicht weiß, dass man hier angenehm arbeiten kann, nimmt man eher die Stelle mit mehr Kohle.
- Es hängen Zertifikate an der Wand (ich glaube Ökostrom wird bezogen, bin mir nicht sicher, aber dass man das ausweist zeugt für mich schon von Idiotie eigentlich)
- Es muss praktisch immer Bahn gefahren werden, das kann man als Vorteil sehen, wenn Kollegen aber fast in die Schweiz müssen, wird das durchaus mal anders gesehen (1 Tag Anreise schmecken nicht vielen Leuten, wenns auch 3 h sein könnten)
Generell gut- sehr gut, in meiner Abteilung auf jeden Fall Arbeitsbereichübergreifend sehr gut. Wie oben bereits gesagt, was Arbeitsatmosphäre und Kollegialität angeht, kann man nicht meckern.
Habe nichts negatives erlebt/gehört.
Bei mir bislang alles fair und nachvollziehbar gewesen. Wiedermals abhängig von der Abteilung. Generell denke ich aber, verglichen mit anderen Arbeitgebern its es positiv.
Vorteile:
- 1 Mobile Working Tag
- Eigenverantwortliches Arbeiten (wie bereits mehrfach gesagt sicher unterschiedlich je nach Abteilung)
- Büros mit maximal 4 Leuten, kein Großraum.
- Kleinigkeiten wie Kaffee, Dartscheibe
Nachteile:
- Kein flexibles home office möglich
- Büros im Sommer oft wegen fehlender Klimaanlagen und/oder Rolläden (begründet mit 'Denkmalschutz', wobei in den Serverräumen natürlich auch Kühlung ist), wirklich extrem warm
- keine großen goodies vorhanden (Ausruhraum, richtiger Sozialraum, vernünftige Küche, Sportmöglichkeiten)
Sicher abhängig von der Abteilung, in der man sich befindet, aber ich empfinde es durchaus so, als wird man wertgeschätzt.
Die Arbeitsaufträge sind mal mehr, mal weniger klar, aber letztendlich kann und darf man eigenverantwortlich arbeiten. Einige Grundsatzentscheidungen z.T. nicht nachvollziehbar/ausreichend begründet/entschieden aufgrund von Druck, nicht wegen Sinnhaftigkeit.
Ist denke ich gegeben.
Teils teils. Nach mehreren Jahren schon beamtenhaft Dienst nach Vorschrift (zumindest zum Teil).
Die Aufgaben werden von den Hochschulen gevoted/bestimmt, machnmal kommt eben was interessantes (und dann noch zu einem selbst), manchmal ist es schon härteres Brot. Generell ist die Innovationsfreude nicht so groß bezüglich neuer Technologien, Methoden und anderem (was auch verständlich ist, weil Zuverlässigkeit wichtig ist und es auch nur begrenzte Mittel gibt), aber das macht es ab und an doch etwas zäh.
Wie in jeder großen Firma scheinen das Controlling und die Prozesse langsam ein Eigenleben zu entwickeln -> alles wird immer mehr ohne (für mich) erkennbaren Mehrwert für mich oder Firma
Den Zusammenhalt und die hilfsbereitschaft untereinander
Wie Entscheidungen getroffen werden. Projekte orientieren sich nicht an einem Gesamtbild. Nicht innovativ, wenig Spielraum
Mehr Vetrauen in die Mitarbeiter setzen. Unklar was eigentlich Unternehmensziele sind. Nützlich wäre für die eigene Arbeit eine Orientierung
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Man findet immer ein offenes Ohr für Fragen und anliegen
angestaubt. Sicherer Arbeitgeber
Der Rahmen ist gut, es gibt keine Kernarbeitszeit, so dass man sich seine Arbeit in Abhängigkeit der terminlichen Lagen frei einteilen kann. Auch besteht die Möglichkeit etwaige Überstunden als Gelittage zu nehmen. 30 Tage Urlaub sind tarifvertraglich geregelt.
Karrierewege sind nahezu nicht vorhanden. Es gibt ein Weiterbildungsbudget das gut genutz wird, aber es gibt Bereiche die mehr und einfacher Weiterbildungen erhalten und andere eben nicht.
Für die IT-Branche nicht zeitgemäß, man ist bemüht hier etwas zu tun, aber der Tarifvertrag lässt nicht allzu viel Spielraum
Ist wirklich toll
Aus meiner Sicht gut. Ich habe auch den Eindruck, dass sich die älteren Kolleginnen und Kollegen sehr wohl fühlen.
Das Thema Führung ist etwas schwierig zu beschreiben, was wohl daran liegt, dass nicht klar ist was Führung bedeuten soll. Die Führungskräfte arbeiten eher operativ mit. Es gibt nicht viele Hierarchieebenen, dennoch ist das Unternehmen m.E. sehr hierarchisch geprägt. Das Thema wirkt für mich als ein sehr unsicheres und definitiv ausbaufähig
grundsetzlich gut, aber wenig flexibel
Die Kommunikation ist leider nicht so gut zu bewerten.
Wichtige Infos für die eigene Arbeit kommen oft zu spät und nur in Häppchen oder über Wege, die man gar nicht vermutet. Es fehlt an Transparenz und vielleicht auch ein wenig an Mut... Entscheidungen werden grundsätzlich Top down gefällt
Ist glaub ich gegeben
Teils teils. Durch die behördenähnliche Strukturen fehlt es an innovativen Themen, vielles wird sehr vorsichtig und entsprechend langsam angegangen. Eigene Ideen sind nur schwer verfolgbar. Es fehlt daher Abwechslung.
In allem sehr gut. Ich als Führungskraft im mittlerem Management (ABL) achte sehr auf eine kollegiale und hilfsbereite Atmosphäre im eigenen Arbeitsbereich und auch zu den anderen Arbeitsbereichen. Generell herrscht großes Vertrauen zu den Kollegen.
Über die Direktoriumsgrenzen hinweg sehe ich Verbesserungspotential, was mich aber nicht zu einem Stern Abzug bewogen hat.
Ein kleines Manko sind die in letzter Zeit eher gestiegenen Formalitäten im Bereich der Zeiterfassung jeglicher Tätigkeiten in sperriger Software oder der sehr hohe Planungsaufwand für zukünftige Quartale oder Halbjahre in ebenfalls noch nicht ausgereifter Software. An diesen Prozessen wird ständig gearbeitet und verbessert, Schritt für Schritt. Für viele gefühlt zu langsam. Bei unserer Unternehmensgröße und dem Auftragsvolumen kann man letztendlich nicht ohne Planung oder Controlling wirtschaften.
Ich habe mich eher über negative Bewertungen hier auf kununu gewundert...
Hier würde ich mir nur eine noch flexiblere Handhabung der Homeoffice- bzw. mobile-Working-Regelung wünschen und ggf. verbesserte Öffnungszeiten (derzeit 7:00 - 19:00 Uhr).
Ansonsten durch die Gleitzeitregelung, Handhabung von Gleittage und Urlaub sehr gut!
M.E. größter Schwachpunkt. Durch flache Hierarchien derzeit wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Fachliche Karriereaufstiege sind in Planung, ob das ausreichend Abhilfe schafft ist fraglich.
Im Bereich Weiterbildung haben wir ein gutes Budget. Individuelle Maßnahmen sind ebenso möglich wie Weiterbildungen für ganze Bereiche oder Gruppen. Hierbei muss der Mitarbeiter mit seinem Vorgesetzten sprechen, evtl. geschieht dies nicht in allen Bereichen gleich gut.
Im Bereich der Personalentwicklung aus der Personalabteilung heraus sind wir auf einem guten Weg.
Verbesserungspotential sehe ich im Bereich der Weiterbildung für die Führungskräfte.
Wir sind quasi eine Behörde, alles im TV-L geregelt und die Buchhaltung, d.h. Auszahlung von Gehältern läuft problemlos.
Der TV-L hat viele Vorteile, aber auch Nachteile, z.B. die Höhe der Gehälter ist im Vergleich zur IT-Branche eher im unteren Bereich angesiedelt.
Gut sind sicherlich u.a. die automatischen Stufenaufstiege, d.h. niemand muss hier verhandeln und es gibt keinen Nasenfaktor.
Zusätzlich gibt es andere Sozialleistungen, wie die VBL, Jobticket der üstra, Hansefit, ...
Wir fahren in der Regel mit der Bahn zu den Kunden, das ist schon mal gut. Es gibt also keine Dienstwagen für die Mitarbeiter. Das ist also gut.
Die meisten Prozesse laufen papierlos. Trotzdem könnte Umweltpapier im Drucker sein!
Richtig Thema ist Umweltschutz aber nicht.
Spezielle Maßnahmen für Kinderbetreuung o.ä. gibt es nicht. Man kann aber ziemlich flexibel, auch zeitweise, seine Arbeitszeit reduzieren. Derzeit wird auch eine Sabbatical-Lösung ausgearbeitet.
Sehe ich ganz klar als Stärke!
Beeindruckend, welches fachliche Knowhow und welche Erfahrung die älteren Kollegen angesammelt haben!
Oft wären eine klarere Priorisierung hilfreich.
Nach meinem Geschmack müsste sich die Ebene meiner Vorgesetzten noch mehr um Übergreifendes/Strategisches kümmern und verliert sich ggf. zu oft im "Tagesgeschäft" der ABL-Ebene. Dies wiederum ist dem geschuldet, dass die ABL-Ebene durch Überlastung aufgrund von zu großen Arbeitsbereichen und zu vielen Aufgabengebieten, sich um ihre Aufgaben zu kümmern.
IT-Ausstattung mit den Monitoren, Notebooks, etc., sehr gut, auch die Beschaffung bei neuen Dingen geht sehr schnell!
Büro-Besetzung: In der Regel ganz gut, 1-4 Mitarbeiter. Teilweise sind viele durch Homeoffice und mobile-Working gar nicht im Büro. Es werden permanent neue Räumlichkeiten gesucht und dazu angemietet. Es kommt nur vereinzelt zu Situationen, die störend sind. Abhilfe schafft die Buchung eines Besprechungsraumes, hier wurden in letzter Zeit auch einige Besprechungsräume geschaffen.
Temperaturen: In einzelnen Büros im Sommer zu warm. In einem denkmalgeschützten Gebäude ist eine außenliegende Verschattung natürlich nicht umzusetzen. Einige Büros und Besprechungsräume sind klimatisiert. Trotzdem könnten ggf. mobile Klimageräte für die paar Ausnahme-Tage angeschafft werden. Hier sollte also noch etwas getan werden.
Lärm: Leider in letzter Zeit viel Bau-Lärm, entweder von draußen durch Umbauten Lange Laube, Goseriede, Anzeiger-Hochhaus. Das wird hoffentlich wieder besser.
Klar, geht immer irgendwie besser.
Wobei objektiv betrachtet alles für viel Transparenz eingerichtet sind. Es gibt wöchentliche Informationen in Form von Standups aus Vorstand und Direktorium, vierteljährliche Betriebsversammlungen, die Arbeitsbereiche treffen sich teilweise sogar täglich zu internen Standups, die Arbeitsbereichsleitungen treffen sich ebenfalls wöchentlich, es gibt einen HIS-internen Newsletter, vierteljährliche Betriebsversammlungen und Mailings nach Bedarf.
Schwächen äußern sich daher vermutlich eher an einzelnen Kollegen.
Die Fragen nach Hol- und Bringschuld bleibt hier natürlich auch zu sehen.
Top!
Die Überschrift "Interessante Aufgaben" würde ich mit 5 Sternen bewerten. Die Themen sind am Zahn der Zeit, die Veraltung der Hochschulen und somit der Bildung in Deutschland eine wichtige Aufgabe, es wird nie langweilig!
Kann aber in anderen Tätigkeitsbereichen sicherlich anders sein.
Gemeint ist hier aber auch die gerechte Aufteilung der Aufgaben. Hier erlebe ich, dass durch die großen Freiheiten, die die Mitarbeiter genießen, natürlich auch weniger Kontrolle geschieht, was für die einen sehr gut ist und sie sich sehr motiviert entfalten können, bei anderen aber auch ausgenutzt werden kann. Bei so vielen Mitarbeitern kommt das schon mal vor. Das bleibt nicht unbemerkt, aber die Spanne der Konsequenzen daraus ist weit...
analog öffentlicher Dienst
Büros sehr eng, im Sommer zu heiß
So verdient kununu Geld.