4 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Anspruch zu wachsen und den Anspruch erfolgreich zu sein
Die HR Abteilung ist in vielen Positionen sehr junior besetzt und könnte mit der Hälfe des Personals sicherlich effizienter sein.
Gute Lösung und Atmosphären beim Remote Arbeiten, lieber hätte ich alle Kollegen aber im Büro (es gibt ein sehr tolles, neues Büro in Landshut)
weltweit vorne im Bereich MQTT und vor allem auch mit dem Anspruch dort zu bleiben.
komplett flexible einzuteilen. Es gibt zwar viele, spannendes zu tun, aber die Arbeitspakete sind gut aufgeteilt.
Coaching habe sogar ich und es wird alles bezahlt und gefördert.
die Firma zahlt überdurchschnittlich viel in allen Bereichen. Zudem gibt es für viele Positionen Anteile am Unternehmen und Prämien.
wir haben sehr viele, sehr erfahrene Mitarbeiter und kaum Junioren. Das macht sich positiv bemerkbar.
technisch ist alles vorhanden, von dem man träumen kann. Büroarbeitsplätze sind hervorragend.
teilweise sind die Ziele und deren Hintergrund nicht perfekt kommuniziert. Man gibt sich große Mühe, aber durch das schnelle Wachstum müssen die Vorgesetzten Manager noch einiges Lernen
Prinzipiell alles. Ich bin echt rundum zufrieden.
Prinzipiell gar nichts. Ich bin echt rundum zufrieden.
Spitzen Atmosphäre, man fühlt sich einfach wohl :)
Ich kenn eigentlich keinen der das Unternehmen nich feiert ! Die Stadt Landshut ist auch sehr stolz auf uns und wir sind regelmäßig für unsere Erfolge in der Zeitung.
Ich kann meine Arbeitszeit quasi frei wählen und habe noch nie einen Urlaub nicht bekommen, selbst wenn er mal sehr kurzfristig war.
Wie schon gesagt, jeder kann sich bei uns etablieren wo er möchte. Gerade erst ist jemand von unserem Entwickler team in eine Manager rolle gewachsen.
Die Löhne sind sehr gut! Zufriedenstellend ist ein Gehalt doch nie oder? Die Auszahlung ist immer pünktlich und regelmäßig. Betriebliche Altersvorsorge und ein Job-Rad (bis zu mehreren 1000€) werden auch angeboten.
Wir spenden regelmäßig einiges an bedürftige Menschen und Tiere.
Ich bin seit vielen Jahren dabei und meine Kollegen sind meine Freunde und ich würde mit jedem einzelnen diverse Biers trinken gehen! Das spiegelt sich auch in der Arbeit wieder. Jeder fühlt sich für die anderen mitverantwortlich und alle ziehen an einem Strang. Liegt wohl auch daran, dass wir rein organisch wachsen, heisst wenn wir jemanden brauchen in einem gewissen Gebiet, dann suchen wir jemanden und stellen nich einfach wahllos Leute ein sondern nur die, die auch wirklich zu uns passen.
Wir haben sehr viele junge Mitarbeiter, aber auch einige ältere. Tatsächlich schätzt hier jeder jeden.
Ich weiss ja nich wie ihr das seht, aber ich will gar nich teil jeder Entscheidung sein. Ich bin sehr froh wenn unsere Chefs alles entscheiden, dann kann ich meinen Job besser machen. Das tun sie auch sehr vernünftig und erfolgreich. Sollten sie in manchen Bereichen eine gewisse Expertise benötigen, kommen sie dennoch immer zu uns Mitarbeitern und dann wird der Sachverhalt geklärt. Man merkt auch wie unsre Chefs trotz unseres Erfolges total auf dem Boden geblieben sind und immer die Firma vor ihren persönlichen Erfolg stellen.
Technik is top, alles andere wäre auch strange für ein IT Unternehmen. Unser Büro bietet auch alles was man braucht, mal abgesehen von einer Tischtennisplatte =D
Gibt nichts was man nich ansprechen kann und kriegt auch immer eine Antwort. Von jedem. Außerdem ist man immer top informiert was alles in der Firma passiert.
Vorurteile gibt es quasi nicht, daher stellt sich die Frage der Gleichberechtigung nich im geringsten.
Jeder kann sich bei uns in dem Arbeitsbereich etablieren auf den er Lust hat und den er gut kann.
HiveMQ ist ein Arbeitgeber, bei dem man gerne arbeitet.
Das Team ist unglaublich nett und aufgeschlossen. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und die Chefs haben realistische als auch zukunftssichere Vorstellungen. Zudem ist das Büro zentral gelegen. Eine gute Kollegen-Beziehung wird hier wertgeschätzt und aktiv gestaltet.
Kollegen sind hier nicht nur Kollegen. Dazu ist HiveMQ ein gut wachsendes Unternehmen, wo die Arbeit motiviert und man Teil des Ganzen ist.
Sehr gut und weiter steigend
Definitiv gut. Hier wird auch gefordert.
Sehr gut. Die Chefs achten auf eine Bio-Kiste, die wöchentlich kommt und sind auch sonst sehr sozial engagiert. Durch Spenden und Patenkinder.
Besser als sonst wo. Die Kollegen sind hier sehr nett und man kann zusammen Dart als auch Kicker spielen. Regelmäßige Team-Events stärken das ganze.
Sehr gut. Respektvoll aber trotzdem alle auf einer Wellenlänge.
Sehr gut. Kommunikation ist hier sehr wichtig und die Vorgesetzten sind hier sehr nett, jedoch auch professionell. Viele Ideen müssen schnell umgesetzt werden, aber das macht das Unternehmen agil, flexibel und Konkurrenzfähig.
Nichts auszusetzen.
Kommunikation sehr gut.
Nichts auszusetzen.
Kleines Unternehmen bringt viele verschieden Aufgaben mit sich. Stupide Routine gibt es hier wenig.
Wenn man sich fügt, hat man eine gute Zeit mit modernen Arbeitsgeräten und Umfeld.
Der Arbeitgeber sollte sich auf die bestehenden Kompetenzen konzentrieren und nicht Konzepte nach einem Wochenende über den Haufen werfen.
Die Geschäftsführung sollte auch von dem Gedanken weg, dass die Angestellten sich genau so viel um die Firma im Allgemeinen werden wie die Chefs. Man will sich nicht immer in das Privatleben reden lassen und nach der Arbeit auch keinen Gedanken an diese verlieren.
Das Büro ist (halbfertig) modern eingerichtet und die Küche ist auch tip top. Man erhält alle nötigen Arbeitsutensilien schnell und ohne Probleme. Was dennoch auf Dauer sehr unangenehm ist, ist das ständige Micro-Controlling der Geschäftsführer. Egal ob man an Berichten/Auswertungen, Präsentationen oder an E-Mails arbeitet, alles muss akribisch von den Chefs überprüft werden. Natürlich, wichtige Dokumente bedarf es einer Überprüfung, aber nicht banalen E-Mails die kaum Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. Ebenso wird man ständig darauf hin überprüft, wie man sich in Telefonaten wiedergibt. Das nervt auf Dauer nicht nur sondern hält den Arbeitsworkflow enorm auf.
Homeoffice ist kein Problem, auch nicht wenn man mal später kommt. Ein Problem ist es aber, dauerhaft Überstunden zu machen, nicht selten auch bis nach 20:00 Uhr. Aber hey, dafür bekommt man dann schonmal ein High Five.
Am Firmenhandy, welches auch Privat genutzt werden kann, wird man auch entsprechen oft angerufen. Wochenends kann dies auch passieren, da man das Handy in der Privatnutzung dann doch nicht ausschaltet. Zufall? Mir das Diensthandy als privates aufschwatzen zu lassen, ist ein Fehler den ich nicht mehr mache.
Einmal in der Position bleibt man auch lange dort und man hat kaum Möglichkeiten mehr aus sich zu machen. Man wird auch öfters darauf hingewiesen, dass eine Weiterbildung nichts bringt, was aber nur dafür genutzt wird, um sich die Leute klein zu halten und an das Unternehmen zu binden.
Weiterbilden kann man sich nur auf Pseudo-Persönlichkeitsseminaren, bei denen man ein Wochenende lang einem aufgeplusterten Selbstoptimierer seine Bühnenshow abziehen lässt. Der Großteil der Angestellten und die Geschäftsführung halten viel davon Tausende Euros und viel Zeit an Entertainer auszugeben. Meist opfert man dafür das Wochenende, was man sehnlichst am Freitag 18:00 Uhr Feierabend erwartet. Das Budget täte einem Startup in der eigenen Kasse dann doch besser.
Obwohl das Gehalt jährlich verhandelbar ist, spiegelt es kaum den Aufwand wieder, den man zum Teil hat. Es ist zum Teil auch unfair verteilt. Manche Mitarbeiter erhalten für weniger verantwortungsvolle Aufgaben mehr Gehalt. Nur weil man sich in einem jährlichen Gespräch gut verkaufen kann soll man weit mehr verdienen als Mitarbeiter, die um 8 kommen und um 8 gehen? Ich finde nicht.
Unterm Strich ist das Gehalt passabel. Man muss bedenken, die Firma ist keine 10 Jahre alt. Daher ist es auch normal, dass der jährliche Bonus nur ein Tropfen auf dem heissen Stein ist. Es gibt aber eine bAV.
Das Unternehmen spendet in mehreren Aktionen an Bedürftige.
Den ein oder anderen Kollegen gibt es immer, der die klassische Ich-mache-Alles-Tour macht, nur um dafür etwas Lob zu erhalten.
Die Vorgesetzten sind meist fair und gehen auf individuelle Wünsche oberflächlich ein. In ernsten Situationen ist das aber schnell vergessen. Man hat dazu wöchentliche Jour Fixes die meiner Meinung nach nur den Schein eines Miteinander trügen und vermutet zwischen den Geschäftsführern ausgetauscht werden.
Die Bedingungen der eigentlichen Tätigkeit sind voll in Ordnung. Man ist auch frei in der Ausführung der Tätigkeiten, sofern sie halt (wie oben) abgestimmt wurde.
Die Firma lebt eine offene Kommunikation. Es ist definitiv gut, Probleme offen und auch in größeren Runden anzusprechen. Dass diese Probleme dann aber im Detail so besprochen werden um sie anschließend so zu interpretieren, dass sie keine sind, (nur damit die Chefs nicht von der Meinung abweichen), ist in Meinen Augen fehl am Platz. Konstruktive Kritik wird daher nur oberflächlich gelebt. Schnell ist man wieder nur der Angestellte und nicht das Teil vom Team, was immer so hoch angepriesen wird.
Meetings gibts es dementsprechend auch oft, welche aber selten zu einem guten Ergebnis führen und meist nur dafür da sind, sich auszutauschen.
Die Besten Meetings sind aber diese, in denen man sich von den komplett selbstüberheblichen Vorstellungen und der überheblichen Selbstinszenierung der Geschäftsführung von neuen Plänen der Firma überzeugen lassen soll, was nur Mehrarbeit ohne Mehrwert bedeutet.
Wie der Titel beschreibt ist es anfänglich sehr spannendes Umfeld. Das Thema, dem sich die Firma gewidmet hat ist aufstrebender als eh und je. Dennoch ist es schnell langweilig, weil sich kaum was an internen Aufgaben und Strukturen ändert. Es ist weniger agil und schnell wachsend als erwartend.