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Hochschule 
Bonn-Rhein-Sieg
Vorstellungsgespräche

4 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,4
Score-Details

4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

unfreundlicher standartisierter Bewerbungsprozess

2,0
Bewerber/inHat sich 2022 bei Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Köln als Sachbearbeiterin im Prüfungsservice beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

sehr enttäuschend und habe mich beruflich anders entschieden

Bewerbungsfragen

  • Welche Erfolge kannst du in deinem Berufsleben nennen sowie welche Widrigkeiten sind zu erwähnen?
  • Meine zwei Gesprächpartner hatten natürlich meinen Lebenslauf ordentlich studiert, möchten selbstverständlich noch mal von mir eine Vorstellung erfahren. Dies ist natürlich legitim, allerdings während ich mich kurz vorstellte, guckten beide Gesprächspartner währenddessen auf ihre Unterlagen und wirkten abwartend bis dieser Teil vorüber ist. Hiernach wurden Fragen zum Berufserfolg gefragt oder auch eine mögliche Stresssituation innerhalb der Hochschule durchgesprochen. Mir saßen zwei wenig interessierte Partner gegenüber, welche ihre 12 Standardfragen mit keinem einizgen Lächeln hinter sich bringen wollten.
  • Mit den Worten" Natürlich schauen sie sich noch andere Bewerber an" wurde ich dann noch über das mögliche Jobticket etc. aufgeklärt und wo ich mich denn noch beworben hätte?
  • Dies ist nur ein kleiner Abriss von dem recht unfreundlichen Auftritt der Hochschule bzw. seiner Vertreter in Sankt Augustin und Rheinbach.
  • Die letzten Wünsche zum Wochenstart und der Genuss des schönen Wetters habe ich nur halb wahrgenommen, da ich froh war dieses unangenehme Gespräch beenden zu können.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Dezernat Personal und Recht

Sehr geehrte:r Bewerber:in,

vielen Dank für Ihr Feedback und die Bewertung. Es ist uns sehr wichtig, dass alle Menschen, die sich bei uns bewerben, sich über den gesamten Auswahlprozess hindurch wohlfühlen. Freundlichkeit und gegenseitiger Respekt sollten hierbei selbstverständlich sein. Umso mehr bedauern wir, dass Ihre Erfahrungen im Rahmen des Bewerbungsprozesses in unserem Hause nicht zufriedenstellend waren. Um unserem Anspruch gerecht zu werden, nehmen wir Ihre konstruktive Kritik gern zum Anlass, das Auswahlverfahren intern nochmals mit den beteiligten Personen zu reflektieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dezernat Personal und Recht

Enttäuschend!

3,8
Bewerber/inHat sich 2016 bei Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin beworben.

Verbesserungsvorschläge

Das Bewerbungsverfahren an sich hat mir gut gefallen. Man ist vorab bereit gewesen mir mit dem Termin entgegen zu kommen. Die fachlichen Fragen waren fair, der Umgang war respektvoll.

Das was aber für mich ein absolutes No-Go ist - Wenn Versprechungen oder Vereinbarung nach einem Gespräch zwar geäußert aber nicht gehalten werden! So wurde mir eine zeitnahe Zu- oder Absage versprochen und dass man sich bei mir melden würde. Es wurde nochmal deutlich gemacht, dass man hier keine langen Auswahlverfahren vorsieht sondern schnell zu einem Ergebnis kommen möchte.

Ich habe nie wieder etwas gehört... Ist denn eine kurze E-Mail wirklich zu viel verlangt?


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Arbeitgeber-Kommentar

Yorck C. WeberKoordinator Interne Kommunikation und Social Media

Sehr geehrte Bewerberin,
sehr geehrter Bewerber,

...nein, eine Mail ist natürlich nicht zu viel verlangt, deshalb vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Bewerbungsverfahren!

Gerne möchten wir persönlich mit Ihnen in Kontakt kommen, um die Situation zu klären. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich noch einmal unter bewerbung@h-brs.de bei uns melden würden. Bitte beziehen Sie sich dabei auf Ihren Eintrag bei kununu.

Herzlichen Dank und beste Grüße
Yorck Weber

nicht zeitgemäß....

2,5
Bewerber/inHat sich 2015 bei Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin als Führungskraft beworben.

Verbesserungsvorschläge

Interviewer kamen zu spät zum Gespräch - nach 10 Minuten kam überhaupt erst ein Ansprechpartner, nach 30 Minuten startete das Gespräch.... Als Bewerber dürfte man sich das nicht erlauben.....


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Vorstellungsgespräch als Quiz und Dreistigkeit als Dank

1,4
Bewerber/inHat sich 2012 bei Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin als juristische Stelle beworben.

Verbesserungsvorschläge

Empfang (katzen-)freundlich, gefolgt von urkomischen Fragen. Insbesondere wurde erwartet, dass ich detaillierte fachliche Fragen zu einem Rechtsgebiet ohne Gesetze beantworte, also juristische Spekulation betreibe. Es wurde vorab auch noch darauf hingewiesen, dass man sich dessen bewusst sei, dass man keine genauen Lösungen ohne Gesetz liefern könne (!). Seltsam und nicht ersichtlich, welchen Sinn eine solche Spekulationsübung innerhalb eines Vorstellungsgespräches haben soll. Überdies wurde darauf hingewiesen, dass es an der FH häufiger vorkäme, dass die Polizei vorbeikomme und Daten von Studenten herausverlange, um eine Fahndung zu betreiben. Erschreckend, aber wohl kaum die Wahrheit! Ansonsten wurde die eigene Neugier gestillt (Ausfragerei betrieben), ohne dass die Fragen etwas mit der fraglichen Stelle zu tun gehabt hätten. Das Gespräch wurde beendet mit dem Hinweis, dass sie sich noch andere Bewerber ansehen werden und ich ja zu anderen Vorstellungsterminen gehen könne. Das fand ich dreist, da sie ohnehin nicht unterstellen können, ich hätte noch andere Termine und obendrein bin ich sehr weit für diese Stelle bis nach Sankt Augustin gereist, um mich dort vorzustellen. Wenn man dann solch eine Bemerkung geklopft bekommt, gibt das sehr viel Aufschluss über das Niveau des Arbeitgebers. Ein Nachfassen meinerseits per E-Mail wurde obendrein völlig ignoriert. Ich kann das Verhalten auf Arbeitgeberseite darum keinesfalls loben und denke, dass es allenfalls ein Arbeitgeber für Arbeitnehmer mit mittlerem Qualifikationslevel ist, nicht aber für universitär gebildete Arbeitnehmer. Es scheint da zu viel Neid in der Luft zu liegen. Zudem wurden die Kontaktdaten des bisherigen Stelleninhabers nicht vom Internetauftritt gelöscht, obwohl dieser laut Auskunft im Vorstellungsgespräch schon seit einiger Zeit (wohl seit über zwei Monaten schon) die Stelle quittiert hat, um sich anderweitig zu orientieren. - Seltsam, eine Perspektive für vier volle Jahre abzulehnen und, wie es sich anhörte, die Arbeitssuche mit der Ungewissheit, die diese beinhaltet, einer solchen Perspektive vorzuziehen, wie ich finde. Auch dieses hinterlässt m.E. Schrammen am Image dieses Arbeitgebers. - Inzwischen wurde die Stelle besetzt und siehe da: der fortgelaufene bisherige Stelleninhaber wurde prompt wieder eingestellt! Sein Name war nämlich während des Bewerbungsverfahrens trotz angeblichen Fortgangs noch immer nicht von der Website entfernt worden und inzwischen ist sogar sein Foto hochgeladen. - Wäre ja auch unnütz gewesen seinen Namen zu löschen, da er nach Neuantritt der Stelle ja wieder auf der Website erscheinen soll. Fazit: Es handelte sich also um ein erstklassiges Schein-Bewerbungsverfahren, nur um den vorschriftsmäßigen Vorgaben für Personaleinstellungen im öffentlichen Dienst zu genügen und ich war ein Kandidat, der nur als Alibikandidat eingeladen wurde, damit der Arbeitgeber sich nicht vorhalten lassen muss, er würde die Stellen ohne ordnungsgmäße Verfahren vergeben! Hier ist eine Bewerbung somit glatte Zeitverschwendung!

Bewerbungsfragen

  • Ob ich Fortbildungsbedarf sehe.
  • Erste Frage: Ich sollte nochmals den eigenen Werdegang zusammenfassen, wobei man darauf hinwies, dass alle Beteiligten selbstverständlich den Lebenslauf genauestens gelesen haben.
  • 1. Wie mein Tagesablauf bei meinem letzten Arbeitgeber ausgesehen hat. 2. Wie ich dort meine zu bearbeitenden Materialien erhalten habe. 3. Was ich seit meiner letzten Stelle getan habe. 4. Wie der ideale "Arbeitsplatz" für mich aussieht.

Erklärung der weiteren Schritte

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