6 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekomm die Chance, pro aktiv junge Menschen bei Ihrem Bildungsaufstieg und Ihrem Weg zur Fachkraft zu unterstützen. Die HRW bietet Ihren Mitarbeitenden daher Positionen mit viel Sinn und Mehrwert. Wenn jemandem dieser Aspekt wichtig ist, dann ist die HRW ein passender Arbeitgeber
Die Arbeitsatmosphäre durch einen offenen, aber dennoch respektvollen und wertschätzenden Umgang geprägt. Von Anfang an besteht eine Vertrauensbasis zu den Kolleg:innen und der Leitung. So fühlt man sich schnell angenommen und ins Team integriert. Es ist einfach rundum eine schöne Arbeitsathmosphäre, die viel Raum für Ideen und Produktivität lässt.
Die Hochschule bildet den Wandel des Ruhrgebiets ab und macht es gleichzeitig durch gut ausgebildeten MINT-Fachkräfte zukunftsfähig. Dabei spricht die Hochschule gleichzeitig massiv Bildungsaufsteiger:innen an und setzt überzeugt durch eine hohe Diversität.
Die Arbeit an einer Hochschule ist durch verschiede Phasen des Semesters geprägt. Generell ist immer etwas mehr zu tun und das führt auch zu Überstunden. Wenn es ruhiger wird, ist es aber kein Problem die Überstunden zeitnah wieder auszugleichen. Entsprechende Anträge werden als wichtig erachtet und dementsprechend schnell bearbeitet. So Mitarbeiterorientiert habe ich das vorher noch nirgendwo erlebt. Urlaub kann generell immer und auch kurzfristig beantragt werden. Das Tätigkeitsprofil einiger Stellen an der Hochschule bedingt aber kurzweilige Urlaubssperren. So z.B. Semesterstart. Das war bei Antritt der Stelle vorab klar kommuniziert.
Bereichsabhängig. Im Institut Naturwissenschaften hat jede:r Mitarbeiter:in ein festes, jährliches Fortbildungsbudget. Man kann im Job ganz viel neues Wissen und neue Fähigkeiten erlangen.
Divergente Studienabschlüsse und unterschiedliche Tätigkeitsprofile machen Gehaltsgefälle bei gleichen Positionen möglich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Gebäude sind sehr energieeffizient. In meinem Büro muss ich eigentlich nicht heizen und im Sommer habe ich ausreichende Möglichkeiten mein Büro zu kühlen. Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema. So fließen in die Facktoren "bio" und "Fairtrade" in die Wirtschaftlichkeitsprüfung mit ein.
Für meinen Aufgabenbereich kann ich nicht klagen. Anfragen werden schnell beantwortet, Informationen schnell geliefert. Neue Projekte werden begeistert aufgenommen und man ist interessiert das beste daraus zu machen. Dabei gibt es auch eine gesunde Fehlerkultur. Passieren Fehler, versucht man gemeinsam daraus zu lernen und zu wachsen. Aber auch abseits der Arbeit findet sich Zeit für ein gemeinsames Mittagsessen, Betriebsausflüge etc. Manchmal wird auch einfach mal gegrillt.
Es gibt ältere Kolleg:innen. Ich kann nicht feststellen, dass diese anders behandelt werden. Durch die mitunter längere Zugehörigkeit zur Hochschule wird eher gerne auf die Expertise dieser Mitarbeiter:innen zurückgegriffen. Die Arbeit mit jungen Menschen hält wahrscheinlich auch jung, so dass bei uns keiner generationsübergreifenden Differenzen bestehen.
Lob und Kritik werden gleich kommuniziert. Kritik ist dabei immer konstruktiv und wird explizit begründet. Die Leitung des Institut ist sehr bemüht auf Augenhöhe zu kommunizieren. Es gibt nur einen Stern Abzug, da die Institutsleitung an manchen Stellen zu diplomatisch ist, was dann einen Mehraufwand bedeutet.
Wir sind technische top ausgestattet. Die Hochschule hat schon vor Corona auf eine moderne und zeitgemäße Ausstattung wertgelegt. IT, FM und Arbeitschutz achten sehr genau auf gut ausgestattete, sichere und ergonomische Arbeitsplätze. Es gibt auch regelmäßig Gesundheitstage zu unterschiedlichen Themen wie Rückenschule, Stressmanagement, Bewegung im Büro, Achtsamkeit, etc. Ich bin durch die Hochschule befähigt, am Campus und in Telearbeit optimal und effizient arbeiten zu können. Wasser mit und ohne Kohlensäure steht immer zur Verfügung, genauso wie eine Kaffeemaschine, ein Wasserkoche und eine Mirkowelle. Wir haben nämlich einen Sozialraum mit kleiner Küche, so dass auch Meal Prepping eine Option ist.
Die Hochschule stellt ihren Mitarbeiter:innen einige Kommunikationskanäle zur Verfügung. So ist eine gute Erreich
Informationen rund um die Hochschule, News und Aktualisierungen werden möglichst früh kommuniziert.
Obwohl das Institut natur- und ingenieurwissenschaftlich orientiert ist, gibt es eine vergleichsweise hohe Frauenquote. Die Übernahme von Projekten, Gremien, etc. wird offen angeboten und ohne Beachtung von Sexualität, Religion oder Ethnie vergeben. Ich konnte bisher keine anderen Beobachtungen machen.
Wie bereits beschrieben, gibt es Phasen mit normalen und erhöhtem Workload. Es ist manchmal ein wenig schwierig, wenn der Arbeitsalltag über Wochen hinweg durch sehr hohe Agilität geprägt ist, weil viele Deadlines aus verschiedenen Arbeitsfeldern zusammenlaufen. Es ist aber machbar. Ich kann hier nur für meine Position sprechen. Es gibt unterschiedliche Aufgaben im Institut und daher können andere das auch anders empfinden.
Keine Fairness, kein Vertrauen. Nicht unter Mitarbeitern und nicht zu den Vorgesetzten.
Seit Corona Homeoffice möglich
Teils gut, teils nicht vorhanden. Es wird viel über Kollegen gelästert.
Die Vorgesetzten sollten sich wie eine Führungspersönlichkeit verhalten. Aufgaben und Ziele vollkommen willkürlich verteile. Kein Roter Faden zu erkennen.
Gute Büros, gute IT Ausstattung
Informationen werden bewusst nicht an den Mitarbeiter kommuniziert.
Frauen werden grundsätzlich bevorzugt, Männer nicht gehört.
Vorgesetzte, Betriebsklima
Wahl des Führungspersonals überdenken
Bossing ist keine Seltenheit;
Leider ist das Image besser, als die Realität
Freie Einteilung der Arbeitszeit, ABER es werden auch kurzfristig Aufgaben über's Wochenende gegeben, die eigentlich keinen Zeitdruck haben
Aus Angst vor Vorgesetzten bzw. vor einer Kündigung wird anderen Kolleg*innen der Rücken nicht gestärkt
am liebsten würde ich hier keinen Stern geben - Bossing.
Gerade in Zeiten von Corona nur via Mail und absolut intransparent
Ist in Ordnung
Das Aufgabenfeld ist durchaus interessant
Vielfalt (menschlich sowie inhaltlich), modern, schnell
undurchdachte Ideen aus dem Präsidium.
Interne Redaktion des Portals. Mehr zentral gesteuerte Kommunikationsformate wie der TTT. Mehr Gemütlichkeit für Studierende!
Mehr sinnvolle Strategie bitte.
Grundsätzlich angenehm. Es gibt immer Mal Personen, Abteilungen und insbesondere Lehrende mit denen man weniger gern zusammenarbeitet. Innerhalb des Servicebereichs meiner Meinung nach eigentlich gut, kollegial und lösungsorientiert. Die Schlucht zu den Fachbereichen wird hingegen größer.
Jammern wird hier groß geschrieben, dabei geht’s uns eigentlich gut. Würden mal mehr Menschen die guten Dinge erwähnen, wär der Ruf nicht ruiniert.
Könnte besser werden. Bereits erste Wins durch Corona für neue Regelungen im Home Office (auch nach Corona). Wenn die Arbeitszeit Modelle noch optimiert werden, dann wäre es wirklich gut.
Es gibt ein Referat, aber so richtig kommt das nichts bei rum. Umgekehrt muss man auch mal Eigeninitiative zeigen und sich Kurse raussuchen. Da lässt sich dann sicher auch was realisieren
Ist halt TVL, reich wird man als Angestellter nicht. Normale Bezahlung. Aber das sollte man vorher wissen.
Wird besser. Nachhaltigkeit wird schon stark beachtet.
Innerhalb der Dezernate eigentlich schon.
Eher junges Kollegium
Mal so, mal so. Je höher die Position, desto cholerischer.
Top Ausstattung, Gleitzeit, mobile Arbeit
Dank Corona hat man verstanden, dass Infos auch an die „unteren Ebenen“ fließen muss (ohne Flurfunk). Ehemalige Kommunikationsformate waren kurzlebig und nie nachhaltig oder zentralisiert. Hoffentlich bleibt der Tea-Time-Tuesday! Tolle Idee, um Projekte & Aktuelles an der HRW kennenzulernen. Bitte noch mehr davon! Wenn dann auch endlich mal die Redaktion zwischen Website und Intranet ausgeräumt wird und aktuell gehalten wird, ist es top. Es ist also auf gutem Wege, aber mit reichlich Luft nach oben
Definitiv gegeben. Oftmals wird Gleichberechtigung falsch verstanden. Gleichberechtigung beginnt bei kompatiblen Wiedereinstieg nach der Elternzeit, gleichgültig welches Geschlecht. Und nicht, wie viel Prozent an Frauen in der Führungsebene sitzen. Qualifikation sollte weiterhin das Merkmal sein & nicht das Geschlecht.
Vielseitig, abwechslungsreich, dynamisch! Wenn man noch mehr globaldenkend und nicht nach persönlichem Gusto Entscheidungen in der Präsidiumsebene treffen würde, dann wäre auch mehr Motivation/ Engagement bei den Mitarbeitern da. Viele spontane Ideen landen trotz vielstündiger Ressourcen in Ablage P.
Super IT Ausstattung. Der Umgang mit Corona war top, wir sind seit einem Jahr in Homeoffice. Die Büros sind auch sehr modern, wenn auch zu viel Beton/grau.
Zu viel Politik und schlechte Kommunikation. Viele Prozesse dauern sehr langsam.
Ich habe schon sehr schlechtes und sehr gutes erlebt. Die Atmosphäre ist je nach Abteilung/Dezernat sehr unterschiedlich.
Öffentlicher Dienst mit allen vor und nachteilen.
Je nach Abteilung und Dezernat anders.
Hängt immer von der Person ab. Es gibt sehr gute Vorgesetzte, die sich auch für einen Einsetzen,a ber die Kommunikation ist schlecht.
Könnte deutlich besser sein. Meistens nur Flurfunk, in Coronazeiten aber nicht vorhanden.