Die Niederlassung NRW hat eine super Arbeitsatmosphäre und fördert meine Fähigkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nachwuchsförderung
Freiheit und Vertrauen für eigenständiges Arbeiten
Gute zwischenmenschliche Beziehungen, gute Ebene um jegliche Themen ansprechen zu können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Differenzierung beim Firmenwagen
Fixierung auf Abschlüsse (Uni etc.)
Negative Themen werden manchmal nicht gerne gehört
Verbesserungsvorschläge
Einführung Firmenwagen für alle operativen Mitarbeiter.
Klare Kommunikation wo die Projekte stehen.
Mehr Bemühung um langjährige Mitarbeiter, um diese zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut !
Kommunikation
Unterschiede je nach Team, manchmal könnten Probleme direkter angesprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
Unterschiede je nach Team, meine Erfahrung ist sehr gut.
Work-Life-Balance
Gleitzeit auf Vertrauensbasis, daher flexibel. In Hochphasen der Baustelle aber schwer vereinbar.
Vorgesetztenverhalten
Man kann über fast alles sehr gut reden, manche negativen Themen werden aber nicht gerne gehört.
Interessante Aufgaben
Kaufmännisch hört die Vielfalt irgendwann auf und es gibt kaum Aufstiegschancen. Gewisse Abwechslung ist dennoch gegeben.
Gleichberechtigung
Männerdomäne und Techniker(innen) scheinen wertvoller zu sein als Kaufleute.
Arbeitsbedingungen
Sehr angenehm, sowohl in der Niederlassung als auch auf den Baustellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Projekte im Bereich Nachhaltigkeit und Förderung von Kindern, sowie Projekte wie Bridges to Prosperity.
Gehalt/Sozialleistungen
Insgesamt in der Baubranche sehr gut. Seit 2016 jedoch Haustarif und keine Rente mehr von Hochtief für Neueinsteiger.
Image
Als größter deutscher Baukonzern und Intermationalität bekannt und mit einem guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Jährliches Seminarprogramm zur Förderung jeder Person. Auch Sprachkurse sind möglich.