unflexibel, altmodisch, bürokratisch, ABER: stabil und krisensicher
Arbeitsatmosphäre
es wird viel abverlangt und die Wertschätzung empfinde ich eher als gering.
Kommunikation
nicht mehr und nicht weniger als notwendig für einen Konzern, wobei man versucht mehr zu kommunizieren, z.b. über Teams oder monatlichen Meetings. Generell ist die Kommunikation aber unglaublich träge, eher so wie in einer Behörde
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen sind super und bereichern der Tag
Work-Life-Balance
Work - Life - Balance ist im HQ auch zutreffend, aber im Außendienst sicherlich nicht
Vorgesetztenverhalten
technische Experten sind eben selten soziale Experten
Interessante Aufgaben
kein Zweifel, die Aufgaben sind oft einmalig
Gleichberechtigung
In der Baubranche sind Kolleginnen seltener. Ich habe aber von keiner Benachteiligung gehört.
Umgang mit älteren Kollegen
kann ich nicht beurteilen, da ich eher zum jüngeren Publikum gehöre
Arbeitsbedingungen
IT wird langsam modern. Endlich gibts auch O365, yaaaaay! Die Hardware ist im Schnitt eher so 3-4 Jahre (gefühlsmäßig) alt. Teamleiter sind eher up to date.
Bei den Arbeitsbedingungen muss auch zwischen Baustelle und HQ unterschieden werden. Im HQ ist alles fein, auf dem Projekt halt eher hingeschustert und muss zweckmäßig sein. Darunter leidet dann schon mal die Ergonomie
Umwelt-/Sozialbewusstsein
naja. Wahrscheinlich für einen Baukonzern angemessen
Gehalt/Sozialleistungen
Die betriebliche AV ist abgeschafft. Im Tarif ist man offiziell nicht mehr, zwar orientiert man sich daran, aber wer weiß was morgen ist....
Gehaltserhöhungen sind schwierig zu bekommen, Mehrarbeitsvergütung ist eher niedrig, Als Neuling wir einem nicht mitgeteilt, dass es diverse Betriebsvereinbarungen gibt. Diese sind zwar nicht gut, aber auch nicht zu ändern.
Karriere/Weiterbildung
Karriere dauert. Mehrere Weiterbildungen werden jährlich vereinbart