36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei mir hat der Chef die Scrum Rollen vertauscht und wollte mich darüber belehren. Ich war mir ne Sekunde unsicher und habe nach dem Gespräch nochmal in der Literatur nachgesehen, nur um festzustellen dass ich richtig lag. Irgendwie etwas komisch die Vorstellung dass der SCRUM Master NICHT den Prozess leitet...
-1,5Monate Wartezeit von Bewerbungseingang bis Absage... sprechen für sich.
Zwei Stunden ausführliches Teams-Gespräch mit vielen herablassenden Fragen, die unter Druck beantwortet werden müssen.
Fraglich ist, warum man einen Bewerber überhaupt zu einem Gespräch einlädt, wenn bereits zu Beginn des Gesprächs klar ist, dass überhaupt kein ernsthaftes Interesse an der Person besteht. Dann vor allem noch so ein langes und ausgiebiges Gespräch zu führen, finde ich untragbar. Einzig positiv ist, dass mir ein Gespräch nach der regulären Arbeitszeit angeboten wurde, sodass ich mir nicht extra frei nehmen musste. Allerdings gibt es schöneres, als sich an seinem Feierabend für alles rechtfertigen zu müssen, was man in seinem Leben wieso, weshalb, warum gemacht hat.
Dann nach einigen Tagen wie erwartet standartiesierte Absag-E-Mail erhalten, was mich verleitet hat meine schlechte Erfahrung hier zu äußern.
Hörmann sollte sich von alten Fesseln befreien und auch Techniker einstellen die von einen Hörmann Händler wechseln wollen und diese nicht grundsätzlich ablehnen! Wenn ein Arbeitnehmer seinen Arbeitgeber wechseln möchte dann hat das Gründe und hat nichts mit abwerben zu tun! So bekommt man nicht die besten Techniker die man ja sucht! Schade das dieses System immer noch so gehandhabt wird!
Ich hatte wirklich einen schlechten Tag als ich an diesem Tag ein Gespräch bei Hörmann hatte und konnte morgens nicht wirklich auf Fragen antworten, das ist auf jeden Fall mein Fehler. Ich habe die eine oder andere Frage nicht richtig gedeutet habe, wie die der Schwächen. Fragen, die mit dem Inhalten des Praktikums zutun haben, habe ich beantwortet. Es war einfach kein Gespräch auf Wellenlänge. Das eine Missverständnis ect.
Dennoch muss ich schon sagen dass die Gesprächatmosphäre schlecht war und immer tiefer gesunken ist. Sehr dominant. Nicht dass ich damit ein Problem hätte aber etwas offener könnte es sein, ohne dass es wie ein Verhör klingt und die Gesprächspartnerin sichtbar gestresst und schlecht gelaunt ist, wie sie eben wirkte. Das zog sich dann bis ans Ende des Gesprächs.
Die Absage kam dann auch direkt per Mail. Von der Bewerbung bis zum VG hat es 5-6 Wochen gedauert. Wurde dann kontaktiert und 1 Woche später war das Gespräch. Bin da absolut nicht pingelig aber so ein Gespräch bei so langer Wartezeit und man hatte bei der Bewerbung ein gutes Gefühl, dass so endet, das hinterfrage ich. Hätte woanders anfangen können, was der bessere Schritt gewesen wäre nehme ich mal an.
Manche Informationen früher überbringen
Nach persönlichen Gesprächen sollten Absprachen eingehalten werden. Das ständige verschieben des Termins für eine Rückmeldung übermittelt leider keinen professionellen Eindruck. Wenn eine Rückmeldung per Telefon angekündigt wird, sollte dies auch so geschehen. Stattdessen erhält man mit Verspätung eine standardisierte Absage per Mail...
Vertiefende Fragen zum Lebenslauf, Kenntnisse mit speziellen Programmen
Hörmann sucht leider unterbezahlte Fachkräfte und schickt nach mehreren persönlichen Interviews standardisierte Antworten. Offenheit wird gepriesen aber nicht gelebt. Bei bervozugter Unterbezahlung kann ich diese Firma wärmstens empfehlen :)
- Die Bewerbungsfrage nach der Entgeltvorstellung "der Vollständigkeit halber" lassen. Deren Planung und Beantwortung ist der Job der Personalabteilung, nicht des Bewerbers. Bewerber können erstmal nur anbieten, "Ihr braucht jemanden, der das und das für euch macht? Ich mache das." Wenn erfahrene Fachkräfte finanzielle Befürchtungen bereiten, einfach direkt sagen, wie diese Funktion intern eingestuft ist, was dieser Tätigkeitsbereich dem Unternehmen wert ist, was Hörmann als Arbeitgeber bietet.
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