67 von 324 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Besonders die Unternehmensleitung bzw. die Familie Hörmann habe ich stets als außerordentlich bodenständige und angenehme Menschen wahrgenommen, der kürzliche Verlust des Seniorchefs schmerzt auch als Mitarbeiter.
Sehr angenehm, stets fairer Umgang im Team und vom Vorgesetzten
2 Tage Homeoffice/Woche sind offiziell möglich, leider bestehen bei näherer Betrachtung erweiterte & individuelle Sonderregelungen, welche ein Gefühl von Ungleichbehandlung verursachen.
Besser geht natürlich immer, aber insgesamt fair.
Teilweise werden geringe Arbeitsmotivation sowie fehlende Termintreue folgenlos akzeptiert, das frustriert bei eigener Leistungsbereitschaft
Durch steigende Mitarbeiterzahlen sind die Hierarchien nicht mehr so flach wie einst, dies führt aber nicht zu weniger Wertschätzung, wobei besondere Arbeitsleistungen besser honoriert werden sollten.
Arbeitsausstattung ist jederzeit Top
Mehrheitlich guter Kommunikationsstil
Es wird nie langweilig, Arbeit ist zu jeder Zeit ausreichend aber gleichzeitig in umsetzbarem Rahmen vorhanden.
Die Geschäftsführung sollte sich mehr mit dem Service beschäftigen. Servicetechniker die täglich beim Endkunden die Kuh vom Eis holen: Sollten Wertschätzend behandelt werden.
Das war mal vor 10 Jahren Top, hat sich von Jahr für Jahr verschlechtert.
Trotz erfolgreiche Umsatzzahlen muss man um mehr Lohn betteln. Am Jahresende gibt es ein pülleken Bier 0,33l
Leider nein, keine Wertschätzung!
Keine kompetente Führung
Nasenfaktor
Top
Es wird mobiles Arbeiten angeboten aber leider auch nur eine 40 Stunden Woche.
Es werden viele Schulungen angeboten.
Wird groß geschrieben
Alle Kollegen sind stets hilfsbereit. Ein Super Team.
Man kann jederzeit Probleme ansprechen. Dies wird auch gewünscht.
Es finden regelmäßig Teammeetings statt.
Sehr abwechslungsreich
Gute Sozialleistungen
Geht nicht mit der Zeit, ist technisch hinterher, liegt aber auch wahrscheinlich an der übergeordneten Zentrale.
Etwas innovativer sein
Gut, ausser das Gefühlt die Bürokräfte von der Hallenbelegschaft bekämpft werden.
Top. Qualität.
Mobiles Arbeiten nur 1 Tag die Woche obwohl übergeordnete Zentrale 2 Tage pro Woche erlaubt. Hier fehlt das Vertrauen in den Mitarbeiter.
Könnte besser sein
Top
Hörmann tut sehr viel dafür
Manchmal gut, manchmal nicht.
Finde ich auch absolut in Ordnung.
Bin ich in meiner EX-Abteilung zufrieden, jeder hat gefühlt alles getan. Direkter Vorgesetzter war absolut Top, eins drüber war auch sehr gut, nicht top aber sehr gut.
Sehr gut im Büro, mobarb wird nichts bereitgestellt, das es aber nur 1x / Woche ist, fällt das hier nicht so ins Gewicht
Muss besser werden, hat auch mit der Innovation zu tun.
Ist sehr gut.
Naha, kommt auf das Aufgabengebiet an.
Es geht im großen und ganzen echt fair zu und man unterstützt sich wo man kann
Das liegt eher an den Menschen dass jeder nur noch an sich denkt und nicht mehr gewillt ist Arbeit von seinen Kollegen zu übernehmen
Denk auch meine kleinen Leute wie z.b die im Lager
Gute Atmosphäre untereinander
Eines familienunternehmens
Wir versuchen unseren müllbestand soweit es geht zu recyceln zu reduzieren das hört man denkt grün
Bist du im innendienst hast du gute Möglichkeiten weiterbildungen zu machen im Lager eher weniger
Wenn man sich benimmt ist alles gut aber man kann auch Probleme besprechen wenn man sich traut
im weitesten Sinne wird alles mit den Kollegen besprochen. doch schau nie über den Tellerrand hinaus.
Im Lager wirst du keine Karriere machen da könntest du halt besser sein
Indienst wie auf Fahrer werden auf ein Podest gehoben es Lager kommt später dran
Im innendienst bestimmt im Lager ist es ja eintönig
Die Einarbeitung und die Einführungsphase sind richtig gut gestaltet. Man wird eine Woche lang komplett begleitet und durch die Hörmann Welt geführt. So macht es auf jeden Fall Spaß dazu zu gehören.
Es gibt nur befristete Verträge. Das macht für einen Mitarbeiter aus unbefristeter Einstellung eher einen beängstigenden Eindruck. Diese Befristung wird leider auch ein zweites Mal befristet.
Um Personal zu gewinnen sollte man hier nochmal das Vorgehen überdenken.
Desk sharing wäre eine Idee. Evt noch einen zusätzlichen Tag mobiles Arbeiten einführen.
Lockerer Umgang und Duz Kultur
40h Woche ist nicht mehr zeitgemäß
Aktuell wird SAP eingeführt. Die Mitarbeiter bekommen eine ausgiebige Schulung
Bei 40h darf es gerne mehr sein
Es gibt kaum bis garkeine gedruckten Dokumente
Büro leider für 6 Mitarbeiter zu klein und hellhörig. Leider nur eine Damentoilette für das ganze Gebäude. Wer also oben sitzt hat längere Wege
Der flurfunk ist übermäßig hoch
Sozielleistungen dank Gewerkschaft gut. Bezahlung könnte etwas besser sein. Da haben andere AG in der Umgebung mehr zu bieten
Könnte etwas besser sein. oftmals wird über köpfe hinweg entschieden
Vielleicht auch mal die Mitarbeiter aus der Produktion, die tagtäglich mit den Produkten und Maschinen arbeiten, mit ins Boot holen, wenn es Probleme gibt. Auch bei Planungen neuer Anlagen, einfach die Leute fragen, die sich damit auskennen.
Die Stimmung ist im Eimer, und niemand unternimmt etwas dagegen. Wenn man nur darauf aus ist Kosten zu sparen, kann es auch nicht besser werden.
Der Reputation wird immer schlechter, hauptsächlich weil die Qualität und Liefertreue immer mehr nachlässt.
Ist ok
Es gibt jetzt eine riesige neue PV-Anlage, ja super. Das macht aber nicht den horrenden Papierverbauch wieder gut. Ich habe noch nie gesehen, das so viel Papier verschwendet wird, weil einfach mal nichts digitalisiert ist.
Praktisch nicht vorhanden. Habe immer versucht mich weiterzubilden, leider vergeblich.
Die meisten Abteilungen arbeiten nicht zusammen, behindern sich sogar ganz oft wissentlich. Und auch hier wird nichts unternommen.
Älteren Kollegen werden Aufhebungsverträge angeboten, um sie los zu werde.
Naja, Vorgestzte würde ich das nicht nennen. Es gibt zwar jede Menge Vorarbeiter und Teamleiter, diese sind aber ausnahmslos ungelernt. Das heißt, es gibt nicht einen ausgebildeten Meister oder ähnliches. Die Leute, die in der Produktion am entbehrlichsten sind, werden Vorarbeiter und Teamleiter.
Alle sind nur darauf bedacht, ihre Liste so schnell wie möglich abzuarbeiten, ohne mal darüber nachzudenken, was für das Unternehmen am besten wäre.
Es gibt wenige Mitarbeiter, die keine Rücken-, Schulter oder Armproblene haben. Es kümmert sich niemand darum, die Arbeit mal etwas zu erleichtern.
Nicht vorhanden. Vorarbeiter der verschiedenen Abteilungen sind nicht in der Lage miteinander zu kommunizieren, um Arbeitsabläufe zu koordinieren.
Tarifliche Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen werden einfach verschoben. Ich kann nicht verstehen, wie sowas in der IG Metall überhaupt möglich ist.
Gibt es nicht. Hauptsache schnell schnell
Mehr Fortbildungsmöglichkeiten in der Fertigung
Bis auf kleinere Grabenkämpfe alles gut.
Ausbaufähig
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