Auf dem Weg in die Zweitklassigkeit. Ob das mit Wissen der Gesellschafter geschieht?
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lasst mich Überlegen.....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den beschriebenen Absturz, und das in so wenigen Jahren. Für Kollegen die länger als 5, 6 Jahre dabei sind muss das mittlerweile kaum noch zu fassen sein.
Verbesserungsvorschläge
Sich darauf besinnen dass der Angestellte langfristig die wichtigste Investition ist.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen noch OK, fällt aber permanent durch immer neue Irrungen und Wirrungen seitens der Unternehmensführung.
Kommunikation
Kaum noch zu unterbieten. Wer Fragen stellt wird oft nicht mal mehr ignoriert.
Kollegenzusammenhalt
Noch gut, aber auch hier gehts stetig bergab.
Work-Life-Balance
Früher OK, das heisst die Überstunden wurden zumindest bezahlt. Davon will Hoffmann nun nichts mehr wissen, die Mehrarbeit soll doch bitte ohne grosses Aufheben still, leise und vor allem kostenlos erledigt werden.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt, man wird oft nicht einmal mehr ignoriert.
Interessante Aufgaben
Im Vergleich noch ein echtes Highlight.
Gleichberechtigung
Die einzige Frau die es jemals in den Vorstand schaffte hat nach überschaubarer Zeit das Handtuch geworfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Erfahrungswerte
Arbeitsbedingungen
Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen hui, innen pfui (Sehr viel Plastik-Verpackungen)
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man Kollegen glaubt die länger als 10 Jahre dabei sind war das früher mal vorbildlich für Münchner Verhältnisse. Als Einsteiger in den letzten Jahren kann ich das leider nicht bestätigen.
Image
Aussen noch hui, innen pfuipfui.
Karriere/Weiterbildung
Nur für Auserwählte möglich. Voraussetzung: Man muss stromlinienförmiger Ja-Sager sein.