44 von 942 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass mann die passenden schulungen bekommt bei der abteilungen wo man grade ist, das man hilfe für die schule bekommt & die Vielfalt falls man umziehen möchte, das die uns bei einer anderen filiale vorstellen könnnen.
Das man nicht jeden Samstag frei hat
Gibt keine läuft top,
Top ausbilder abet nicht perfect
Spaß bei der arbeit gibts nicht
Schrauben neu einsortieren is nicht so toll
Ab dem 01.08.2023 war ich in der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau im Hornbach Ludwigshafen-Oggersheim. Letzte Woche, in meiner zweiten Urlaubswoche, wurden meine Eltern angerufen, dass ich heute (31.10.) einen Gesprächstermin hätte, zu dem meine Eltern bitte mitkommen sollen (da ich minderjährig bin).
Da ich mehrfach von meiner Vorgesetzten gesagt bekam, dass ich offener werden muss und noch mehr auf Kunden zugehen soll, habe ich mir gedacht, dass das wohl kein angenehmes Gespräch wird. Urlaubsstimmung war dahin...
Anstatt Tipps und Ratschläge zu bekommen, was ich ändern könnte, bekam ich immer nur "den Blick".
Heute, beim Gespräch hieß es, meine Kollegen hätten sich auch über mich beschwert- ich habe einige danach gefragt, aber anscheinend noch nicht denjenigen, der sich angeblich über mich beschwert hat...
Was ich noch erwähnen muss: Die 12 Wochen, die ich hier angestellt war, war ich nicht durchgehend arbeiten. Zwei Wochen war ich auf Seminaren, zwei Wochen hatte ich Urlaub, einige Tage war ich in einer anderen Abteilung "ausgeliehen" und Berufsschultage gab es ja auch. Das heißt fünf bis sechs Wochen hatte ich Zeit, um "offener" zu werden. Mir ist bewußt, dass ich noch etwas schüchtern bin, aber ich habe daran gearbeitet!
Umso enttäuschter war ich heute, als es hieß: " Ja wir müssen halt die gesetzlichen Vorgaben beachten und in der Probezeit kündigen. Sonst hat das Unternehmen drei Jahre lang einen Azubi an der Backe, der dann unkündbar ist!" Meine Mutter meinte nur, dass sie nicht versteht, dass jemand, der doch arbeitswillig ist und lernen will gekündigt wird und ein Azubi, der öfters mal krank ist, behalten wird bzw. noch überlegt wird, ob er behalten wird. Da hieß es dann von dem Herrn "Ach Sie meinen wohl den aus der Abteilung........", was wohl vonseiten des Datenschutzes nicht ganz ok ist. Wenn meine Mutter diesen Azubi jetzt nicht gemeint hat, weiß sie jetzt trotzdem, dass dieser Azubi wohl öfters "krankmacht".
Das Gespräch war heute; auf meiner Kündigung stand allerdings der 23.10.2023. Wohl schon länger geplant.
Ich bin sehr enttäuscht; bleibe aber auf jeden Fall dran. Mein Berufsschullehrer meinte, ich darf zwei Monate die Berufsschule besuchen- ohne Betrieb. Und das er sich für mich umhört. Ich suche natürlich auch selbst und hoffe, dass ich bald mit meiner Ausbildung weitermachen kann!
Nach wenigen Wochen hieß es: Du hast noch sechs Wochen, um offener zu werden. (Baut unnötig Druck auf!)
...mit den Kollegen
Mir machte es Spaß, Kunden zu beraten. Auch wenn es in meinem Kündigungsgespräch heute hieß, ich könnte es nicht. Beschwert hat sich allerdings niemand!
Es ist ein Junges Team. Alle sind freundlich und wir sind können über alles sprechen.
Sehr Familiär und freundlich.
Bei guter Leistung ist die Übernahmechance sehr groß.
Man kann sich ziemlich gut nach allem richten, da wir nach Gleitzeit arbeiten.
Wir verdienen sehr gut im vergleich zu anderen Betrieben in der BBS Klasse.
Mit Ihnen kann man über alles reden.
Mit den Kollegen macht es richtig Spaß in einem Team zu Arbeiten.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben total unterschiedlich und Vielfältig, daher sehr abwechslungsreich und spannend.
Jeder Respektiert jeden und man kann mit jedem sprechen.
Nur die netten Kollegen. Frage mich allerdings warum diese guten Leute sich so eine unterbezahlte sch*iße antun.
Wie kann es überhaupt sein dass 2 Azubis für 4 Stunden alleine in einer Abteilung eingeplant werden?
Ans Telefon gehen.
Seine Mitarbeiter mehr wie Menschen behandeln
Ein Stern ist noch zu viel. Versprochen wurden mir alle 4 Wochen ein Wochenende frei. Als ich dann dort war hieß es alle 6 Wochen. Azubis kriegen oft nur die sch*iß Schichten(am Stück Mittelschicht)
Inkompetent…Nach 2 Monaten habe ich mein Nachweisheft immer noch nicht bekommen. Auch meine Lohnzettel habe ich nach mehreren Nachfragen noch nicht bekommen.
Zur Krönung wurde ich gekündigt weil ich wegen 2 geprellten Armen und Beinen nicht arbeiten konnte. Die Schichtleiter halten es dort nähmlich nicht für nötig ans Telefon zu gehen und eine Endschuldigung per Email ist nicht zulässig. Auch dass ich trotz meines Zustandes dort hin gefahren bin hat nicht gereicht.
Es lässt sich aushalten
Ich bin froh dass die Mitarbeiter dort fähiger sind als die Führungskräfte. Denn die Kollegen haben sich zwischen dem ewigen einräumen mühe gegeben einem ein paar Dinge beizubringen.
Die Mitarbeiter Respektieren sich gegenseitig…für die Führungskräfte ist man allerdings nur eine Personalnummer
Wenn man möchte wird eine Menge geboten.
Nach Tarif
Einfach top. Bei Problemen oder anderen Dingen stehen sie gerne sofort zur Verfügung
Tolle Kollegen. Gutes Arbeitsklima.
Auch als dualer Student hat man alle Freiheiten, sich Projekte auszuwählen, ständig neue Dinge zu lernen und alle Abteilungen kennenzulernen. Trotz der Corona Pandemie wird man beim hybriden Arbeiten sofort in die Teams eingebunden und herzlich empfangen. Auch bei Projektarbeiten oder anderen Problemen und Aufgaben in der Hochschule wird man weitestgehend unterstützt!
Als dualer Student kann man seine Arbeitszeiten sehr flexibel wählen.
Sowohl die Teamleitung, als auch die Zuständigen für die Studenten kümmern sich umgehend um Probleme die auftreten und unterstützen wo sie können!
Die Arbeit in allen Abteilungen ist abwechslungsreich und bietet viel Spielraum für Experimente.
Marktmanagement müsste dringend mal gewechselt werden!
Seine Karriere kann man aufjedenfall bei Hornbach machen.
Lohn war immer pünktlich aufem konto
Ich fand es schade dass der Ausbilder kaum wie selten zeit hatte für seine Azubis.
Die Arbeit ist immer Fair aufgeteilt und es wurde auch immer geholfen wenn man es net anders hin bekommen hat.
Eher weniger.
Die Arbeitskollegen sind zu 99% untereinander Respektvoll umgegangen.
Führungsebene im Markt ist wünschenswert.
Gehalt und Urlaubstage waren in Ordnung. Ebenso wie der Abbau von Überstunden.
Offener Rechtsextremismus wird ignoriert und geduldet. Gefühlt nur unqualifizierte Kollegen und Mitarbeiter, Hauptsache man hat Personal und davon viel zu wenig. Überstunden werden fest in den Plan mit eingebaut und Änderungen wie Schichtwechsel nicht abgesprochen. Die meisten Kollegen sind völlig ungeeignet für den Job, gleiches gilt auch für einen Großteils des Managements, es werden bewusst Mitarbeiter schikaniert oder versucht raus zu ekeln.
Man sollte deutlich mehr auf die Mitarbeiter hören. Hier zählt nur die Aussage jeder ist Ersetzbar, dann kommt die Kündigung von einem wichtigen Kollegen und plötzlich läuft alles noch viel schlimmer als es eh schon war. Eine größere Transparenz und Selbstreflexion seitens des Managements wäre wirklich sehr wünschenswert. Probleme werden gekonnt ignoriert, bis es eskaliert und dann wusste niemand.
Der Tag ist geprägt von Stress. Ständig das Telefon am Klingeln, selbst am WC (Wo man übrigens auch dran gehen MUSS) oder die zusätzliche Belastung weil keine Rückzugsmöglichkeiten für das Beantworten von Emails besteht. Man kommt abends Nachhause und möchte am nächsten Morgen nicht mehr wieder kommen.
Man wird damit gelockt, dass man danach tolle Aufstiegschancen hat, daraus wird letztendlich nie was. Nicht mal eine Übernahme in das 3. Lehrjahr war wenige Wochen vor den Prüfungen sicher. Zum Teilbereichsleiter oder ähnlichem zu werden ist auch fast unmöglich. Es wurde in einem Gespräch klar gestellt dass dies die ersten 5-10 Jahre auch so bleiben wird.
Eine 37,5 Stunden Woche wurde versprochen. Man wird absichtlich auf Überstunden geplant und ist meistens auch deutlich länger da am Tag, meistens eine halbe Stunde, da das nötige Personal fehlt
Es wird nach Tarif bezahlt. Ab dem 2. Jahr gibt es dann Weihnachtsgeld.
Ausbildungsbetreuer waren wirklich Spitze. Auch wenn einige Seminare bzw Teile davon nicht wirklich Zielführend waren
Einige Kollegen waren wirklich nett und dann hatte man auch mal seine Momente wo man zusammen lachen konnte, der ständige Druck von seitens der Kollegen und Management hat dies alles zur Nichte gemacht.
Die eigentliche Tätigkeit als Verkäufer, die Kundenberatung wird viel zu wenig wahrgenommen. Man dient eigentlich nur als Verräumer und wichtige Tätigkeiten bleiben solange liegen bis mit Abmahnung gedroht wird obwohl von Seiten des Managements dies nicht zugelassen wurde.
Der Respekt vor allem den neueren Mitarbeitern gegenüber ist eine Katastrophe. Egal ob vom Management oder Kollegen. Der allgemeine Umgangston ist wirklich schlimm. Ebenso wie Rassistische und Rechtsextreme gehsten die gegenüber Kollegen und Kunden geäußert werden.
Wenn du in der richtigen Abteilung bist ganz Gut einige Laufen mit der Hand am Sack den ganzen Tag herum, die anderen Buckeln. Wäre einräumen Zargen hochhiefen Türen rumschleppen echt als Azubi bei Hlrnbach darfst du das auch öfter machen obwohl deine Abteilung eine andere ist kannst dich darauf freuen :) .
Versprochen wurde mir eine Weiterbildung zum Handelsfachwirt, wenn ich die Ausbildung mit eine Note 1 bestehe. Gesagt getan als ich wieder Nachgefragt habe,ob ich die Weiterbildung machen könne nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann kam ein nein. Auch auf die Nachfrage ob ich die Ausbildung auf 2.5 Jahre verkürzen könne kam ein Nein. Erst als ich gekündigt habe wurde mit mit mir gesprochen und gesagt wenn ich bleibe würde die Ausbildung verkürzt, daran sieht man schon wie lächerlich eure Mitarbeiter sind.
Man bekam die Lückenfüller Schicht fast die ganze Ausbildung über 9-18 Uhr Alle 2 Monate dann mal frei.
Das war ganz in Ordung.
Man hat keine Zeit den Ausbildungsrahmenplan und die Schulungen mit dem Ausbildungspaten zu mache, da es im Markt zu viel zu tun gibt.
Monoton man wird als kostengünstige Arbeitskraft ausgenutzt, wenn man sich privat nicht selbst die ganzen Sachen beibringt.( Produkte, Projekte usw.)
Ware verräumen 24/7 da an Mitarbeitern gespart wird, Man muss Sachen auf die Hochregale hiefen alleine was eigtl nur zu 2. geht.
Einige Kolleginnen und Kollegen sind Megan nett, man kann dich unterhalten und wenn Man zsm arbeitet hat das sogar Spaß gemacht.
Respektlose Menschen, denken können Auszubildende rumkommandieren, anschreien ect. Wenn man dann aber zurück schreit wird man in eine andere Abteilung zwangsversetzt da der Abteilungsleiter selbst Angst bekommt vor einem, Mein Rat stellt nur 15-16 Jährie ein dann könnt Ihr das weiter so machen. Würde mich schämen so ein großer Konzern und die Leute die dort arbeiten 0 Kultur.
Die starke Kontrolle gerade was das Thema Abstand und Hygiene angeht.
Siehe punkt Nummer 1.
Da zurzeit aufgrund der Corona-Krise Baumärkte überrannt werden empfehle ich eine Kürzung der Öffnungszeiten auf 10 - 16 Uhr. In dem Zeitraum hat man genug mitarbeit auf der Fläche um sich um zu lange stehende Ware zu kümmern. Des weiteren hat man den großen Vorteil das man, in Kombination mit der Einlasskontrolle weniger Menschen im Markt hat und somit das Infektionsrisiko deutlich absinkt.
Leider aufgrund der Respektlosigkeit untereinander sehr sehr schlecht. Es werden mal die ein oder anderen Witze gemacht aber man kommt im großen und ganzen nicht zurecht.
Man hat sehr sehr gute Aufstiegschancen, man kann sich entsprechend der Leistung sehr früh einen hohen rang erarbeiten und dies wird auch gefordert vom Management.
Man hat eine normale durchschnittliche Arbeitszeit für einen Azubi, zudem kriegt man in der Firma noch zeit gestellt in denen man seine Schulischen aufgaben sowie diverse Berichte anfertigen kann.
Überdurchschnittlich gut.
Die Ausbilder können die das wissen sehr gut vermitteln! Du wirst in regelmäßigen Abständen über deinen Leistungsstand informiert und wie du diesen ausbauen kannst. Dies geschieht in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Leider ist es für mich mittlerweile zu einem stumpfen "einpack" Job geworden. Leider verräumt man gerade als Azubi mehr als das man sich wissen aneignet. Oftmals hat man das Gefühl man wird alleine gelassen von den Mitarbeitern auf der Fläche.
Leider nur zu einem reinem "Ich pack die Ware ein" Job geworden.
Man lernt wirklich eine menge neues gerade auf Seminaren sowie etwaige andere Schulungen. Dennoch könnte dies auf der Fläche optimiert werden.
Keinerlei Respekt. Man wird als Mensch zweiter Klasse behandelt, jede Tätigkeit die man ausübt wird hinterfragt. Zudem lästern ein Großteil der Mitarbeiter stark über Kollegen sowie Kunden. Es wird oftmals versucht dies zu unterbinden dennoch ist es kaum möglich. Als Azubi wird man als eine Arbeitsmaschine behandelt die Funktionieren muss, der menschliche Aspekt geht hierbei meist leider flöten.
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