56 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Relativ Große Diversität in welche Abteilughen man kommt, außerdem erlebt man sehr viel
Bezahlung ist nur das nötigste, durch den Tarif festgelegte. Zudem sind die Arbeitszeiten schrecklich und man wird oft nicht wirklich respektiert
Die Azubis mehr als Auszubildende zu behandeln und nicht nur als Billige Arbeitskräfte
Es gibt keine festgelegter Ausbilder und daher unterscheidet es sich je nach Abteilung wie gut die Ausbilder sind
Manche Abteilungen machen mehr und andere weniger Spaß
Abteilungsleiter nehmen sich immer Zeit Gespräche. Änderungsvorschläge werden sich angehört. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr stark.
Die meisten Kollegen sagen dasselbe wie ich: wenn es nicht für das tolle Team wäre, wären sie schon lang weg.
Die Schichtarbeit die Hotellerie mit sich bringt, ist nicht für jedermann. Hier muss man eine sehr dicke Haut haben.
Alles wird gedruckt, wenig digitalisiert. Hier besteht Handlungsbedarf.
Keine Möglichkeiten
Die Kollegen und das Team waren der Faktor der mich dort gehalten hat. Wäre die Beziehung zu ihnen nicht so toll gewesen, wäre ich früher gegangen
Mein Abteilungsleiter hat sich stets Mühe gegeben es allen Recht zu machen, wobei er dann leider oftmals zu kurz trat.
Das Hotel ist in die Jahre gekommen. Renovierungsbedürftige Bereiche in denen die Gäste keinen Zutritt haben. Oftmals gab es in meiner Abteilung Temperaturen von bis zu 40 Grad Celsius. Dies ist der Geschäftsleitung definitiv bewusst, ausschlaggebende Änderungen wurden hier nicht vorgenommen.
Für die Hotellerie ist es in Ordnung. Mehr habe ich nicht erwartet.
Man hat (in den meisten Fällen) tolle Gäste, super Persönlichkeiten und wichtige Persönlichkeiten kennengelernt. Es konnten Connections für die Zukunft geknüpft werden.
Mitarbeiterfeste
Mir gefällt es auch, dass viele Kollegen so lange dabei sind. Man kennt sich - und die gegenseitigen Stärken und Macken :-) Aber es ist auch spannend neue Teamkollegen kennenzulernen. Man findet auch immer jemanden, der Lust hat, nach der Arbeit etwas gemeinsam zu machen.
Den Bayerischen Hof kennt man. Und wenn man erzählt, dass man dort arbeitet, finden das die meisten sehr spannend. Der Anspruch ist sehr hoch, aber das ist ja auch der Grund warum ich einem 5 Sterne Hotel arbeiten mag.
Gerade jetzt klappt es oft nicht pünktlich zu gehen, da im Team noch Mitarbeiter fehlen. Doch Überstunden werden gut geschrieben. Die Geschäftsführung geht auch neue Wege damit Personal gefunden wird. Aber ist auch teilweise ganz schön anstrengend wenn man mit Quereinsteigern oder Kollegen zusammenarbeitet die wenig Deutschkenntnisse haben.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es. Viele Führungskräfte sind intern befördert worden. Es gibt auch einige Schulungen. Doch aktuell fehlt in meiner Abteilung die Zeit um Weiterbildungen zu besuchen.
Tarifgehalt + Trinkgeld. Mehr Gehalt wäre immer schön.
Lohn wird pünktlich bezahlt.
Da geht noch was.
Viele Bereiche sind jetzt nach Corona knapp besetzt. Doch viele Abteilungen unterstützen sich gegenseitig.
Es gibt viele Kollegen, die bereits seit Jahrzehnten im Hof sind. Die Rentner vom Hof werden auch immer mal wieder eingeladen.
Man kann sich nicht beklagen :-) Hat immer ein offenes Ohr.
Sicherer Arbeitsplatz. Schönes Haus.
Im Back ist nicht alles auf neuestem Stand aber es wird alles nach und nach renoviert.
Es gibt immer mal wieder ein großes Meeting mit der Geschäftsführung. Das könnte öfter sein. Ansonsten bekommt man Infos über den Abteilungsleiter und natürlich über den Flurfunk.
Es wird kein Unterschied gemacht. Bei den Abteilungsleitern und Bereichsleitern sind Frauen vertreten.
Durch die unterschiedlichen Gäste und Veranstaltungen sehr abwechslungsreich.
Extrem vielfältig und tolle Aufgaben. Die Arbeit macht sehr Spaß
Schlechte Personal Politik. Man sollte erkennen das Personal das wichtigste gut ist und dieses um jeden Preis halten.
Anfangen modern und zeitgemäß zu denken!
Leider leben wir nicht mehr im 19ten Jahrhundert und der Bayerische Hof muss erkennen das der Name nicht mehr ausreicht. Mehr auf Details und Qualität achten.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Büroräume werden renoviert es wird dafür gesorgt in einem schönen Umfeld zu arbeiten.
Der Bayerische Hof lebt von seinem Namen.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Aber mit einer guten Absprache ist mittlerweile alles möglich.
Es werden zwar Weiterbildungen angeboten dafür muss man aber sehr hinterher sein.
Leider schlechte Bezahlung.
Gibt es nicht. Kein Nachhaltiger Luxus.
Kommt auf die Abteilungen drauf an aber an sich halten viele Abteilungen sehr gut zusammen andere nicht.
Sehr gut und werden integriert!
Durchwachsen
Leider oft falsche zu wenig oder kaum I gerne Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Ja wird eingehalten.
Auf jedenfall! Tolle Aufgaben sehr abwechslungsreich!
Gute Arbeitsatmosphäre.
Digitaler werden.
Bessere Kommunikation.
Die Atmosphäre in den einzelnen Teams und Abteilungen ist sehr gut. Abteilungsünergreifend ausbaufähig. Jedes Team kämpft für seine eigene Abteilung und Unterstützung für andere Abteilungen erfolgt meist nur gezwungenermaßen.
Man kennt das Hotel und es genießt nach wie vor einen sehr guten Ruf.
Abteilungsabhängig. In jeder Abteilung wird aber weitesgehend versucht, auf Frei- und Schichtwünsche einzugehen. Nicht in jeder Abteilung möglich.
Abhängig vom Willen und der Einsatzbereitschaft des jeweiligen Mitarbeiters. Grundsätzlich ist das Hotel aber daran interessiert, jeden Mitarbeiter weiter zu bringen.
Tarifgehalt. Allerdings glaube ich, dass hier so allmählich ein Umdenken statt findet.
So langsam wächst das Umweltbewusstsein, allerdings eher aus Kostengründen. Es wird beispielsweise, auch aufgrund fehlender Digitalisierung, viel zu viel Papier verschwendet.
Ist gerade bei langjährigen MA auf jeden Fall voll gegeben.
Es wird viel Wert auf die Unternehmens-"Dinos" gelegt.
Jeder Vorgesetzte setzt sich voll für seine Mitarbeiter ein und steht hinter seinem Team.
Digitalisierung ist hier leider noch ein Fremdwort. Es wird sehr viel Wert auf Tradition gelegt.
Viele wichtige Informationen gehen auf dem Weg vom Abteilungsleitern zu Teams verloren. Auch der Abteilungsünergreifende Informationsaustausch scheitert zu oft. Gerade bei großen Veranstaltungen ist der fehlende/fehlerhafte Informationsfluss zu spüren und führt zu vermeidbaren Stresssituationen. Gerade im digitalen Zeitalter einfach zu korrigieren, beispielsweise durch Microsoft Teams für jeden MA.
Kommt sicher auf die Position und die Abteilung an. In meinem Job bin ich mit meinem Aufgabengebiet sehr zufrieden.
Sehr offenes und freundliches Team, man fühlt sich von Anfang an sehr willkommen. Gute Einarbeitung mit Info-tag, sowie spannende Mitarbeiter-Events. Ständige Renovationen in den Backbereichen zeigen, wie wichtig eine gute Arbeitsatmosphäre für die Geschäftsleitung ist
Der Name spricht für sich, man ist sehr stolz ein Teammitglied im Bayerischen Hof zu sein. Personen von außerhalb sind immer interessiert und beeindruckt, wenn man sagt dass man hier arbeitet
Ich freue mich, gerade nach meiner Rückkehr, zu sehen wie die Kollegen von damals gewachsen sind. Dazu kommt, dass immer sehr viele Auszubildende nach der Ausbildung übernommen und gefördert werden.
Ich habe bereits vor einigen Jahren hier gearbeitet. Nun bin ich wieder da, wieder "zu Hause" und es ist unglaublich, wie viele Kollegen man aus den Teams noch kennt. Auch wie diese sich weiter entwickelt haben.
Nach 7 Jahren werde ich namentlich auf dem Flur von damaligen Kollegen wieder erkannt, dies spricht für die wunderbare, familiäre Atmosphäre
Es gibt sehr viele Kollegen die schon seit Jahrzehnten hier sind und sich hier anscheinend wohlfühlen. Im Alter wird dann auch dementsprechend Rücksicht genommen
Man erhält die benötigten Informationen, trotzdem ist die interne Kommunikation noch etwas ausbaufähig
In jeglichen Positionen
Der Bayerische Hof ist ein sehr interessantes Unternehmen, damit verbunden sind sehr spannende Aufgaben
Unnötiger Stress in der Küche und teilweise 34 Grad
12-23 Uhr. + Zusatzvertrag
Zum Glück gibts ne grosse Mülltonne
Köche halten immer zusammen gegen ein sinkendes Schiff
Nett, jedoch ohne Macht da Büro Fehlverhalten an den Tag bringt
34 Grad in der Küche
Zwischen Küche und Büro nicht vorhanden.
Ohne Zuschläge, 100€ für schlechtes Essen
Lernt einfach mal Zuzuhören, mich interessiert es nicht, ob wir Zoommeetings haben oder sonst was. Bringt nichts wenn eh nur gegen gearbeitet wird mit Ohrstöpseln drin!
Nur noch work, kein Life
Kommt auf die Abteilung an, generell wird stark nach Hierarchien gearbeitet. Azubis sind Schmutz, Manager im Himmel.
Oben schon genannt, Respekt wird erwartet, gegeben keiner.
Im Grunde wird das Essen im Casino teurer und die Pause immer kürzer. Es soll immer Pause gemacht werden klar, wird aber nicht beachtet. Ebenso die Stunden pause zwischen schichten, es wird erwartet im Frei immer bereit zu sein, anzutreten wenn ein Kollege ausfällt
Die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen ist grauenhaft. Man arbeitet an einander vorbei
Kommt jetzt nicht mit „wir zahlen tariflich“ das ist ja gut und schön, aber für ein Leben in München reicht es einfach nicht.
- sehr guter Umgang unter den Kollegen, wobei dies abhängig von der jeweiligen Abteilung ist
- es wird immer mit sehr hochwertigen Produkten gearbeitet
Das blau-weiße Geschirr für den Zimmerservice könnte mal durch zeitgemäßes ersetzt werden.
Auf jeden Fall die Herrentoiletten in der Umkleide kernsanieren, da alle zwei Wochen Fäkalien den Ausguss hochgedrückt werden
Es gehen immer mehr Facharbeiter. Auf Grund von Gehaltsvorstellungen werden neue abgewiesen und Aushilfen eingestellt...
Work=ja, Life=nein, Balance=hä?
Jeder zweite in den Küchenbereichen braucht einen Nebenjob, da er sonst seinen Lebensunterhalt nicht bewerkstelligen könnte.
Es kommen täglich unendlich viele Lebensmittel (vorallem Brot und Semmeln) in die Tonne. Der Vorschlag, diese an die Tafel zu übergeben traf auf taube Ohren
In jeder Abteilung anders
Die Mühlen mahlen langsam
Auf jeden Fall
Im Vergleich zu anderen Häusern/Ketten des Luxussegments sind die Möglichkeiten für Online-Coachings, internen Cross Trainings, duale Studien etc. ausbaufähig. Die Treue der bisherigen Tradition wird groß geschrieben.
Hotellerie ist generell nicht für übermäßige Zahlungen bekannt, hier wird sich, bzgl. Neuzugängen, allerdings sehr auf die Reputation des Hauses verlassen.
Es schadet nicht, gerade zu Zeiten der wachsenden Skepsis des Gastgewerbes gegenüber, etwas Abstand von Tarif und Mindestanforderungen zu nehmen.
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