14 von 495 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr angenehm und locker. Auch zu dem zeitaufwändigen Planungsphasen wird einander immer geholfen. Erfahrenere Kollegen unterstützen und beraten. Auch während Corona-Zeiten fand eine super Einarbeitung statt.
Finance typische Stress- und Ruhephasen. In den ruhigen Zeiten kann man auch früher gehen.
Extrem guter Kollegenzusammenhalt. Persönlich und fachlich super Menschen. Man kann sich aufeinander verlassen. Freundschaften sind entstanden.
Immer eine offene Tür von den Vorgesetzten. Fehler können angesprochen werden. Probleme werden gemeinsam versucht zu lösen.
Großraumbüro mit abgestimmten Spielregeln. Moderne Technik, Tische, Stühle und Systeme
Offene Kommunikation intern & regelmäßige "Town Hall" Meetings mit der Führung des BurdaVerlags
- Mehr Gehalt und Wertschätzung ggü. Werkstudenten
- Werte, die von Burda beworben werden gerne auch mal einhalten
- Vergünstigung für Studenten in der Kantine: Wenn das Schnitzel 6€ kostet und man mehrmals im Unternehmen pro Woche essen muss, ist das für einen Studenten mit 12€/h zu viel
Alle waren nett, aber hatte das Gefühl, dass öfters erwartet wurde, dass Werkstudenten Überstunden machen oder zu Meetings kommen, obwohl sie andere vereinbarte Arbeitszeiten haben. Wenn man Urlaub haben wollte, musste man einen anderen Werkstudenten finden, der einspringt.
Es gab oft so Videoevents an denen die Vorstände von Burda erzählt haben, wie toll das Unternehmen ist und wie gut sich doch alles Verkauft. Aber das entspricht nicht unbedingt dem, was ich so erlebt und mitbekommen habe.
Unter flexiblen Arbeitszeiten verstehe ich was anderes. Arbeitszeiten von Werkstudenten wurden jedes mal neu festgelegt. Orientierte sich dann an den Vorlesungen. Es wurde aber erwartet, dass mindestens 16h pro Woche gearbeitet wird, was in manchen Semestern echt zu viel war. Flexibel sollten dann auc h nur die Werkstudenten sein, wenn man Flexibilität von Burda erwartet hat, dann musste man glück haben.
Als Werkstudent kriegst keine Weiterbildung.
Mit 12€ pro Stunde kann man in Offenburg nicht leben. Wer kein Kindergeld, Bafög oder Unterstützung von den Eltern kriegt, der hat so am Ende des Monats mehr Verluste als Einnahmen. Auch wenn man min. 16h/pro Woche arbeitet. Wenn man längere Zeit nicht arbeiten kann, wegen Prüfungen oder Krankheit, dann wird es mit so einem niedrigen Gehalt echt knapp.
Eher mehr Schein als Sein ...
Wenn man was nicht wusste, wurde einem geholfen. Musste man halt nur gucken, dass man die richtige Person erwischt und anspricht.
In unserem Team wurden Ältere respektiert. Hab aber auch mitgekriegt, dass nicht jeder länger Angestellte geschätzt oder gefördert wird.
Waren nett und hatten oft ein offenes Ohr. Kommunikation war aber manchmal zu chaotisch oder fand nicht ausreichend statt.
Arbeitsmaterial wie PC und so hat man gekriegt. Während Corona konnten wir auch öfters von zu Hause arbeiten, was ich gut fand. Vor Ort wurde der Arbeitsplatz mit anderen Kollegen geteilt. An sich ja nicht schlimm, aber blöd wenn der/die Kollege doch mal da ist. Dann muss man auf einen anderen Tisch ausweichen.
Sehr chaotisch ... wenn man bei einem Meeting nicht da war oder im Urlaub war, hat man über Änderungen nur über Ecken erfahren.
Burda sieht Werkstudenten nicht als relevante Mitarbeiter an. Wir wurden zB. nicht auf interne Events eingeladen oder bei Entscheidungen berücksichtigt. Haben auch nicht die Mitarbeiterrabatte bekommen wie andere Mitarbeiter. Hauptsache man kommt zur Arbeit. Mehr ist nicht wichtig ...
Schon nach wenigen Wochen war die Arbeit recht monoton. Mit der Zeit bekam man zwar neue Aufgaben, aber da man nichts falsch machen wollte, war das auch immer mit viel Druck verbunden. Am Ende eines Arbeitstages war man so geschlaucht, dass man nicht mehr an den Uniaufgabn arbeiten konnte.
Druck, Stress, utopische Projektfristen, keine Wertschätzung
Wird nur schön geredet, eine wirkliche Work-Life-Balance gibt es nicht. Überstunden, keine Mittagspausen, Wochenendarbeit an der Tagesordnung. Ausgleich gibt es keinen.
Wer immer wieder danach fragt, bekommt wird gefördert.
Es gibt immer Ausreden warum es aktuell nicht geht.
Team Top, der Rest Flop
...wenn Kollegen nach 25 Jahren Betriebszugehörigkeit wegen Umstrukturierung gekündigt werden, sodass hier nicht einmal eine Abfindung notwendig ist und auch sonst keinerlei Wertschätzung entgegengebracht wird sagt das einiges über das Unternehmen aus.
Verhalten im Team sehr gut.
Viele Versprechen nichts dahinter.
Überfüllte Großraumbüros, kein Überstundenausgleich, keine kontrollierten Corona Maßnahmen, ständige Unterbesetzung uvm.
Die Kommunikation des Managements ist sehr schlecht. Mitarbeiter erfahren Änderungen / Umstrukturierungen über Flurfunk oder am selben Tag zuvor.
Viel Dynamik und interessante Projekte.
Immer freundlich und fair.
Trotz Corona und vielen äußeren Einflüssen sehr gut.
Ich hatte nie ein besseres Team.
Offen und direkt.
Freie Entfaltung ist möglich. Dadurch wird Potential freigesetzt.
Die Stimmung in meinem Team ist super; wird auch durch regelmäßige Teamevents gefördert
Vertrauensarbeitszeit, Flexible Arbeitszeiten und ich kann (unabhängig von Corona) mobil arbeiten
in puncto Weiterbildung wird viel fachlich und überfachlich geboten
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten
Mülltrennung, wenig Drucken, ...
Auch hier kann ich nichts Negatives sagen: Jeder hilft jedem
habe nichts negatives gehört
offene, freundliche und wertschätzende Zusammenarbeit
Technik und Räumlichkeiten passen, im Sommer kommt man sogar in den Genuss einer Klimaanlage
Die Kommunikation im Team passt, übergreifend gibt es Luft nacht oben. Aber mal ehrlich, welches Unternehmen ist in puncto Kommunikation perfekt?
in manchen Abteilungen ist der Frauenanteil (auch in Führungspositionen) sogar deutlich über 50%
Die Stimmung ist jetzt nicht schlecht, aber haut einen auch nicht vom Hocker. Man macht halt so seine Arbeit, Dienst nach Vorschrift
Burda ist generell eher positiv konnotiert. In der Medienbranche gehört der Konzern neben Funke, Grunder+Jahr, Bauer und Springer zu den ganz Großen.
Das Stresslevel ist absolut in Ordnung. Hektischere und ruhigere Zeiten wechseln sich ab. Aber die Arbeitszeiten sind so streng (v.a. vor Corona beim Arbeiten im Büro), dass durch die fehlende Flexibilität das Privatleben auch wieder beeinträchtigt ist. Sowas kennt man nur vom Amt und die dürfen wenigstens um 5 Schluss machen oder arbeiten freitags nur bis Mittag während bei uns die KERNarbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr gehen! Um 18 Uhr lassen aber alle den Stift fallen - das ist wirklich steinzeitlich
Ich denke man könnte bei Burda ganz gut intern in andere Abteilungen wechseln, aber in kleineren Abteilungen ist oft nichts zu machen und selbst ein Junior muss lang auf seine Beförderung warten.
Die Gehaltsverhandlungen gestalten sich schwierig. Es ist schwer, dafür den richtigen Zeitpunkt zu finden - den gibt es wahrscheinlich auch nicht. Im Vergleich zu anderen Branchen würde ich den Verdienst als durchschnittlich einschätzen.
Neben der üblichen betrieblichen Altersvorsorge, bei der ein vergleichsweise geringer Zuschuss gezahlt wird, gibt es für den normalen Mitarbeiter keine Benefits on top
Es wird vordergründig viel getan durch Initiativen, die z.B. Papier sparen sollen, aber solange die Geschäftsführung da keine Vorgaben macht, werden sich nicht alle daran halten. Es werden sogar PowerPoint-Präsentationen noch ausgedruckt statt sie am Bildschirm zu besprechen!
Es gibt viele Mitarbeiter, die gefühlt schon seit ihrer Ausbildung bei Burda arbeiten. In diesen Fällen habe ich auch nicht das Gefühl, dass sie in irgendeiner Art und Weise benachteiligt würden. Im Gegenteil, sie haben meist noch die weitaus besseren Verträge inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie 13. Monatsgehalt. Davon können Neuzugänge nur träumen.
Es dauert bis man Verantwortung übertragen bekommt. Die Teamleads reißen gern alles an sich und man weiß oft gar nicht, was sie eigentlich so treiben. Für Mitarbeiter, die die Chefs gern mehr unterstützen würde, ist es schwierig. Die Geschäftsführung interessiert sich nicht für die operative Arbeit und kümmert sich nur um ihre Angelegenheiten.
Man hat alles, was man braucht. Flexibilität muss aber erst noch gelernt und alte Denkmuster durchbrochen werden
In meiner Abteilung wird überwiegend transparent kommuniziert und auch übergreifende News finden ihren Weg zum Mitarbeiter. Die Artikel im Intranet sind aber sehr beschönigt und selbst wenn ganze Redaktionen aufgelöst werden, hört sich das noch positiv an.
Es gilt oft das Prinzip "Das haben wir schon immer so gemacht." - es gibt nicht viel Innovation. Das liegt aber meist auch an den internen Kunden und für innovative Ansätze fehlt meist das Geld.
Es gibt sehr viele sehr hilfsbereite, sehr motivierte und sehr gute Mitarbeiter. Das Unternehmen ist sehr vielfältig.
Finanzielle Steuerung ist nicht so weitsichtig. Es zählt immer nur der aktuelle Profit und nicht der in fünf Jahren.
Es wird viel Energie darauf verwendet, intern gegen andere Abteilungen und Kollegen zu kämpfen. Man sollte die Struktur zeitgemäß gestalten, um dem Unternehmen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Innerhalb der Teams bei vielen Abteilungen super Stimmung. Bei manchen aber auch schlecht. Übergeordnet wird häufig gegeneinander gearbeitet.
Image des Unternehmens ist gut. Viele wissen gar nicht, was Burda alles macht. Viele denken, es wäre ein nettes Familienunternehmen, aber das ist es nicht mehr.
Unterschiedlich. Aber hat sich sehr während Corona verbessert...
Karriere mal so mal so. Fortbildungsprogramm sehr gut. Wenn der Vorgesetzte einen mitmachen lässt.
Wichtig ist ein gutes Einstiegsgehalt. Danach wenig Erhöhung.
Ok. Soweit Print halt umweltbewusst ist.
In den Einheiten sehr gut. Übergeordnet nicht.
Manchmal fehlt der Respekt.
Die Strategie verändert sich häufig. Wenige haben den Mut, Fehler anzusprechen. Widerspruch wird nicht gern gesehen.
Technik etc. ok.
Jeder Vorstand erzählt seine eigene Geschichte. Entlassungen werden totgeschwiegen. Mitarbeiter haben manchmal Angst, offensichtliche Missstände anzusprechen. Keine konstruktive Diskussionskultur.
Der Vorstand besteht immer nur aus deutschen Familienvätern.
Das Unternehmen hat tolle Marken und besetzt spannende Märkte.
Tolles Arbeitsklima, sehr nette Führungskräfte, immer kompetent und freundlich. Sehr kompetente direkte Vorgesetzte
Kein Kommentar
Zu viel Papier, man sollte die digitalen Möglichkeiten besser nutzen
Toller Zusammenhalt der Kollegen - Wir sind ein Team !!!
Mehr als zufrieden - meine Vorgesetzte könnte nicht besser sein
Sehr gute Kommunikation, besonders zur aktuellen Covid-19 Situation gab und gibt es immer eine offene und ehrliche Kommunikation
Grundsätzlich hat man viel Freiheiten um Ideen einzubringen. Zentrale Lage.
Willkür in der Projektfindung und Vorgesetzte, die nicht nach Qualifikation ausgewählt wurden sondern nach Verhaltensflexibilität.
Dringend fundierter entscheiden und nicht nach persönlichem Wunsch / Hobby. Konzentrieren auf relevante Businesses, tiefgehend und ehrlich analysiert und nicht Gemischtwarenladen ohne reale Markt-Nutzeranalyse (Schmuckladen, Beautyprodukte, Tv-Produktion, Publishing...). Heute so, morgen so und “Jobs to be done” muss man auch ehrlich analysieren wollen. Mehr auf Qualifikation / Meinungs- und Persönlichkeitsvielfalt gehen - nickende Dienerschaft ist out.
Je nach Abteilung - mal gut, mal schlecht. Wenn man Pech hat und der Vorgesetzte ist ein sozial schwieriger Kontrollfreak, dann fühlt man sich wie in einer Lehranstalt.
Intern im Konzern kein hoher Stellenwert. Man wird eher belächelt von den großen Verlagsbereichen.
Man kann die Zeit, wenn man klug agiert, gut einteilen...
Nicht hier - deshalb kündigen auch viele.
Hier muss man bedenken, dass man Teil eines Konzerns ist. BurdaStudios macht nichts eigenständig - das wird zentral gesteuert und ist recht umfangreich.
Nespresso-Kapseln bei 180 Kollegen - ca. 1 kg Aluschrott pro Tag
Innerhalb der Teams sehr gut - quer manchmal sehr territorial.
Bei “ältere Kollegen” reden wir von 40+ und die gibt es fast nicht mehr... und das liegt vermutlich nicht an dem digitalen Geschäftsmodell sondern eher an deren Erfahrung.
Nicht besonders souverän - Kontrollwahn und tw. fachlich- und sozial disqualifiziert. Besonders auffällig: es gibt Chef-Lieblinge bei den Mitarbeitern und der große Rest hat einfach Pech gehabt....
Teilweise neue Büros - Technik im Office super. Handy und Laptop selbstverständlich. Der Konzern Burda bietet unabhängig davon viele Vorteile.
Kollegen untereinander versuchen sich aktuell zu halten. Den GF sieht und hört man leider nur sehr selten und leise für so eine kleine Company. Da helfen die Updates nicht - und dieser Zustand war schon lange vor Corona so... Nicht wahrnehmbar.
Wenn man sich die wahre Quote der obersten Führungskräfte ansieht, gibt es wenig dazu zu sagen.
Sehr viel Routine und die Projekte erfolgen nach Bauchgefühl und nicht fundierter Recherche & Analyse. Deshalb fallen die spannenden Ideen auch schnell dem schlechten Projektangang zum Opfer oder es ändern sich ständig die Ziele.
Von Juni bis Ende Juli 2020 durfte ich ein Praktikum in der Redaktion von Focus Money machen. Trotz Corona wurde mir kurzfristig nach einem Telefonat und einem Probe-Text die Möglichkeit gegeben journalistische Erfahrungen zu sammeln. Mit nur minimalen Vorerfahrungen, auch im Finanzbereich, führte mich der Praktikanten-Beauftragte in die Arbeitsprozesse in der Redaktion und in die Finanzwelt ein. Schon von Anfang an wird man am Redaktionsalltag und der Magazin-Gestaltung aktiv eingebunden und darf seine eigenen Texte und danach, bei entsprechender Entwicklung und Qualität, auch seine eigenen Artikel schreiben. Das Team ist super hilfsbereit und sorgt für eine tolle Arbeitsatmosphäre. Hier wird einem wirklich eine Chance gegeben Sachen zu produzieren, sich kreativ einzubringen und mitzuarbeiten. Auch wenn das jetzt wirklich schon fast unglaublich klingt - so wars nun mal! Ich selbst war total positiv überrascht und kann es nur jedem wärmstens weiter Empfehlen!! Viel Erfolg! :)
Hilfsbereites Team, dass einen herzlich aufnimmt und umfangreiche Einführung vom Praktikanten-Beauftragten.
40 Stunden Arbeitswoche, aber man kann die Arbeitszeit flexibel an Termine anpassen und sich auch spontan Urlaub nehmen.
Im Vergleich zu anderen Praktika in Redaktionen wird man sehr gut bezahlt.
Alle sind sehr hilfsbereit und binden einen in den Arbeitsalltag direkt ein.
Auf Augenhöhe, es wird sich viel Zeit genommen für Erklärungen oder das Vortragen von Ideen.
Super, moderne Technik, gute Ausstattung.
Schneller Schriftverkehr/Rückmeldungen und die Büros der Mitarbeiter stehen einem immer offen.
In der Redaktionsarbeit wird man direkt eingebunden und darf seine eigenen Texte und Artikel schreiben.
So verdient kununu Geld.