Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Verhalten unter Kollegen
Die Benefits
Das Image des Unternehmens
Die Aufstiegsmöglichkeiten
Das Verhalten der Vorgesetzten
Und vieles mehr....
Vereinzelte Vorgesetzte scheinen die Hugo Boss Kultur nicht so zu leben. Das wird man aber nicht komplett abstellen können.
Mein einziger Vorschlag wäre, den Mitarbeitern zu zeigen, wie gut es Ihnen im Verhältnis zu anderen Unternehmen geht. Weiß aber leider nicht wie man das hinbekommt.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Regelfall gut. Lockeres aber professionelles Arbeiten ist angesagt. Auch die Kultur des Duzens finde ich toll (kannte ich bisher von keiner Firma). Ist aber bei manchen Mitarbeitern der höheren Ebene noch Verbesserungswürdig.
Das Image ist sehr gut. Hugo Boss als Arbeitgeber sehr angesehen. Ich freue mich immer wenn mich jemand fragt wo ich arbeite.
Gerade in der aktuellen Zeit wird mit großem Aufwand versucht die Mitarbeiter zu schützen. Bereits vor Corona war Home Office Standard (wo es möglich ist). Dies ist während der Pandemie, aber bereits auch für die Zeit danach sogar noch ausgeweitet worden.
Auch das Arbeiten in Teilzeit ist selbst in leitenden Positionen ist in Teilzeit möglich. Es werden viele Möglichkeiten für einen sportlichen Ausgleich zur Arbeit geboten.
Ein betriebseigenes Fitnesstudio, ein Fußballplatz und verschiedene Kurse werden geboten. Auch ein Beach-Volleyballspiel in der Mittagspause ist keine Seltenheit.
Es wäre nur schöner wenn man sich die Home-Office-Tage noch etwas freier einteilen könnte.
Hier hatte ich noch nicht viel Einblick, was Hauptsächlich an Corona liegt. Von Kollegen habe ich nichts schlechtes gehört.
Sehr gute Sozialleistungen und Benefits, die Liste ist zu lang um alles aufzuführen. Ich werde im Bekanntenkreis oft dafür beneidet. Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, aber gegen mehr hat natürlich niemand was ;-)
Das soziale Engagement ist toll, es werden verschiedene Soziale Einrichtungen (die von den Mitarbeitern vorgeschlagen werden können)mit Spenden unterstützt.
Das Umweltbewusstsein ist noch nicht auf aktuellem Stand, jedoch wird viel getan um jeden Tag besser zu werden.
Ich mag meine Kollegen, und habe den Eindruck in meiner Abteilung willkommen und Gut aufgehoben zu sein. Generell hat man das Gefühl man arbeitet zusammen auch Abteilungsübergreifend.
Super, ich habe nicht mitbekommen dass ältere Kollegen benachteiligt werden. Meines Wissens gibt es auch Teilzeit-Lösungen etc. für ältere Mitarbeiter
Meine Vorgesetzten haben sich bisher jederzeit korrekt verhalten. Man kann auch mal einen Witz machen und lachen. Auch interessieren sich die Vorgesetzten für das Leben der Mitarbeiter außerhalb des Jobs.
Ausstattung in den Büros ist auf aktuellem Stand. Mobiles Arbeiten, höhenverstellbare Tische und schöne Büros sind die Regel. Leider ist es nicht jedermanns Sache in Großraumbüros zu arbeiten, jedoch gibt es Möglichkeiten ungestört zu arbeiten (Ruheräume)
Ich werde von meinen Vorgesetzten regelmäßig über Neuerungen auf den neuesten Stand gebracht. Auch die Hintergründe dazu werden erklärt.
Hier ist fast alles ok. Nur in den höheren Positionen (vor allem im Vorstand) könnten etwas mehr Frauen vertreten sein.
Mein Aufgabenfeld ist weit gestreut weshalb ich Einblicke in viele Unternehmensbereiche habe. Die Abwechslung ist hoch obwohl man ja eigentlich immer denselben Job macht.
Arbeitsatmosphäre und Zusammenhalt
Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter fördern und Arbeitszeit und Ort weiter flexibilisieren. Individuelle dem Lebenszyklus angepasste Arbeitsmodelle anbieten
Tolle vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre mit positiver Fehlerkultur wo man sich gefordert und gefördert fühlt
Ich bin Stolz bei HUGO BOSS zu arbeiten und spüre dies auch bei sehr vielen Kollegen.
Definitiv ein fordernder Arbeitgeber der aber alle Freiheiten und Möglichkeiten moderner Arbeitskultur anbietet. Hohe Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten um Job und Familie unter einen Hut zu bekommen. Urlaub ist wichtig und wird auch nicht verschoben. Homeoffice war vor Corona schon möglich und wird weiter ausgebaut.
Ich fühle mich jederzeit gefordert und gefördert. Es wird offen und regelmässig über Entwicklungsmöglichkeiten und Kompetenzen gesprochen die gezielt entwickelt werden. Dabei kann ich authentisch sein und muss mich nicht verstellen.
Leistungsgerechtes Gehalt mit sehr vielen Benefits wie Bekleidungskontigent für alle, betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung für die Kinderbetreuung und Mitarbeiterrabatte. Es gibt Arbeitgeber in der Region die sicherlich mehr bezahlen aber mir ist eine erfüllende Arbeit in einer tollen Arbeitsumgebung wichtiger als monetäre Unterschied.
Regelmässiges Update wie jeder im Unternehmen seinen Beitrag leisten kann und was das Unternehmen tut. Nicht ohne Grund ist HUGO BOSS im DowJones Sustanability Index.
Offener und ehrlicher Austausch auf Augenhöhe über alle Ebenen hinweg im Vergleich zu anderen Konzernen mit wenig Politik sondern einem gemeinsamen Ziel
Ein guter Mix aus erfahrenen Kräften und wissensbegierigen Junioren. Die Bereitschaft für lebenslanges Lernen unabhängig vom Alter wird gefördert und erwartet.
Gemeinsame Festlegung realistischer und motivierender Ziele die in regelmäßigen Gesprächen besprochen werden (Unternehmensstandard). Die Ausgestaltung kommt immer auf den Vorgesetzten an. Meine Erfahrung war bisher durchweg positiv. Konflikte werden offen diskutiert und nicht unter den Teppich gekehrt.
Arbeitsumgebung dank New Work hervorragend und auf neuestem Stand. Jeder hat einen eigenen Laptop, höhenverstellbaren Tische die situativ gewählt werden können mit Rückzugsmöglichkeiten. Surface Hub und flexible Meetingräume sind mehr als State of the Art.
Klare Kommunikation der Unternehmensziele und strategischen Felder und Bewertung wie die Initiativen darauf einzahlen. Regelmässiges Update durch das Topmanagement über die aktuelle Lage, Entwicklungen und Erfolge in Präsentationen und Videos. Seit neustem auch Townhall Meetings. Die proaktive mitarbeiterzentrierte Kommunikation in der Corona Krise war herausragend.
Elternzeiten werden geschätzt, gefördert und als Chance gesehen. Generell ist die Leistung und das Potential entscheidend für einen Aufstieg unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe. Um Führung für Frauen noch attraktiver zu machen, könnte weiter am Jobprofil und der Erwartungshaltung gearbeitet werden, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu vereinfachen.
Das dynamische Umfeld und der interne Anspruch sorgt für viele Möglichkeiten interessante Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen. Hier liegt es an einem selbst die Chancen auch zu nutzen und Eigeninitiative zu zeigen
Tolles Angebot für die Mitarbeiter!
In der Corona Zeit nahezu reibungsloser Betrieb.
vielfältige, interessante, lehrreiche und verantwortungsvolle Aufgaben!
Dankbar, dass wir zu Corona-Zeiten unsere Jobs behalten durften
Grösste Enttäuschung als Arbeitgeber
Einfach alles: Bessere Kommunikation, bessere Aufgaben für Praktikanten, bessere und fähigere Praktikumsbetreuer, bessere Struktur, bessere Einarbeitung
Dynamisch, spannendes Umfeld mit sich täglich ändernden Rahmenbedingungen --> that´s fashion!
schwäbische Mentalität.... "nix gsagt isch globt gnug"
tu gutes und *rede* darüber!
in nur 1,5 Wochen über 2000 Kollegen vom Office ins Home Office umgezogen und das mit minimalen Komplikationen. Projekte laufen fast reibungslos weiter und neben all den fachlichen Calls wird auch viel Wert auf übergreifenden fachlichen wie aber auch persönlichen Austausch gelegt und gefördert! #Afterworkcall #Pokernight #Coffeecall
#BOSS!
insbesondere in der Corona Kriese hat HB gezeigt wie wichtig ihnen die Vereinbarung zwischen Beruf und Freizeit ist und unterstützt insbesondere auch Familien in der Situation der Kinderbetreuung durch die Aussetzung von Kernarbeitszeiten, Home Office auch über die Lockerungsmaßnahmen hinaus etc.
Wird permanent gefördert und gefordert!
Sozialleistungen TOP!!! Was ein Unternehmen anbieten kann + freiwillig darüber hinaus wird getan. Gehalt.... wie immer Verhandlungssache
wird insbesondere seit den letzten 5 Jahren sehr stark darauf geachtet und immer mehr Initiative ergriffen --> siehe auch Aufnahme im DJSI
übergreifend hervorragend. Sehr wohlwollend und zielgerichtet. Insbesondere in den letzten Jahren wurden viele Barrieren abgebaut und eine crossfunktionale Zusammenarbeit gefördert. Unterm Strich liegt es aber an jedem selbst ob man sich auch entsprechend selbst so einbringt ;-)
Insgesamt sind wir eine sehr junge Unternehmung, ich erfahre aber stets einen Austausch auf Augenhöhe unabhängig von Alter, Betriebszugehörigkeit, Job Profil, Geschlecht, Herkunft u.d.g.
Transparent, fair, fordernd & fördernd
auf höchstem Niveau! Arbeitsplätze, Geräte, Campus, Kantine, VIP Shop, Fitnessstudio, Fussballfeld, Beach Volleyballfeld …. uvm.
gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich das wahre Gesicht des Unternehmens. Das Management von HUGO BOSS in Zusammenarbeit mit HR und BR unternehmen alles erdenkliche um die Auswirkungen für die Belegschaft minimal zu halten. Angefangen bei der individuellen Betrachtung der Kurzarbeitseinsätze, über Aufzahlungen bis zu einem min. Prozentsatz, der umgehenden Etablierung eines Corona Kriesenteams, einer fortwährenden Kommunikation und Ansprache vom TOP Management an alle Mitarbeiter etc....
in meinem direkten Umfeld absolut, darüber hinaus möchte ich mir kein Urteil erlauben.
Als internationaler Konzern gibt es hinsichtlich Aufgaben und Möglichkeiten fast keine Grenzen. Wer sich engagiert und interessiert zeigt kann sehr viel mitentscheiden. HR fördert seit einigen Jahren stark die unternehmensweite Entwicklung von A-B.
Frühzeitig Home Office vorbereitet. Masken genäht.
Ich bin nicht betroffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Von Auszubildenen bis Head of, familierer Umgang.
Könnte Offener sein. Aber mit dem dem entsprechenden Flurfunk kein Problem.
Hugo Boss hat alle seine Mitarbeiter sehr früh mit Laptops etc . ausgestattet, sodass fast alle Mitarbeiter aus dem Home Office aus arbeiten können. Es gibt regelmäßig Informationen zum aktuellen Stand des Corona Kriesen-Teams und Video-Ansprachen vom Vorstand.
Außerdem wurde die Produktion umgestellt auf die Herstellung von Schutzmasken, die dann an verschenkt wurden. Das Unternehmen kümmert sich nicht nur um seine eigenen Mitarbeiter, sondern leistet auch seinen Beitrag für die Gesellschaft!
Eine schnellere VPN Verbindung wäre manchmal hilfreich.
Wenn es sein muss kann man den Arbeitnehmern so viel Vertrauen entgegenbringen dass sie aus dem Home Office arbeiten können (das war vor Corona an maximal zwei Tagen im Monat möglich). Ja, es gibt Leute die diese Möglichkeit ausnutzen aber man kann das nicht verallgemeinern!!!
Die Atmosphäre unter den Kollegen der gleichen Ebene ist super und hält einen dort, die Vorgesetzten sind eher der Störfaktor.
Außen hui innen pfui. Man zeigt das was man zeigen möchte, es entspricht aber oft nicht der Realität.
War schon mal schlimmer als Überstunden noch nicht ausgezahlt wurden, jetzt sind Überstunden mit Kosten verbunden und sollen deshalb vermieden werden, worauf auch kleinlichst geachtet wird (feste Zielsetzung in Jahresgesprächen etc.)
Wenn man nicht in der Gunst des Vorgesetzten steht - no way! Da hat auch das neue Weiterentwicklungs-System nichts geändert dass eher Psychos hervorbringt als neue Führungskräfte.
Gehalt oft unterirdisch, je nach Position und Bereich, die größten Schwätzer haben das beste Gehalt, mit Leistung hat das nichts zu tun.
Mit Sozialleistungen gibt es einige gute Ansätze.
Umwelt ist ein Thema, die Umsetzung hinkt. Vieles wird auch nur mit Druck von der Gesetzgebung geändert.
Mit Sozialstandards hat man auch zu kämpfen (können wir den externen Produktionswerken maximale Arbeitszeiten für ihre Mitarbeiter vorschreiben, wenn unsere Mitarbeiter an diese Firma morgens um 7:30 Uhr die erste Mail schreiben und nachts um 22:05 Uhr die letzte Mail?!?)
Jeder hat seine Erlebnisse, das schweißt zusammen!!! Geschichten die man sich bis heute erzählt können einen jetzt, Jahre später, zum Lachen bringen auch wenn sie bei anderen / externen zu entsetzten Gesichtern führen. Wir könnten ganze Bücher mit Stories füllen, es wären Bestseller!!!
Hier gibt es zwei Arten, die die mit der Zeit gehen und die die vor 20 Jahren stehengeblieben sind. Von den einen kann man viel lernen und es ist eine harmonische Zusammenarbeit, die anderen sind wie sie eben sind.
Da man alle 2 bis 2,5 Jahre umstrukturiert wird hat man im Laufe der Jahre einige erlebt, der Großteil hat keinerlei Führungskompetenzen und es geht ihnen nur um sich selbst, ihr weiterkommen, ihren Status und ihr Einkommen (da werden auch Mal Zahlen schön gerechnet dass man den Jahresbonus erhält). Die wenigsten (die gibt es aber auch!!!) haben wirkliche Führungskompetenzen, Einfühlungsvermögen und sind empathisch. Die Guten gehen leider unter oder gehen.
Die Einrichtung ist ansprechend und funktional, die PCs sind up to date und auch eine Aufstockung ist recht problemlos möglich. Ein Handy gilt oft noch als Statussymbol und wenn der Head of ein iPhone hat kann das ein anderer nicht auf sich sitzen lassen, dass er/sie keines hat. In vielen Bereichen macht es Sinn, dass Angestellte mobil erreichbar sind, diese Sinnigkeit wird oft nicht gesehen oder möchte nicht gesehen werden (der Status wäre dann ja identisch zum Vorgesetzten).
Offen von den Vorgesetzten belogen, Mimimi-Allüren ("habe ich nicht bekommst du auch nicht"), "Hast du das schriftlich" - Schuldzuweisungen, etc.
Lieber den Vorgesetzten aus der Kommunikation rauslassen, das regeln wir unter uns, dann läuft es wenigstens.
Es ist ein offenes Geheimnis dass man lieber einen männlichen Bewerber einstellt, der wird nicht schwanger etc. Frauen sind aber wie Männer in fast allen Hierarchiestufen vertreten (bis auf den Vorstand!). Homosexualität, Transgender,... spielen positiverweise gar keine Rolle! Die Behindertenquote wurde während meiner Zeit dort nie erfüllt.
Man kann, wenn man interessiert ist und auch über den Tellerrand hinausschauen möchte, sich an vielen interessanten Projekten aktiv beteiligen, hängt aber natürlich (wie immer) am Goodwill des Vorgesetzten.
Planung und Kommunikation . Weitblick. sehr frühes und schnelles Reagieren.
Umfassende Maßnahmen
Nichts
Perfekte Planung und Kommunikation durch das Management. Das haben sie ganz super gemacht
Vor der reinen Computerarbeit an variablen Arbeitsplätzen war das Teamgefühl besser.
Die ganz jungen haben selten Vestöndnis und fühlen sich immer schnell schlauer oder zu Unrecht schlechter bezahlt...... Erfahrung zählt bei Führungskräften , aber nicht bei unerfahrerenen Kollegen
Absolut Top
arbeite Teilzeit, da gibt es selten die interressantesten Aufgaben
Sehr transparent. Sofortiges Homeoffice. Bereitstellen von Schutzmasken für Mitarbeiter. Kurzarbeitergeld mit Aufstockung dass 80% d. Netto erreicht werden.
So verdient kununu Geld.