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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherheit. Vertrauen. Respekt.
Unberechtigt schlechter Ruf.
Hier ist nicht nötig etwas zu erläutern. Die Vorschläge werden intern gut angenommen.
Durch die sehr enge Mitarbeit mit den verschiedenen Abteilungen: Produktion (Serie), Schnittbau (Werkzeugbau für Stanzwerkzeuge) und Werkzeugbau (Spritzgießwerkzeuge), sehe ich mich berechtigt diese vier Abteilungen (inklusive der eigenen Abteilung - Produktion Vorserie) und geschäftsleitende Personen zu bewerten.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm:
- Am Anfang bekam ich ausreichende Unterstützung von allen Führungskräften und konnte mich dadurch sehr schnell im Betrieb einarbeiten.
- Dank regelmäßig geplanten und ungeplanten (eigene Initiative) Mitarbeitergespräche konnten bis jetzt alle Unklarheiten beseitigt werden.
- Die Führungskräfte und betriebsleitenden Personen merken, schätzen und loben Erfolge. Leider ist es in vielen Betrieben nicht selbstverständlich. Für paar solche (ab und zu unerwartete) Lobe bin ich besonders dankbar!
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir vor zwei Jahren Bekannte/Kollegen Folgendes erzählten, als ich von dem Wunsch sprach, in diesem Betrieb zu arbeiten:
Sie haben mich gefragt, ob ich es mir auch wirklich gut überlegt habe, da sie gehört hatten, dass die Gegebenheiten in der Firma nicht die aller Besten seien (Wobei sie nicht selber bei der Firma angestellt waren/sind). Zu Beginn haben mir diese Informationen definitiv Sorge bereitet.
Allerdings bin ich sehr positiv überrascht gewesen - Es ist nicht so wie es mir erzählt wurde!
Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz.
Absolut perfekt! Ein großen Dank für das Verständnis der Vorgesetzten von der Produktion (Vorserie/Serie), der Personalabteilung und den geschäftsleitenden Personen! Außerdem war es öfter möglich spontan Urlaub zu nehmen bzw. die Überstunden abzubauen, was ich als sehr rücksichtsvoll empfinde.
Ich bestätige den beruflichen Aufstieg von drei Kollegen innerhalb der letzten zwei Jahre.
Ich hatte eine Schulung nach der Probezeit und eine weitere fachliche Schulung wurde für dieses Jahr schon genehmigt.
Die Löhne und Gehälter entsprechen der Verantwortung.
Die Firma zahlt ein zufriedenstellendes Gehalt.
Sozialleistungen werden geboten.
Betriebsrente wird geboten.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Trotz bekannten Krisen gab es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Durch eine jährliche Lesitungsbeurteilung, stieg der Lohn je nach Leistung kontinuierlich. Dafür musste man nicht nachhaken und ständig um eine Lohnerhöhung bitten, da alles von den Führungskräften aus ging.
Kein Einwand!
Klar, man versteht sich nicht mit allen perfekt, am Anfang gab es auch Konfrontationen.
Mit einem reinen Gewissen kann ich jetzt (nach fast zwei Jahren) sagen - meine Kollegen (siehe Punkt Arbeitsatmosphäre) sind menschlich, ehrlich, hilfsbereit, arbeiten zusammen und können sehr gut miteinander umgehen.
Super.
Ich hatte noch keine Konflikte mit den Vorgesetzten (hoffentlich bleibt es dabei).
Die Führungskräfte (nicht immer eigene) setzen meistens realistische Ziele und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Dabei werden sehr oft die Mitarbeiter für die Entscheidungen mit einbezogen. Die Vorgesetzten haben auch ein offenes Ohr für Anmerkungen oder ähnliches.
Die Räume und Betriebsmittel entsprechen den Aufgaben. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind überall in Ordnung. PSA wird zu Verfügung gestellt.
Die Klimatisierung sollte verbessert werden.
Die Informationen über die Ergebnisse, Erfolge und Gewinne sind mehr wie ausreichend vorhanden, diese kommen fast immer wöchentlich durch Email-Verteiler und als Aushang auf dem schwarzen Brett direkt von der geschäftsleitenden Personen.
Notwendige Informationen für die Arbeit kommen rechtzeitig und ich konnte bei Verständnis-Problemen die Einzelheiten immer detailliert klären (leider verstehe ich nicht immer sofort was benötigt wird) oder wenn ich eigene Ansichten habe, können diese ausdiskutiert werden.
Also, mit der Kommunikation bin ich sehr zufrieden.
Keine Zweifel an der Gleichberechtigung in diesem Betrieb!
Arbeitsbelastung ist gerecht
aufgeteilt.
Allerdings ist die Arbeit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen… Wenn ein Unternehmen heutzutage, durch die unzähligen Dauerkrisen überleben will, sollen die Prozesse schon verlustfrei geplant und gestaltet werden. Die Mitarbeiter haben hier aber immer einen Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Abwechslungsreiche Aufgaben, teilweise hochautomatisierte und moderne Prozesse, die die Mitarbeiter verstehen und sogar beherrschen sollen, bringen meiner Meinung nach genügend frischen Wind in den Arbeitsalltag (so geht es mir, auf jeden Fall).
Umgangsformen verbessern. Ständiger Personalwechsel ist kostenintensiv und viel KnowHow geht dabei verloren.
Ein total gestörtes Vertrauensverhältnis, das Leitbild existiert nur auf dem Papier.
Der regionale sehr gute Ruf/Image ist längst Vergangenheit. Die Mitarbeiterfluktuation liegt jährlich bei ca. 15 - 20%.
Moto: Jeder ist ersetzbar
spärlich
Gehalt mittleres Level, immer pünktlich ausbezahlt am 07./08. des Folgemonats.
gut
Der Kollegenzusammenhalt ist jedenfalls sehr gut - man sitzt halt im selben Boot. Wie dies in anderen Abteilungen ist, vermag ich nicht gut genug einzuschätzen - natürlich gibt es immer Personen, bei denen man vorsichtig sein sollte.
Es sind kaum noch ältere Kollegen dort.
Autoritär. Intollerant. Ignorant.
gut
Die Info erfolgt verspätet. Bereits lange bekannte Termine werden es kurz vor Fertigstellung mitgeteilt.
Erhöhte Frauenquote auf der Führungsebene
Nicht vorhanden
da gibt es vieles. Sprengt hier den Rahmen
Choleriker
Huonker bietet kostenloses Wasser an, eine Kantine, zwei mal jährlich Mitarbeiterevents (Sommerfest, Weihnachtsfeier, teils auch Ausflüge), durch innovative Produkte platziert sich Huonker gut im Markt und macht sich für die Zukunft stark. Aktuelle Investition in Neubau.
Oben genannt.
Es sollten eine klare, offene, kommunikative und positive Gemeinschaft aufgebaut werden. Motivation durch Lob, Anerkennung und Wertschätzung anstatt durch Kontrollen und Überwachung der Mitarbeiter. Huonker sollte mehr in das Können und die Fähigkeiten der Mitarbeiter setzen. Es sollten mehr Zufriedenheitsgespräche und Mitarbeiterbefragungen stattfinden. Führungskräfte müssen dem Leitfaden gerecht werden. Die Kommunikation sollte regelmäßiger und deutlicher werden. Und auch am Umgangston sollte gearbeitet werden (dies betrifft jeden einzelnen Mitarbeiter, da oft ein schroffer Ton herrscht). Bei Investitionen sollten lieber ein paar Euro mehr in die Hand genommen werden, um so auf langer Sicht effizienter zu arbeiten und Geld zu sparen.
Gelobt wird generell sehr selten, und wenn, dann oft nur für Dinge die wenig mit der eigentlichen Arbeit zu tun haben. Die Arbeitsatmosphäre ist leider oft durch Druck, Demotivation und Zeitdruck geprägt. Hier sollte öfter an der richtigen Stelle gelobt und wertgeschätzt werden, anstatt durch Kritik Leistung zu erzwingen.
Leider hat Huonker nach außen ein recht schlechtes Image, das sich leider auch intern so bestätigt.
Bei hohem Arbeitsaufkommen werden Überstunden und Mehrarbeit erwartet, bei weniger Arbeitsaufkommen können die Arbeitszeiten gut eingehalten werden. Führungskräfte müssen Überstunden machen, und deren Stunden verfallen am Ende des Monats.
Mitarbeiter werden größtenteils ihren Fähigkeiten und ihrem Können eingesetzt. Teilweise sind dennoch die falschen Personen in falschen Stellen.
Nicht sehr hoch, aber auch nicht sehr wenig, Huonker schneidet hier durchschnittlich ab, könnte aber besser zahlen, da auch viel erwartet wird. Urlaubsgeld wird gezahlt, Weihnachtsgeld gibt es erst nach 12 Monaten, und dann auch nur 30%. Sonderzahlungen/Erfolgsbeteiligung gibt es bei erfolgreichen Geschäftsjahren.
Huonker handelt ziemlich umweltbewusst. Es wird stromsparend gehandelt (Maschinen werden konsequent ausgeschalten, PCs, Monitore etc.), Müll wird vorbildlich getrennt.
Es wird leider oft gegeneinander und nicht miteinander gearbeitet. Die verschiedenen Abteilungen schieben sich gerne gegenseitig die Schuld in die Schuhe um selbst gut da zu stehen. Dennoch gibt es auch gute Kollegen, mit denen ein angenehmes Arbeitsumfeld möglich ist. Die Mitarbeitern sollten das Unternehmen mehr als großes Team sehen, und nicht als Einzelkämpfer gegen andere vorgehen.
Ältere Mitarbeiter werden geschätzt und gemäß ihrem Können eingesetzt.
Leider vertritt die Geschäftsleitung veraltet und nicht zeitgemäße Führungsideologien. Leistung wird leider so gut wie nie anerkannt und gelobt, statt dessen wird versucht durch Kritik und Druck die Mitarbeiter leistungsfähiger zu machen. Teilweise gibt es absurde Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen einzelner Mitarbeiter durch die Geschäftsleitung. Die GL sollte mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Fähigkeiten stecken, dies würde auch ein wesentlich angenehmeres Arbeitsumfeld erschaffen.
Die Büroräume in der Verwaltung sind recht modern. Die Produktion hingegen ist schon sehr in die Jahre gekommen, manche Maschinen sind über 20 Jahre alt. Leider wird bei Neuinvestitionen sehr gespart, und somit auf lange Sicht viel Geld aus dem Fenster geworfen. Arbeitssicherheit wird oft leider sehr vernachlässigt, sei es TÜV, altes Werkzeug, sowie Arbeitsmittel in der Spritzerei.
Leider läuft auch hier vieles falsch. Mitarbeiter werden so gut wie nie über neue Produkte, Baustatus, aktuelle Entwicklungen etc informiert. Bis auf eine Infoveranstaltung die vierteljährlich stattfindet bekommt man so gut wie nichts mit und muss sich selbst die Informationen zusammen suchen. Halbjährlich gibt es eine Mitarbeiterzeitschrift, die aber eher zur Unterhaltung dient. Auch unter den Mitarbeitern gehen Informationen oft unter oder werden falsch bzw. gar nicht kommuniziert. Hier müssen auch die Mitarbeiter daran arbeiten.
Mitarbeiter werden seitens der GL gleichberechtigt, dennoch gibt es unter den Mitarbeitern teilweise Spannungen, die oft auch durch bestimmte Führungskräfte kommen.
Die Produkte sind recht vielfältig und dementsprechend auch die Aufgaben.
Das wär viel, vielleicht klappt es auch ohne ein Tipp.
Manche reden definitiv zuviel und zu laut
Super Kolleginnnen und Kollegen.
Vorgesetzte mit hoher fachlicher Kompetenz.
Interessante und vielseitige Aufgaben.
Zusammenarbeit zwischen den verschienen Abteilungen weiter stärken.