56 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird versucht Mitarbeitenden eine Atmosphäre zu bieten, damit sie ihre beste Leistung bringen können. Von einer wertschätzenden Kultur, bis hin zu einem neumodischen Bürogebäude.
Eine perfekte Welt wird es nie geben. Deswegen gibt es vermutlich immer Dinge, die nicht zu 100% passen und am Image eines Unternehmens kratzen. Alles in allem kann man sich glücklich schätzen, Teil der Hypoport hub zu sein.
Ich habe das Gefühl, dass Selbstorganisation hier tatsächlich gelebt werden kann. Ich selbst kann entscheiden, wann und wo ich arbeite. Dementsprechend fällt es mir leicht mein Leben rund um den Arbeitsalltag zu organisieren, weil ich die Struktur selbst bestimme. So können Arzttermine, Behördengänge, Sporteinheiten auch mal zwischen 9:00 und 17:00 Uhr passieren. Für mich keine Selbstverständlichkeit, die ich sehr wertschätze.
Klare Karrierepfade gibt es nicht. Trotzdem habe ich Stand jetzt das Gefühl, dass sich stark darum gekümmert wird, die persönliche sowie die berufliche Entwicklung jederzeit zu fördern (wenn man möchte) und aufgrund der Organisationsform Entwicklungsmöglichkeiten entstehen, die man nicht in einer Schablone abbilden kann.
Ich kann mich nicht beschweren. Finde, es wird ein faires Gehalt bezahlt. Ist immer die Frage, mit wem man sich vergleicht. Klar: Es gibt kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, jedoch verschiedene tolle Benefits, die vielleicht nicht immer monetär messbar sind aber das für mich kompensieren.
Hier könnte man noch eine Schippe drauflegen, meiner Meinung nach. Engagement für Umwelt- und Sozialprojekte. Bewusstes Investment in ökologische Nachhaltigkeit. Falls es bereits passiert, dann gerne transparenter teilen.
Im Team selbst 5 von 5 Sternen. In der Zusammenarbeit mit anderen Teams fehlt ab und an die Bereitschaft die extra Meile für den Gesamterfolg zu gehen.
Top Führungskraft. Sehr transparent in Themen und Aussagen. Gute Mischung zwischen Wertschätzung und fachlich konstruktiver Kritik! Ist immer ansprechbar und fördert persönliche Weiterbildung.
Top! Komplette Autonomie, wann und wo gearbeitet wird. Büroräume hochmodern, viele Benefits, eigenes Gym, Eltern-Kind Büro. So lässt es sich arbeiten!
Regelmäßiges Austauschformat seitens der Geschäftsführung bringen Einblicke in die aktuellen Themen. Meiner Meinung nach auch sonst transparente Kommunikation seitens der Führungskräfte.
Aus den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragungen werden sehr transparent Initiativen gestartet. Somit hat man das Gefühl gehört zu werden.
Absolut! HR-Arbeit am Puls der Zeit!
Durch die Organisationsform steht es einem Rollenfüllenden auch frei neue Themen im eigenen Spezialgebiet zu inszenieren und daran zu arbeiten.
Die Kollegen. Selten so einen tollen Zusammenhalt erlebt. HO war von jetzt auf gleich zu Beginn von Corona möglich. Auch heute ist man mit HO voll flexibel.
Keine finanziellen Rücklagen für schwierige Zeiten.
Mehr Wertschätzung in Form von mehr Gehalt. Die Kommunikation könnte besser sein.
kein 13., schon gar kein 14. Gehalt. kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Wieder kein Bonus. 2tes Jahr in Folge keine Gehaltserhöhung. Wasser u Kaffee/Tee ist für jeden frei erhältlich, genau wie frisches Obst, Joghurt u Kinderrodukte. Ich würde gern auf die Extras verzichten u lieber mehr Geld bekommen.
viele Freiheiten
Es wird eher auf Benefits gesetzt. Konzern halt
Wenig spürbar
Immer großartig
Direkte Vorgesetze super, darüber nehmen sich viele für sehr wichtig und man wird wie eine Nummer behandelt
Unter den Kollegen und Teamleitern war die Kommunikation super, von "weiter oben" gab es wenig Kommunikation, dafür haben sich einige für zu wichtig gehalten
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ausgewogen
Wirklich viele gute, besondere Menschen
Diversifikation angestrebt aber zu spät? Dann zu schnell, so dass die Integration der neuen Unternehmen schief ging?Statt auf Wachstum zu setzen, wäre eine Vorsorge für schwierige Zeiten besser gewesen. Und Wachstum ist out. Nachhaltigkeit ist in. Prinzipien wirklich leben und nicht nur aufschreiben.
Auf Teamebene wirklich wunderbar. Abzug, weil es mit der Führung weniger gut ist. Selbstorganisation wird nicht wirklich gelebt.
Es ist viel zu tun, wenn man sich nicht drückt. Wird jetzt mehr, weil doch viele entlassen werden aufgrund der aktuellen Lage
Das Potenzial ist da, aber könnte besser genutzt werden
Viele sehr gute und sehr nette Menschen werden angestellt
Kommt einfach sehr auf die Vorgesetzten an. Auch hier eine Mischung von super bis geht so
Gute Räumlichkeiten, gut zu buchen, gute Ausstattung, gute IT
Jetzt in der Krise werden zwar Formate benutzt, so dass es nach Kommunikation aussieht, aber wenig an den Stellen gesagt, wo es um Personalabbau geht. Viele Menschen wurden vollkommen unvorbereitet gekündigt. Ist der Aktienkurs wichtiger als die Menschlichkeit?
Geht. Wenn es jetzt wegen des Drucks nicht abgeschafft wird: Fürstenberginstitut ist wirklich top
Kann ich nicht ganz genau sagen wegen des vielen Homeoffice, aber glaube schon
Lassen sich finden
Wird jeden Tag weniger
Keine Rücklagen gebildet, Gruppenkündigungen, Hypoport- Zug entgleist...
Kurzarbeit, kein Bonus und mehr negatives
Siehe Aktienkurs
Führen in schlechten Zeiten zeichnet eine Führungskraft aus !
Unter falschen Versprechen angefangen, nichts eingehalten...
Jeder macht seins, Lügen gehören zum Alltag
Unheimlich tolle Kolleg:innen. Leider mussten viele das Unternehmen verlassen. Der Rest hält weiterhin stark zusammen.
Die Trennungsprozesse und der Umgang mit der wirtschaftlichen Lage. Von so einem riesen Konzern erwartet man einfach ein starkes Planungsmanagement und vorausschauende Handlungen.
Bei den vielen Entlassungen fragt man sich, wie in den vergangenen Jahren trotz extremen Umsatzwachstum so wenig Rücklagen gebildet wurden? Besser Planen wäre ein wichtiger Tipp
Super Team, tolle Menschen. Seit Stellenabbau komische Stimmung. Viele Ängste und starke Unsicherheit
Leidet gerade sehr. Nach außen wirkt alles ganz toll. Die Employer Brand die aufgebaut wurde, wird mit der aktuellen Art und Weise im Umgang mit den Menschen bei den Massenentlassungen einfach unschön kaputt gemacht. Das ist sehr schade.
Remote first. Selbstorganisiertes Arbeiten durch Holakratie
Bestes Team
Es gibt geteilte Führung. Fachlicher Lead und disziplinarischer Lead. Ich persönlich finde es schwierig. Beide Leads müssen im engen Austausch stehen, dann kann es funktionieren
Grundsätzlich ok. Es gibt viele verschiedene Kanäle auf denen kommuniziert wird. Kommt auch auf den Bereich an
Kommunikation bei allen Themen.
Man fühlt sich aufgehoben und gut informiert.Corona Maßnahmen ständig kommuniziert und angepasst.
Offene Kommunikation auch bei schweren Themen.
Großartige Entwicklungsmöglichkeiten, hohe Eigenverantwortung, tolle Kultur.
Manchmal mehr zentrale Kommunikation für mehr Transparenz
Keine Entscheidungen, viel Selbstdarstellung
Viele Partner belächeln die Selbstdarstellung mittlerweile und vergeben den Titel "Ankündigungsweltmeister"
Viel Freiraum zur eigenständigen Tagesgestaltung - der ein oder andere nutzt das aktiv negativ aus
keine ernstgemeinten Aktivitäten. Alles was für das Image nach außen gut ist.
Weiterbildung wird gefördert
Im Team: Vermutlich das beste am Job - im Konzern leider gar nicht gut gegeben. Jeder für sich und kaum einer für den anderen
Worthülsen und kaum Taten
Gute Ausstattung
Einige Info-Meetings in den Konzerngesellschaften - aber mehr Schein als Sein.
Vielleicht die technische Ausstattung, sonst nicht sehr viel. Der Auswahlprozess für neue Mitarbeitende ist auch noch positiv hervorzuheben. Aber erst einmal in der Wirklichkeit angekommen, für mich eine Enttäuschung auf der ganzen Linie.
Dass Schein und Wirklichkeit für mich diametral auseinander klaffen.
Hört auf Leistungsträger und Menschen, die schon was nachvollziehbares im Leben erreicht haben und vergrault sie nicht mit holokratischen und politischen Macht-)Spielchen. Stattdessen kommen diejenigen weiter, die Plattitüden und Phrasen von wirklich schlauen Menschen und Machern nachplappern und sich dadurch als Visionäre geben wollen.
Flache Hierarchien - die Wahrheit sieht anders aus.
Es gibt einige Begünstigte die Gehör finden und dadurch Ihre Macht ausspielen. Das hat nichts damit zu tun, dass wir alle achtsam sind und einem gemeinsamen Purpose folgen. Auch ist nicht gewollt, dass Dinge deutlich angesprochen werden, die nicht gut funktionieren. Das hat mit politischen Machtspielen zu tun und sonst gar nichts.
Das Image, mit dem sich das Unternehmen umgibt ist toll. Gerade der technische Dienstleister Europace versteht es sich nach außen hervorragend zu präsentieren und verkauft winzige technische Errungenschaften als Revolution. Dazu nutzt er die sozialen Medien und seine Konferenzen nahezu perfekt. Aber auch hier gilt: Mehr Schein als Sein. Vielleicht haben das die Investoren zwischenzeitlich auch erkannt, zumindest lässt der stärker als der Trend fallende Aktienkurs das vermuten.
Hinter Holokratie kann man sich sehr gut verstecken und muss nicht unbedingt viel leisten. Letztendlich bekommt der Mitarbeitende eher viel Freiheiten und Vertrauen geschenkt.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten für seine Persönlichkeit etwas zu tun. Auch bei der Holokratie, die die meisten neuen Kolleg*innen noch nicht erlebt haben, gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten. Fachliche Weiterbildung ist eher etwas schwach. Coachingmöglichkeiten gibt es ebenfalls viele. Aber wiederum gilt, mit dem richtigen Mindset kommst du weiter und damit ist nicht unbedingt Leistung verbunden.
Faires Gehalt, bei wenig bis gar keinen Sozialleistungen.
Hier sind einige Banken schon weiter. Gezielte Aktivitäten um "Grüne Finanzierungen" konnte ich nicht wirklich wahrnehmen.
Ambivalent, wie fast überall im Konzern. In den Teams bzw. Kreisen oftmals sehr gut - konzernübergreifend eine Katastrophe. Da jede Unternehmung autonom handelt, verfolgt jeder auch nur seine eigenen Interessen. Niemand schaut ganzheitlich auf die Weiterentwicklung der Gruppe.
Häufig jüngere Teams, mit meist älteren erfahrenen Kolleg*innen hat man keine Probleme. Ob das Wissen und die Erfahrung dieser Kolleg*innen für das Unternehmen ausreichend genutzt werden, war mein Eindruck: eher nicht.
Fachliche Führung durch den Lead Link wird strikt getrennt von der Führung des People Leads, den man sich teilweise sogar selber aussuchen kann. Nur reden Lead Link nicht immer unbedingt mit People Lead, so dass beide eine unterschiedliche Wahrnehmung von dem Mitarbeitenden haben können und der People Lead manchmal gar nicht weiß, wie die Arbeitsleistung des Mitarbeitenden ist. Das machen sich Mitarbeitende gerne auch zu Nutzen.
Insgesamt gilt hier, dass sehr viel Wert auf das Mindset gesetzt wird, weniger auf die fachlichen Kompetenzen und die übergeordneten Ziele die meist unkonkret formuliert werden. Stattdessen wird sich hinter einem Purpose versteckt, der meist irgendwelchen Visionen hinterherhängt und nicht zu vergleichen ist mit greifbaren Zielen.
In Berlin ausnahmslos toll ausgestattete moderne und flexible Räume. Mustergültig! An den anderen meist älteren Standorten ist es nicht ganz so gut, aber insgesamt nichts zu kritisieren. Bei den Arbeitsmitteln ist man ebenfalls großzügig, jeder bekommt auch das, was er braucht, ohne Diskussionen. Remotes Arbeiten ist überhaupt kein Problem. Jeder Mitarbeitende wird vollständig mobil ausgestattet.
Wenn Kommunikation Selbstbeweihräucherung wäre, dann fünf Sterne. Die Töchter untereinander gehen nicht ehrlich miteinander um, wie die Kolleg*innen insgesamt auch.
Auch hier gibt es fast ausschließlich männliche Führungskräfte, wie in der gesamten Finanzindustrie. Das gezielt etwas für Frauen in der Führung getan wird, habe ich nicht feststellen können.
Die gibt es, ob man sie abbekommt hängt davon ab, ob man seinen Namen schön genug tanzt.
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