32 Bewertungen von Bewerbern
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts. Ich möchte dem Bewerbungsprozess volle 5 Sterne geben, auch wenn ich am Ende abgelehnt wurde.
Ich begann mich seit drei Wochen für meinen ersten IT-Job zu bewerben und eine Woche, nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, erhielt ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch von i22. Als jemand ohne Berufserfahrung in diesem Bereich war es ein großartiger Moment für mich. Das erste Vorstellungsgespräch war super, 45 Minuten, professionell, aber spannend und sehr angenehm. Und am nächsten Tag wurde ich zum zweiten Interview eingeladen – experience day, der 4 Stunden dauerte. Zunächst lernte ich weitere Mitglieder des Teams und auch den Geschäftsführer kennen. Sie sind alle super nette Menschen und die gesamte Unterhaltung war interessant und hat viel Spaß gemacht. Dann kam der Tech-Test: Pair programming. Ich war leider sehr nervös und konnte mein gesamtes Können nicht zeigen. Obwohl ich meine Aufgabe fast erledigt habe, verlief der Prozess nicht flüssig genug, weswegen ich am nächsten Tag einen Anruf mit Absage bekam. Aber auch hier erhielt ich sympathisch und professionell formuliert ein konstruktives und ermutigendes Feedback.
Fazit: Bei meinem ersten IT-Interview habe ich insgesamt 5 Stunden wertvolle Erfahrung von i22 erworben - ich kann nicht mehr verlangen.
Schnelle Rückmeldung und sich vom Anfang an gegenseitig Duzen sollten erhalten bleiben.
Wie ich in früheren Jobs Probleme gelöst habe
Inhaltlich bzw die konkreten Aufgaben und to dos besser beschreiben.
Beim onboarding wäre mehr Präsenz wünschenswert, vor allem des eigenen Teams.
Der Experience day könnte kürzer bzw life sein.
Wechsel Motivation
Es war sehr gut die Geschäftsführung schon im Bewerbungsverfahren kennen zu lernen, das sollte auf jeden Fall erhalten bleiben.
Keine Verbesserungsvorschläge. Ich habe einen umfangreichen Eindruck von dem Unternehmen und den Aufgaben bekommen und mich in den Gesprächen immer sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt. Top war auch, dass man bereits das ganze Team kurz kennenlernen konnte und sich "unter sich" austauschen konnte. Der Prozess lief insgesamt schnell und professionell ab.
Was ich gut fande:
Ich habe mich direkt vom ersten Telefonat an (das sehr zeitnah an meiner Bewerbungseinreichung anknüpfte) gut aufgehoben gefühlt. Meine Fragen wurden jederzeit beantwortet und das weitere Vorgehen beschrieben.
In den beiden Vorstellungsgesprächen herrschte eine lockere, angenehme und doch professionelle Atmosphäre. Es wurde nicht nur darauf eingegangen, was das Unternehmen von einem künftigen Mitarbeiter erwartet, sondern auch meine Interessen und Vorstellungen erfragt. Insgesamt durfte ich vorab 12 Koleg*innen und die Geschäftsführung kennenlernen. Die aufgebrachte Zeit für den Experience Day lohnt sich allemal, da so von beiden Seiten noch einmal besser nachgespürt werden kann, ob es passt.
Nun mein Verbesserungsvorschlag:
Eine etwas abgespecktere Probeaufgabe hätte ich gut gefunden, da man mit dem durchführenden Kollegen oder Kollegin vorab etwas Smalltalk und dies widerum zu verkürzter Zeit führt. Es ist in dieser Position nicht weiter dramatisch, wenn man mit der Probeaufgabe nicht fertig wird. Im Hinblick auf Candidate Experience gibt es jedoch einfach ein besseres Gefühl, wenn man sich nicht als zu langsam empfindet und dadurch (noch mehr) stresst.
Auf ein Motivationsschreiben zu bestehen, finde ich in meiner Branche leider wenig modern. Vor allem wenn im Gespräch mit der Personalabteilung klar wird, dass die Hauptfrage, die darin beantwortet werden soll lautet "Wieso sollten wir dich auswählen?". Wenn ihr darauf eine Antwort haben wollt, wäre es vielleicht geschickter einfach diese Frage zu stellen.
Ich hatte mich auf die ausgeschriebene Stelle als Content Manager/in beworben, in der ich über weitreichende Erfahrungen verfüge. Dazu zählen über 3 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet (bei einem AG), sowie ein exzellentes Arbeitszeugnis. Sprich die Stelle war nach meinem Gefühl auf mich zugeschnitten.
Leider habe ich aber sehr schnell eine Absage erhalten, weil wohl der akademische Abschluss fehlt.
Ich finde man sollte hier die Berufserfahrung etwas höher setzen, als es bei mir getan wurde.
Sehr schade, da der Eindruck vom Unternehmen für mich eine 1+ war, was sich aber durch die fragwürdige Begründung geändert hat.
Eventuell mehr Transparenz schaffen und bereits in der Stellenausschreibung eine ungefähre Gehaltsrange (entsprechend der Seniorität und dem mitgebrachten Skillset) für die jeweilige Stelle angeben.
Mehr auf die Fähigkeiten der Bewerber eingehen
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